Beiträge von Mondtochter

    Zitat

    Original von Rosenquarz
    Als ich mir das Buch gekauft habe,war ich so begeistert von Stephenie Meyers Biss-reihe,dass ich ihr neues Buch natürlich auch haben wollte.Doch nach 50 Seiten,hatte ich den Drang das Buch abzubrechen,nach 70 Seiten gab ich auf.


    Kleiner Tipp: Nur der Anfang ist langweilig. Lies doch mal ab seite 466 oder so, falls du dies spannender findes, solltest du auf jeden Fall weiter lesen! ^^ Denn die Liebesgeschichte zwischen Ian und Wanda ist wirklich toll! ;-)

    :wave Wie ihr vielleicht schon wisst, arbeite ich an einr Vampir-Reihe! Hier die Backprints von Band 1, 2 und 3! Untendran ist der Prolog von Band 3. Ich weiss, ich sollte lieber einmal den ersten Band fertig kriegen, doch ich schreibe lieber all meine Ideen sofort auf! ;-) Es wäre schön, wenn ihr mir eure Meinung dazu sagen könntet! Ich weiss, ich habe bestimmt noch sehr viele Rechtschreibefehler.... :lache Und ich hoffe, es ist nicht allzu lange...

    Liebe Grüsse Mondtochter



    Midnight-Eine Liebe gegen die Zeit


    Was würdest du tun, wenn der Mann, den du liebst, dein Feind wäre? Wenn all seine Freunde etwas gegen eure Liebe hätten? Wenn du bei jeder Berührung Angst haben müsstest, ihn zu verletzen, nur weil du so stark bist? Chelsea hat genau dieses Problem. Sie ist ein ganz normales 17 jähriges Mädchen. Doch als sie eines Tages von einem Vampir angegriffen und verwandelt wird, verändert sich ihr Leben für immer. Erst muss sie feststellen, dass sie zu einem Vampir geworden ist, dann, dass sowohl ihre Familie, wie auch ihr bester Freund, tot sind. Und als sie über 80 Jahre später auch noch Seth Caldwell kennen lernt und sich unsterblich in ihn verliebt, rutscht sie von einem Problem ins nächste, denn er ist ein Werwolf, der natürliche Feind von Vampiren. Erst haben Seths Wolfsbrüder etwas gegen ihre Liebe, dann muss sie ihn zu seinem eigenen Schutz verlassen. Weil er die Trennung von ihr nicht verkraftet, will er sich umbringen. Zwar gelingt es ihr in letzter Sekunde, ihn zu retten, doch dann, als alles gut zu sein scheint, wird er von einem nach Macht strebenden Vampir entführt. Dieser stellt Chelsea ein Ultimatum:
    "Entweder du heiratest mich, oder Seth wird sterben."


    Werden sie es gemeinsam schaffen, die Hindernisse zu überwinden und zusammen glücklich zu werden?



    Sunrise-Finger weg von heissen Wölfen!


    Die 16jährige Rebecca und ihre 11jährige Schwester Sophie sind Waisenkinder. Sie leben bei ihren Grosseltern, welche ihre einzigen noch lebenden Verwandten sind. Doch als die beiden bei einem Autounfall ums Leben kommen, müssen die zwei Mädchen ins Waisenhaus. Dort werden sie von einem Ehepaar adoptiert, doch dieses behandelt beide wie Babys. Sie halten es dort nicht lange aus und reissen aus. Das Ehepaar lässt sie von der Polizei suchen und sie sind dauernd auf der Flucht. Nach einigen Wochen finden sie bei der etwas verrückten Beatrice Zuflucht. Die alte Frau kümmert sich beinahe so liebevoll um sie, wie wenn Rebecca und Sophie ihre eigenen Kinder wären. In dem alten Haus finden sie auf dem Dachboden eine staubige Truhe, in der sie nicht nur das Tagebuch einer jungen Frau, sondern auch viele Informationen über einen Mr. Biggs finden. Wie sich herausstellt, war er ihr Ururururgrossvater, und sie sind fest davon überzeugt, dass es doch noch jemanden gibt, zu dem sie rechtmässig ziehen könnten. Ihre Suche führt die beiden Mädchen nach Washington State, wo Rebecca auf den geheimnisvollen Peter trifft. Dieser scheint ein Geheimnis zu hüten. Und als sie seine Mom kennen lernt, wird das Chaos perfekt, denn diese ist nicht nur viel zu jung um einen so alten Sohn zu haben, sondern sieht Sophie auch zum verwechseln ähnlich...



