Beiträge von snowall

    Wahrscheinlich kennst du es schon, aber ich schlage es trotzdem einfach mal vor. Ich finde die Liebesgeschichte, die Sprache und eigentlich alles andere an diesem Buch absolut wundervoll.


    Kurzbeschreibung:
    Inniger könnte eine Liebe nicht sein, als die zwischen Henry De Tamble und Clare Abshire. Als sie sich kennenlernten, war sie 20, er 28. Sie verliebte sich auf der Stelle in ihn, im festen Glauben, Henry schon ewig zu kennen. Was als Liebesfloskel reichlich abgenutzt klingt, trifft bei diesem seltsamen Paar den Nagel auf den Kopf. Tatsächlich kennt Clare ihren Zukünftigen schon seit ihrem sechsten Lebensjahr. Verwirrend? Nicht, wenn man die Umstände kennt, die diese Beziehung zu etwas Besonderem machen. Der recht sprunghafte Henry leidet nämlich am sogenannten "Chrono-Syndrom". In entscheidenden Momenten neigt er dazu, urplötzlich zu verschwinden, um an anderer Stelle in Zeit und Raum unvermittelt (und splitternackt) wieder aufzutauchen. Henry De Tamble ist ein Zeitreisender!

    Ich habe es gerade erst ausgelesen, aber wenn es auch ein bisschen lustig sein darf, wäre das bestimmt auch was für dich.
    Kurzbeschreibung:
    Emma Corrigan scheint vom Pech verfolgt. Alles in ihrem Leben geht schief, und jetzt auch noch das: Sie sitzt in einem von Turbulenzen geschüttelten Flugzeug und sieht ihr letztes Stündlein gekommen. In Panik legt Emma eine dramatische Lebensbeichte ab: Jedes Geheimnis, jede jemals geäußerte Lüge bricht aus ihr heraus. Zu dumm, dass sich Emmas Sitznachbar ausgerechnet als ihr oberster - und zudem äußerst attraktiver - Chef entpuppt ...

    Kurzbeschreibung:
    Die fünfzehnjährige Clary lebt mit ihrer Mutter in New York. Sie stellt fest, dass sie Dinge sehen kann, die andere Menschen nicht sehen können. Als ihre Mutter plötzlich verschwindet, bekommt sie Hilfe von Jace und seinen Freunden. Sie sind Schattenjäger und beschützen die Menschen vor übernatürlichen Wesen.


    City of Bones ist der erste Teil einer Trilogie (naja, bald kommt ein ungeplanter vierter Teil heraus)
    Die Folgebände sind City of Ashes und City of Glass.
    Mich hat anfangs der Titel abgeschreckt, ich war aber dann sehr schnell begeistert von den Büchern. Ich würde 10 von 10 Punkten vergeben.

    @ bastetchen: das tut mir sehr leid für dich, aber es ist schön, dass dir das Buch über die schwere Zeit hinweg geholfen hat.


    Meine Mutter hat es schon gelesen und war nicht so begeistert. Hier gibt es ja aber auch viele positve Meinungen dazu. Bei mir subt das Buch noch, aber jetzt habe ich ein bisschen Ansporn es doch bald mal zur Hand zu nehmen. :wave

    Ich hab es abgebrochen, weil ich etwas ganz anderes erwartet habe. Das Cover war schön, es lag auf dem Tisch mit den Mängelexemplaren (war also sehr billig) und es war von Sandor Marai. Die Sprache Sandor Marais hat mich zwar überzeugt, leider besteht das Buch aber nur aus Tagebucheinträgen. Vielleicht versuch ich es irgendwann nochmal, aber im Moment brauch ich was mit mehr Inhalt.

    Letztes Jahr haben wir in einer Übung ein Gedicht von Oscar Pastior interpretiert. Ich wurde neugierig und hab mir Atemschaukel in der Bücherei ausgeliehen.
    Mir schien auch, dass sich das Buch zum Teil sehr zäh liest, und die Thematik den Leser nicht ganz so berührt wie es eigentlich sein sollte. Fertig geworden bin ich auch nicht, da irgendwann die Leihfrist endete und ich einfach nicht voran kam.
    Es ist allerdings kein Buch bei dem ich sagen würde, ich wage keinen weiteren Versuch mehr. Irgendwann leih ich es mir nochmal aus, vielleicht gefällt es mir dann besser.

    Ich lese schon sehr oft. Allerdings ist mir aufgefallen, dass ich oft pausiere nachdem ich gerade mit einem sehr guten Buch fertig geworden bin. Das klingt zwar blöd, aber irgendwie kann ich mich nicht dazu aufraffen, dann was "schlechteres" zu lesen. Aber mehr als ein paar Tage dauert die Pause meistens auch nicht an.

    Am 11.02.2010 läuft Percy Jackson. Dieb im Olymp an. Darauf bin ich mal wirklich sehr gespannt. :gruebel. Da muss ich mir dann wieder mal 2-3 Alibikinder besorgen mit denen ich ins Kino gehen kann, ohne dass es auffällt, dass ich ja nicht mehr unbedingt der Zielgruppe entspreche. ;-)

    Mir gefiel das Ende von Verblendung von Stieg Larrson. Es war nicht so abrupt wie bei anderen Krimis. Außerdem wurde nicht nur der Fall geklärt, sondern auch Blomkvists persönliche Probleme.

    Ich habe selbst auch keine Erfahrung damit gemacht, aber ich mache jedes Jahr ein paar Wochen in einem sehr großen Industriebetrieb Ferienarbeit. Viele Frauen aus meiner Abteilung sind Zeitarbeiterinnen. Sie sind jedoch schon mehrere Jahre in dieser Firma beschäftigt, verdienen aber nur ca. die Hälfte wie festangestellte Arbeiterinnen für dieselbe Leistung. Vorletztes Jahr sind einige von ihnen auch von der Firma übernommen worden, aber da es zur Zeit sowieso nur Kurzarbeit gibt, wird es auch für sie kritisch werden.

    Ich habe gerade Verblendung fertig gelesen und bin völlig begeistert. Meine Erfahrung mit Schweden- Krimis beschränkte sich bis jetzt auf Henning Mankell und so ging ich mit anderen Erwartungen an das Buch.
    Besonders Positiv will ich hervorheben, dass kein verschrobener Polizist oder Kommisar etc. Protagonist war, sondern ein Wirtschaftsjournalist und eine völlig konträre Computer- Hackerin.
    Die verschiedenen Handlungsstränge haben Spannung in die Geschichte gebracht und so wurden Blomkvists Nachforschungen in der Vergangenheit nie zu langweilig.
    Besonders gut fand ich das Ende. Eigentlich hätte ich erwartet, dass sobald das Mysterium um Harriet geklärt wurde, die Geschichte schnell endet, aber der Autor hat sich wirklich Zeit genommen, um auch alle anderen Handlungsstränge zu einem zufriedenstellenden Ende zu führen.
    Ich würde am liebsten sofort mit dem Verdammnis beginnen, aber heute ist Sonntag und keine Buchhandlung hat geöffnet. :cry
    Von mir gibt es 10 von 10 Punkten

    Heaven- Stadt der Feen ist eine wirklich schöne Geschichte, aber so richtig hat es mich nicht mitgerissen. Vielleicht lag es daran, dass ich mit den Protagonisten nicht richtig warm geworden bin. Die Idee mit den Dächern London fand ich aber sehr schön. Marzi hat eine zauberhafte Welt erschaffen.
    Ich würde 8 von 10 Punkte geben.