Ich bin eher zufällig über das Buch gestolpert, aber da mir der Autor sowieso zusagt, hab ich es gekauft- und kann mich der Meinung von Inevera nur anschließen. Ich hab Siri wirklich ins Herz geschlossen und auch Lichtbringer war mir sehr sympathisch. Mit Vivenna bin ich zwar nicht richtig warm geworden, aber sowas muss es ja auch geben.
Volle Punktzahl von mir!
Beiträge von Arill
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Das einzige was mir an Buch und Film gefallen hat war die Werbung für den Film -.-
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Einen Sub an sich besitze ich nicht direkt, sind meist nur zwei Bücher wenn überhaupt, weil ich, wenn ich bestelle, gleich fünf Bücher oder so kaufe. Aber um da hin zu kommen schnapp ich mir meine 4-5 Seiten lange Wunschliste und gucke die durch, recherchiere noch mal den Inhalt und irgenwann wird dann bestellt. Dauert meist seine Zeit, vllt ne Stunde. Wenn die Bücher dann da sind ist es aber oft so, dass ich auf ein oder zwei so absolut null Bock hab. Aber das ist dann das nächste Problem. Im Moment versuch ich grade, Serien die halbwegs vollständig sind voll zu kriegen. Haufenweise angefangene von denen ich weiß, dass die nächsten Bände schon da sind -.-
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Schon der erste Teil steht auf der Wunschliste und der zweite klingt eigentlich auch sehr gut. Mal sehen ob sich zu Weihnachten da was tut. War am Anfang auch eher skeptisch aber hab schon viele gute Meinungen gehört und eure Rezis haben eigentlich die Wunschliste her gefüttert
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Also mich hat die Leseprobe im Internet doch sehr gereizt... ich denke, das Buch werde ich mir bei nächster Gelegnheit auch zulegen oder schenken lassen
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Ich lese nur sehr ungern Krimis weil ich dieses ganze Rätselraten- auch von Seiten der Polizei aus- so gar nicht leiden kann. Dafür guck ich mir sowas recht gern an. Vor allem "Columbo" hab ich geliebt! Zu 99% wird ja der Mord vorher dem Zuschauer gezeigt und man kann sich dann entspannt zurücklehnen und lächend zusehen wie er den Fall löst. Das ist irgendwie das coole an der Sache...
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Also ich finde die Cover von Joe Abercrombie toll. Ich mag es generell eher schlichter. Wozu sollten es auch bunte Cover mit tollen Frauen drauf sein wenn es um pure Action, Kriege und Waffen geht? Der neue Doppelband (neue Ausgabe) von der Chronik des Raben ist mri genau deswegen aufgefallen.
Bücher mit blauem Himmel und Wölkchen guck ich nicht mal an und auf den Titel achte ich schon gar nicht... -
Mein Problem ist, dass ich Zeit habe aber keine Bücher, weil ich mein Geld im Moment dringender für die Uni brauch -.-
Ansonsten kann ich es auch nicht leiden wenn ich schief angeschaut werd wenn ich sage dass ich viel lese. Und wenn ich dazu noch sage "Fantasy" sind sie gleich entsetzt. Als wäre sowas verwerflich. Meine Großeltern tun immer so als wäre es für eine junge Frau die einen Doktortitel anstrebt ein Verbrechen sich zum Entspannen ein Buch voller Fantasie zu nehmen und nicht zu lernen -.-
Genauso nerven aber auch die Leute, die einem seine Lieblinge schlecht machen wollen... -
Das Problem kenn ich allgemein auch. Habe letztens einen E-Mail-Roman von meiner Schwester ausgeliehen und nach wenigen Seiten verstanden, warum sie ihn fast sofort wieder weggelegt hat: eine der Protagonistinnen kam aus den USA, die andere aus Deutschland, und die Mails der Amerikanerin wurden fast nie übersetzt, am Ende kam meist eine auf zwei Sätze gekürzte Zusammenfassung. An sich vllt nicht so schlimm, englisch ist an sich als Schüler mittendrin nicht schwer, aber viele Slangbegriffe findet man dann halt doch nicht im Internet...
Bei Marty Barbany- wie bereits angesprochen- hat mich dieses altertümliche Spanisch-Latein Gequatsche auch gestört. Soweit ich mich erinnere stand zu dem Eheschwur noch nicht mal die Übersetzung sondern nur sowas wie "Eheschwur, vom Autor aus Spanisch und Latein zusammengefügt" was weiß ich, irgendwie so. Nebebei die Tatsache, dass ich Spanisch offiziell mal gelernt habe, aber trotzdem keine Ahnung hatte wie man die Namen aussprechen soll.
Auf der andern Seite hab ich gegen einige Eigenarten nichts. Wenn beispielsweise ein Franzose "Mon Dieu" ruft statt "mein Gott" ist das nicht schlimm. Sowas find ich sogar gut, es wirkt realer.