    Sunset-Verlieb dich nicht in deinen Feind


    Wenn eine Vampirin und ein Werwolf sich ineinander verlieben, kann es nur Probleme geben. Doch wenn das Paar trotzdem zusammenkommt und die Vampirin sich halbwegs in einen Menschen zurückverwandelt, kann sie schwanger werden. Peter und Sandy sind das Resultat einer solchen Liebe. Während ihr Bruder mit einem Menschenmädchen glücklich ist, konzentriert sich Sandy ausschliesslich auf ihre Karriere. Doch als sie zufälligerweise in einer Vollmondnacht draussen in ihrer Wolfsgestalt spazieren geht, passiert es: Sie wird von einem Vampir angegriffen. Nicht von irgendeinem, sondern von Lucas, einem Mitglied der Mondjäger. Diese haben es sich zur Aufgabe gemacht, Werwölfe aufzuspüren und zu töten. Doch als sich diese Werwölfin einfach so, mitten in der Nacht, wieder von selbst zurückverwandeln kann, ist sich Lucas nicht mehr so sicher, ob sie wirklich gefährlich ist... Und es gelingt ihm nicht, die hübsche junge Frau zu töten. Also nimmt er sie zur Beobachtung mit in das Hauptquartier. Doch Sandy lässt sich sowas nicht bieten! Schon bald ist sie wieder frei. Ihr wird klar, dass sie einfach mal Abstand zu allem braucht. Sie verlässt ihre Familie und schliesst sich einer Sekte an, die alle blutsaugenden Vampire töten will. Als sie ausgebildet ist und in einen Kampf zieht, trifft sie ausgerechnet wieder auf Lucas. Sie hält ihn für verrückt, aber irgendwie gelingt es ihr genauso wenig ihn zu töten, wie er sie Monate zuvor nicht hatte töten können....




