Hm, mich trennen noch 10 Seiten bis zum Ende dieses Abschnittes und kann Euch eigentlich nicht so zustimmen.
Ich habe meine Schwierigkeiten mit dem Buch. Gerade der Schreibstil macht mir zu schaffen; auch die schnellen Szenenwechsel machen mir es schwer, eine Beziehung zu Sophie und den anderen Charkteren aufzubauen. Alle handelnden Personen sind mir noch irgendwie fremd...
Gleich zu Beginn bin ich darüber gestolpert, dass Sophie mit einem Jahr schon so gut sprechen kann... Da hab ich wirklich lang zu beißen gehabt... Mein Sohn ist jetzt 14 Monate alt und sagt nur Mama und Papa...
Später musste ich darüber nachgrübeln, ob es zu der Zeit schon Bleistifte und Kaffee gab. Beides kann ich mir durchaus für die reichen Schichten vorstellen, aber irgendwie nicht für die Lebensart von Daniel de Vergnieux...
Zu diesem Zeitpunkt hätt ich gerne etwas mehr über die Geschichte des Kaffees gewusst... *g*
Der Prolog gefiel mir übrigens sehr gut, baut gleich eine Spannung auf, die man nicht vergisst und durch das Buch hindurch rätselt, wer diese Personen sein könnten. Das gefällt mir wirklich ausserordentlich gut...