Was ich bei den Wächterbüchern von Lukianenko gut finde ist die Tatsache, dass sämtliche Songtexte die dort zitiert werden, auf Deutsch dort stehen und nicht in der Originalsprache der vielfältigen Bands und Gruppen.
Solche Eigennamen wie bei Herr der Ringe, die auch eine "richtig" Bedeutung haben, find ich gut dass es Übersetzt wird, auch wenn beim Beispiel von William the Conqueror auch das Deutsche vorzuziehen wäre. Bei den früheren Ausgaben von Harry Potter heißt Sirius Black noch Sirius Schwarz und ähnliche Namensübersetzungen- was voll fehl am Platz wirkt. Namen sind Namen, Orte sind Orte und fertig. (Finds ja schon schlimm genug dass auch im normalen Sprachgebrauch aus München Munich wird. Eigentlich überflüssig).
Genauso schlimm ist es aber auch wenn Anglizismen permanent übersetzt werden. Bei cool und kaltschnäuzig- ab und zu bitte schön, aber bei anderen Dingen, vor es vllt sogar keine richtige Deutsche Bezeichnung gibt oder diese bereits vollkommen überholt wurde, find ich es ziemlich anstrengend. -
In Kushiel heißt die Hauptperson Phèdre und sie erzählt, dass ihr Name ein hellenischer (griechischer) sein.
In Dresden hab ich ein Buch gekauft, über griechische Sagen und so. Wo schlag ich das Buch zuerst auf? Bei der Sage von Phaedra!(Wobei ich zugeben muss, dass die Geschichte mich so oder so interessiert hätte...)
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Zitat
Na, da fand ich Robert Pattinson aber eher zum Abgewöhnen.
oh ja da stimm ich dir so zu... find den Typen ja fast schon h*sslich
Taylor Lautner ist wesentlich besser
konnte mich für Jacob aber auch sehr erwärmen, obwohl er teilweise- vor allem am Anfang- doch noch n bissel was kindliches hat... -
Ich hab ein altes Benimmbuch irgendwo rumliegen, müsste aus den 30ern sein... aber schon in "heutiger" Schriftart gedruckt.
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Also ich fand das Buch wirklich toll. Raodens Durchhaltevermögen und Wille hat mich echt beeindruckt, einige Wendungen waren für mich nicht unbedingt vorhersehbar und die Magieform an sich fand ich sehr interessant. Sarene allerdings fand ich ziemlich berechenbar und diese typische starke Frauenfigur, die in dem Sinne fast schon was albernes hat. Die Idee hinter der Stadt Elantris und das Geheimnis drum rum fand ich auch faszinierend... Allerdings fehlte mir ein klein bisschen der Pepp und das Feurige.
8/10 Punkten -
von Terry Prattchet hab ich erst eins gelesen und ich muss sagen ich hab mich eher durchgequält.
aber der Inhalt klingt hier halt so toll... -
Der mit der Eule ist klasse. Ich hab auch einen mit ner Eule drauf
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Da ich grade irgendwo zwischen Abitur und Studium rumhänge hab ich verdammt viel Zeit für alles und nichts. Also auch fürs Lesen Generell lese ich in vielen freien Minuten, seis in der Bahn oder im Bus, beim Essen wenn meine Schwester und meine Mum nicht da sind... einfach ständig. Dazu kommt dass ich recht schnell lese, also selbst in einer 20 Minuten Pause in der Schule jedesmal ein gutes Stück geschafft hab. Aber was einige hier an Massen verschlingen... ist mir dann doch ein wenig unbeschreiblich. So viele Bücher kann ich mir ja nicht leisten und die, die ich hab mag ich ja auch nicht rauf und runter lesen...o.O
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na das klingt doch mal spannend...
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Einen Gefallen tut sie damit weder sich selbst noch den Lesern. Sie hätte ja die Götterabhandlungen als eigenes kleine Kapitel jeweils einfügen können, machen viele ja so, wenn es die Geschichte vollkommen unter bricht.
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Ich hab jetzt ungefähr die Hälfte gelesen und muss sagen, dass ihre Erzählweise auf Dauer ein wenig anstrengend ist. Die Geschichte selbst fasziniert eigentlich nicht mal, fragt mich also nicht warum ich innnerhalb weniger Stunden so weit gekommen bin. Die Einschübe am Anfang zu den Göttern und ihrem Hintergrund empfand ich ziemlich irritierend und störend, inzwischen kann ich sie zwar einordnen, aber einfach so in die Geschichte geklatscht unterbrechen sie nur.
Die Blutmale (sorry wenn das nicht richtig ist^^) haben mich ziemlich an die Monde vom House of Night erinnert und diese Assoziation werd ich wohl auch nicht mehr los.
Eine Karte wäre vllt ganz nett gewesen...Das Buch insgesamt zu bewerten ist ziemlich schwierig. Aber ich glaube, 7 Punkte dürften schon drin sein.
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Das Leben schreibt halt immer noch die besten Geschichten. Traurig aber wahr.