    Prolog


    Es war kurz vor Mitternacht und Lucas streifte lautlos durch den Wald. An den Orten, wo die Bäume nicht so dicht waren, hüllte das Mondlicht alles in blasses, silbernes Licht. Es war eine wolkenlose Vollmondnacht. Wenn man bedachte, dass Oregon einer der verregnetsten Orte in den Vereinigten Staaten war, konnte Lucas froh sein, dass es nicht regnete. Nicht dass ihm die Kälte etwas ausgemacht hätte - er war schliesslich ein Vampir. Lucas gehörte zu einer geheimen Organisation, die sich Mondjäger nannte. Zusammen mit seinen Brüdern machte er Jagd auf seine Feinde, die Werwölfe. Grässliche Bestien, die sich bei Vollmond verwandelten. Sie griffen Menschen an und töteten sie. Wenn ein Mensch nicht getötet wurde und es überlebte, verwandelte er sich ebenfalls. Wenn jemand von ihnen wüsste würde er fragen, weshalb die Mondjäger die Menschen beschützten, wenn sie doch selbst Menschen töteten. Aber das taten sie nicht. Sie hatten eine ganz leichte Methode gefunden, wie sie von einem Mensch trinken konnten, ohne ihn zu töten oder sich selbst zu verraten: Sie hatten gelernt, nur so viel Blut zu trinken,wie sie benötigten. Danach gaben sie dem Mensch einen heftigen Schlag auf den Kopf und liessen ihn bei einem Stein oder einer Mauer liegen, damit es so aussah, als wäre der Mensch gestolpert und hätte eine Gehirnerschütterung bekommen. Dadurch war auch das Kurzzeitgedächtnis gelöscht. Lucas war in dieser Nacht alleine unterwegs. Cole, der ein echtes Computergenie war, hatte herausgefunden, dass die Polizei hier in der Gegend Wölfe gesichtet hatte. Nach einigen Recherchen hatte Cole herausgefunden, das es sich dabei um ein Rudel Werwölfe handelte. Lucas' Mission war es, die Biester zu töten. An seinem Gürtel hingen verschiedene Dolche und eine Pistole. Am Rücken trug er zwei grosse Schwerter. Jede dieser Klingen war mit einer Silberschicht überzogen und die Kugeln in seiner Waffe waren ebenfalls aus Silber. Er konnte sich nicht erklären, warum Werwölfe Silber nicht vertrugen. Doch so war es für ihn leicht, sie zu töten. Da entdeckte er Spuren am Boden. Die eines gewöhnlichen Wolfes. Er ignorierte die Pfotenabdrücke und lief weiter. Lucas hoffte inständig, dass es sich bei den gesichteten Wölfen nicht tatsächlich um normale Wölfe handelte. Doch Wölfe töteten keine Menschen. Es sei denn, sie waren tollwütig. Das würde so einiges erklären. Doch Cole täuschte sich selten. Lucas schob einen Ast zur Seite der ihm im Weg stand. Hier war alles so ungewohnt grün und an den Bäumen rankte sich Efeu. Wo Lucas auch hinschaute, er sah überall Moos. Als Lucas wieder ein Stück weiter gegangen war, fiel ihm ein Geruch auf. Neben dem feuchten Boden und dem Laub gab es noch einen andern Geruch, der nicht hierher passt. Seltsam, es roch hier so gar nicht nach Wolf. Es roch nach einer Frau, er konnte ihr Parfum riechen. Offenbar war sie ganz hier in der Nähe. Was tat eine Frau in der Nacht alleine mitten im Wald? Erst recht um diese Zeit. Er kehrte zu der Stelle zurück, wo er die Wolfsspuren entdeckt hatte und untersuchte sie genauer. Sie waren frisch. Der Tiefe nach zu urteilen war dieser Wolf nicht allzu gross, sonst wäre er im Schlamm weiter eingesunken. Und sie führten in genau die Richtung, aus der auch der Geruch der Frau kam. Lucas stiess einen Fluch aus und rannte der Spur nach. Er erreichte einen Fluss und sprang darüber. Da hielt er inne. Die Spur war nicht mehr da. Er sah die Gestalt eines kleinen, weissen Wolfes. Er lief auf ihn zu und betrachtete ihn genauer. Das Tier drehte sich nicht um und rannte davon, es schaute ihn erwartungsvoll an. Als Lucas näher trat, knurrte der Wolf und entblösste dabei eine Reihe spitzer, weisser Zähne. Oder nein, es war eine Wölfin. Männchen waren bestimmt grösser als dieses Exemplar hier vor ihm. Er lief näher auf sie zu. Mit jedem Schritt, den er näher trat, wurde auch der Geruch der Frau stärker. Oh nein, da lief sie nun völlig ahnungslos umher und hier stand ein Wolf. Doch da bemerkte er, dass die Wölfin nicht nach einem Tier roch. Nein, sie roch nach einem Mensch. Aber nicht ganz. Es war der seltsamste Duft, den Lucas je in die Nase gestiegen war. Sie roch nach Wald, Moos, Menschenblut und ... und nach dem eigenartigsten Parfum, welches Lucas je gerochen hatte. Nein, das war unmöglich. Wie konnte dieser normale Wolf nach Mensch riechen? Es sei denn, sie-er-es-was-auch-immer war gar kein normaler Wolf. Dies war ein Werwolf. Der kleinste Werwolf, den er je gesehen hatte. Normale Werwölfe waren in etwa so gross wie ein Mensch. Und sie sahen nach ihrer Verwandlung noch immer so aus wie Menschen, nur mit Haaren. Und einer Schnauze mit Dolchartiger Zähne dahinter. Und mit schrecklichen Klauen. Der Wolf hier sah tatsächlich wie ein normaler Wolf aus. Und er knurrte Lucas noch immer an. Da sprang das Tier plötzlich auf ihn zu. Bevor es seine Zähne in seiner Kehle verbeissen konnte, hatte Lucas auch schon einen Dolch hervorgezogen und stach ihm damit in den Arm. Der Wolf winselte und fiel zu Boden. Doch er reagierte nicht so, wie ein Werwolf es tat, wenn er mit Silber in Berührung kam. Der Wolf rappelte sich wieder auf und knurrte weiter. Doch dann tat er etwas, womit Lucas nicht gerechnet hätte. Der Wolf floh. Werwölfe flohen nicht, sie kämpften bis zu ihrem Tod! Nach einigen Sekunden nahm Lucas die Verfolgung auf. Doch er holte den Wolf nicht ein. Wie war das Möglich? Es war anscheinend kein Werwolf, doch auch kein Wolf. Es war schneller als beide dieser Tiere. Es war so schnell wie ein Vampir. Immerhin konnte er dem Geruch des Blutes folgen. Der Geruch wurde stärker. War es stehen geblieben? Lucas rannte weiter. Er musste den Fluss erneut überqueren. Etwas kleines erregte seine Aufmerksamkeit. Moment mal, waren das etwa Schuhe? Er machte sich nicht länger Gedanken darüber sondern rannte weiter. Der Geruch wurde stärker und Lucas' Mund klappte auf, als er sah, was da unter einem Baum zusammengerollt lag.




