Beiträge von filemon

    ich denke, dass es auch mir gefallen könnte.


    es ist wieder einmal so, dass ich ein Buch gesehen habe, das mich von seinem Cover anspricht und das sich mir eingeprägt hat.


    DANKE

    Hallo
    ich poste mal hier, weil ich nicht weiss, wo es sonst reinpasst.


    Im letzten Monat war ich mit Familie in Schweden unterwegs. Ein wichtiges Urlaubsziel war Vimmerby, als Geburtsort und Museum von Astrid Lindgren.
    Das neue Museum hat eine auch für Kinder seht interessante Ausstellung:
    eine Mischung von Bildern, Ton, Filmen und Installationen.


    Für uns alle war es ein sehr einprägsames Erlebnis, da jeder von uns seine eigenen Erfahrungen mit dieser Autorin und ihren Werken hat.


    Auch in Marbacka, dem Landsitz von Selma Lagerlöf, war ich vor einigen Jahren.


    Den James- Kruess-Turm in der Jugendbuchbibliothek in München / Schloss Blutenburg, haben wir auch schon besichtigt, eher eine kleine Ausstellung, aber eben vorhanden.


    Gibt es noch weitere lohnenswerte Ziele, wo man dem Autor, seiner Zeit oder Zeugnissen seiner Arbeit und seines Wesens begegnen kann?


    Wer ist hier auch ein Sammler vor dem Herrn?

    Hallo miteinander,
    ich suche ein Geschenk für einen Jungen, der erst durch die Lektüre von Gregs Tagebuch Spaß am Lesen fand....


    Lt, Fachzeitschrift sind folgende Bücher ähnlich (Comic- Roman)


    Chaot, 13, suche normales Leben (S.Würtz/M. Grolik)
    Wehe, einer lacht (D. Geisler) Chaos-Comics von Luis
    Coolman und ich (R. Bertram, H. Schulmeyer)
    Eddys Tagebuch (T.Collins)
    Super Nick, bis später, ihr Pfeifen (Peince, Lincoln)



    Kann mir einer von Euch dazu was mitteilen?


    fragend

    und war sehr angetan.


    Später habe ich es mir gekauft, um den ganzen Text geniessen zu können.
    Da JJL derselbe Jahrgang ist wie ich, lohnt es sich, die
    Kindheit und Jugend zu vergleichen.


    Bei diesem Buch kommt wirklich keine Ostalgie auf, zu sehr war
    das eigene Fortkommen von der Willkür einiger abhängig.

    über ein schwieriges Thema,
    manches wurde zu wenig ausgearbeitet (das Verhältnis von Vater und Mutter zueinander),


    aber Rowans Gedankenwelt: nachvollziehbar, spannend, einfühlsam erzählt, nicht sentimental;

    eine tolle Kurzserie, deren Ausstrahlung in Deutschland nach der ersten Staffel nicht weiter ausgestrahlt wurde.


    Kann sich einer von Euch daran erinnern? Hat sich jemand die Serie in der Originalversion angesehen?


    Kurze Inhaltsangabe: ein englicher Polizeibeamter fällt ins Koma und landet im Krankenhaus. Sein Bewusstsein, aber auch sein Körper landen in den frühen 70ger Jahren in Manchester. Auch dort arbeitet er als Polizist und wird mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert.

    Ich habe gerade die Schullektüre meiner Tochter gelesen -
    Eine Tüte grüner Wind, von Gesine Schulz.


    Das Buch ist die Geschichte einer Reise zu einer unbekannten Tante, die auf Irland in einem Haus am Meer lebt. Das ist für viele Menschen eine traumhafte Vorstellung. Für Lucy ist es allerdings erst einmal ein Schock, denn sie wollte ursprünglich mit ihrer Mutter eine Reise unternehmen. Doch weder die Mutter noch der Vater haben Zeit, mit ihr die Ferien zu verbringen. Beide sind zu sehr mit ihren neuen Beziehungen beschäftigt. Somit wird die Tochter, der es materiell an nichts fehlt, zur unbekannten Tante nach Irland geschickt.


    Als ursprünglich braves und folgsames Kind begehrt sie auf, indem sie sich kurz vor der Abreise die Haare rot färbt.


    In Irland lernt Lucy nach anfänglichen Problemen das Land und das Meer schätzen. Sie findet Freunde, die sich auch in Notsituationen bewähren.


    Lucy ist sehr kreativ: sie strickt Patchworkdecken, deren Farben sie sehr sorgfältig, aber auch ungewöhnlich zusammenstellt. Damit hat sie mit ihrer Tante eine Gemeinsamkeit, denn diese erstellt Spiegel und Spiegelobjekte aus Treibholz und andern Fundstücken vom Strand. Hier treffen sich zwei Künstlerinnen, die sich von ihrer Umwelt inspirieren lassen und zu neuen Ideen finden.


    Gesine Schulz hat ein wunderschönes Jugendbuch geschrieben, das viel Platz für Phantasie lässt, und das meine Töchter bereits mehrmals gelesen haben. Ein echtes Zeichen für Qualität. Ich freue mich darüber, dass die Lehrerin dieses Buch als Schullektüre ausgewählt hat.


    Schon zweimal habe ich Frau Schulz auf der Buchmesse in Frankfurt erlebt, kannte sie aber bisher nur als Autorin für Kinderkrimis.

    und finde es von Anfang an fesselnd,


    die Sicht der Menschen an der Front und die Sicht der Menschen, die
    dem Krieg mit hehren Zielen, aber furchtbaren Maßnahmen beikommen wollen.


    Der erste Weltkrieg ist für mich unbekannt und weit weg. Obwohl ich sowohl Verdun als auch das Isonzo-Gebiet kenne, kann ich mir nur entfernt das Grauen vorstellen..



    Ich lese das Buch in deutscher Sprache, die Übersetzung kommt mir allerdings sehr holprig vor.