ZitatOriginal von MissMoneypenny
Pietro, Pierrons Sohn, fordert Gilbert zum Zweikampf auf. Es ist aber nicht nur ein Kräftemessen, sondern ein richtiger Kampf auf Leben und Tod. Ich frage mich, was dahintersteckt. Warum er ihm aus dem Weg haben will. Ich glaube nicht, das es gegen Gilbert persönlich gerichtet ist. Ich gehe davon aus, das es eher darum ging Robert zu schwächen.
Gaitelgrima und Robert treffen zusammen. Ich kann Gaitelgrima einerseits verstehen. Sie ist zweimal eher unfreiwillig verheiratet worden und schwärmt für Robert. Aber muss sie es denn so offensichtlich machen? Sie kann sich doch denken, das Onfroi dahinter kommt und eifersüchtig wird. Das Ganze kann zu nichts gutes führen.
Zum Ende des Abschnitts landet Robert im Kerker.
Wie heißt es so schön: "Wo die Liebe hinschlägt, da wächst kein Gras mehr." Zumindest ist dort die Vernunft nicht mehr zu anfinden.
Gaitelgrimas Schwarm für Robert ist ja eine lange Geschichte, die sich durch alle vier Romane zieht. Bisher eher unerfüllt für die Arme.