    PS: Falls euch interessiert, wies weiter geht, kann ich den zweiten Teil des Prologs ja auch noch herein stellen... ;-) Und die Geschichte sieht man aus Sandy's Sicht, nur der Prolog habe ich aus der von Lucas geschrieben!

    Ich finde diese Geschichte auch toll! Sie ist sehr fesselnd geschrieben und hört sich so echt an, als wäre es eine wahre Geschichte! [quote]Original von Eskalina


    Nur bei einer Stelle kome ich nicht ganz nach:
    „ Schon viele Jahre spendet er auch ihm Schatten.“
    Heisst das, die Frau hat ihren Ehemann umgebracht?

    Weisst du auch schon, was du auf den Buchrücken schreiben würdest? Ich finde das immer sehr wichtig! Denn viele Leute gehen in einen Bücherladen und wissen noch nicht, welches Buch sie kaufen möchten. Wie also gehen sie vor?


    1) Sticht ihnen ein hünsches Cover ins Auge, nehmen sie das Buch zur Hand.
    2) Hört sich der Klapptext gut an, überlegen sies sich. Hört sich der Klapptext super an, kaufen sie das Buch wahrscheinlich gleich.


    Denn nicht alle lesen (wie wir Eulen) immer erst die Kritiken der andern durch! ;-)

    :daumenhoch Also ich finde es gut! Was die rechtschreibung angeht kann ich leider nicht weiterhelfen, aber der Inhalt gefällt mir uns einem kommt die Frage auf: Was macht der Junge als nächstes? :grin

    Also wenn die Grippe nicht in unsrer Schule ausbricht dann lasse ich mich auf keinen Fall impfen! Gerade ist ja ein 50jähriger Mann an der Impfung gestorben, und wie ihr hier geschrieben habt auch noch andere! Das Risiko geh ich nicht ein! Und der Impfstoff ist nochh so neu, dass man gar nicht weiss, was das für Nebenwirkungen haben kann, welche vielleicht erst 20 Jahre später eintreten! :nono