Beiträge von Arill

    Ich finde, das ist ein schwieriges Thema. Wenn man Schülern im Aufsatz eine Liste geben würde á la "das, das, das und das muss da rein" würden trotzdem ganz unterschiedliche Sachen bei raus kommen. ;-) Haben wir in der Grundschule selbst ausprobiert.
    Also mit der Anschuldigung sollte man vorsichtig sein.

    Um noch mal auf die Bösewichte zurückzukommen: Verhandlungen sind eine sehr gute Lösung, finde ich.
    Ansonsten sind Tote manchmal praktisch, um einen anderen Charakter etwas zu verdeutlichen, ihn zum Nachdenken anzuregen oder um einfach der Geschichte eine neue Wendung zu geben. Ebenso mit Verrätern...

    Für Namen die hier in unserer Welt spielen orientiere ich mich für die älteren an Eltern und Großeltern meiner Freunde und ansonsten an den Leute aus meiner Schule, wie die so heißen. Nachnamen ist echt schwierig, aber Telefonbuch und Filmabspann ist echt ne gute Idee... :gruebel


    Bei Fantasygeschichten läuft die Sache ein bisschen anders. Ich bastel mir die Namen immer irgendwie zusammen. Ich hab auch schon öfter aus Nummernschildern welche ausgearbeitet.
    Zufällig hab ich eine Figur "Manetho" genannt und später in einem Buch von einem Historiker gelesen, der genauso hieß. Mein Freund hat einen Charakter der "Anetho" heißt und von dem Mann noch nie gehört hat.


    Für meine aktuelle Geschichte haben mir ganz viele Freunde ihre Charakternamen geliehen, samt Aussehen und Charakter. Ist zwar manchmal ein wenig schwierig umzusetzen, aber für Fantasy echt praktisch... :-)

    Zitat:
    Original von keinkomma
    ... ich mach Euch einen Vorschlag: wer will, den baue ich mir realname in eine meiner näüchsten Stories ein. (neeeiiiin, ich bin lieb dabei, versprochen!)


    mal ne Frage @ keinkomma: gilt das angebot noch? mein vorname wird nämlich selbst im alleingang nur selten genannt und ich hab noch nie ein buch damit gelesen... :-(

    Meine letzte Bestellung am Anfang der Sommerferien hab ich bei amazon getätigt. Erst danach bin ich auf libri gestoßen. Wo ich die nächsten Bücher bestelle weiß ich noch nicht, mal sehen wie ich grad drauf bin.
    Ansonsten muss ich beipflichten, dass die deutschen Cover oft echt hässlich oder zumindest nicht die hübschesten sind. Teilweise haben sie nichtmal was mit dem Inhalt zu tun... Leider kann man daran nicht viel ändern. Auf der anderen Seite werden die Cover einer reihe so oft verändert, dass man glück hat, wenn man von allen teilen die gleiche coverreihe erwischt.

    Ich hab mich meiner Schwester zuliebe durch die Bücher gequält und wurde von meinem Freund, der totaler Fan der Werwölfe ist, ins Kino geschleift. Ich habs aber auch nur gerne gelesen, weil Vampire und Werwälfe drin vorkamen, ansonsten troff das Papier ja regelrecht vor Schnulzen und Schmachten... Eigentlich ist schon alles negative, was mir einfallen würde, gesagt worden.


    Dazu möchte ich anmerken, dass ich zu jenen gehöre, die früh heiraten möchte und auch drei Kinder. Allerdings steht die Ausbildung, voraussichtlich Studium, in der Prioritätenliste wesentlich höher. Meine Sis ist wie gesagt totaler Fan von den Büchern und wenn das Wort heiraten fällt zieht sie ein Gesicht, als wäre das eine Sünde, die sie nie begehen würde. :pille

    Fehler allgemein in Büchern sind schlimm. Rechtschreibung und Grammatik überliest man ja teilweise, aber falsche Namen irritieren schon oder Fehlern, die den Sinn verändern und teilweise unmöglich zu erkennen machen.
    Eigentlich dachte ich ja auch in Büchern von deutschen Autoren müssten weniger Fehler drin sein, aber denkste! Sind ja fast mehr als bei Übersetzungen! Jetzt muss man sich doch fragen, was da schief läuft... :gruebel