Beiträge von Cait

    Ich möchte Dir, auch wenn das Buch wirklich sehr umfangreich ist, "Das Lächeln der Fortuna" von Rebecca Gablé empfehlen. Einer der besten historischen Romane, die ich gelesen habe! Lass Dich nicht von der Dicke abschrecken, die wirst Du kaum spüren. ;-)


    Das Lächeln der Fortuna
    Rebecca Gablé

    England 1360: Nach dem Tod seines Vaters, des wegen Hochverrats angeklagten Earl of Waringham, zählt der zwölfjährige Robin zu den Besitzlosen und ist der Willkür der Obrigkeit ausgesetzt. Besonders Mortimer, der Sohn des neuen Earls, schikaniert Robin, wo er kann. Zwischen den Jungen erwächst eine tödliche Feindschaft. Aber Robin geht seinen Weg, der ihn schließlich zurück in die Welt von Hof, Adel und Ritterschaft führt. An der Seite des charismatischen Duke of Lancaster erlebt er Feldzüge, Aufstände und politische Triumphe - und begegnet Frauen, die ebenso schön wie gefährlich sind. Doch das Rad der Fortuna dreht sich unaufhörlich, und während ein junger, unfähiger König England ins Verderben zu reißen droht, steht Robin plötzlich wieder seinem alten Todfeind gegenüber ...


    Wenn Du allerdings auch für Liebe und Abenteuer aufgeschlossen bist, dann MUSST Du unbedingt "Feuer und Stein" von Diana Gabaldon lesen. Auch ein wunderbarer Einstieg! :-)

    Der letzte Teil hat es echt in sich! So viele überraschende Wendungen und dann auch noch die Spannung, die sich erst ganz zum Schluss entläd! Großartig! :anbet
    Ich fand es sooooooo fies, dass Nella und Dusko nun von Mirjanas Vermächtnis wisse, ich aber als Leser nicht! Ich brannte darauf, es auch zu erfahren und finde es sehr gut gemacht, dass man als Leser bis fast zur letzten Seite warten musste!



    Dass Silke nochmal auftaucht, hätt ich mir eigentlich denken sollen, aber darauf wäre ich echt nie gekommen, dass sie noch eine Rolle zu spielen hat!


    Tja, und unserer Safet entpuppt sich doch noch als richtiger Mann, der auch sehr sympathische Seiten an sich hat! Schön das Happy End! :-)


    Corinna, ich hab mich wirklich sehr gut unterhalten gefühlt. Das Buch war von der ersten bis zur letzten Seite wirklich spannend und die überraschenden Wendungen sind einfach großartig gewesen. Auch der unterschwellige Humor/Witz hat mir sehr gut gefallen.
    Die Kritikpunkte des Anfangs haben siich im Laufe des Buches in Wohlgefallen aufgelöst, so dass ich das Buch als gelungenen Mystery-Roman in Erinnerung behalten werde.
    Und solltest Du tatsächlich eine Fortsetzung schreiben, werd ich sie sicher lesen!
    Danke, dass Du die Leserunde so schön begleitet hast. :-)


    Und nun noch ein wenig zu dem bisher Geschriebenen:



    Zitat

    Original von Herr Palomar
    S.464:


    Ohja, das hat mich auch gefreut! Wie schön, nicht?


    Zitat

    Original von Seaspray
    Das Ende ist schön und läßt mich zufrieden zurück. Alle Fäden laufen zusammen, so mag ich das!


    *zustimm* Ja, es bleibt wirklich nichts offen und man legt das Buch mit einem guten, wenn auch wehmütigen Gefühl zur Seite!


    Zitat

    Original von Tanzmaus
    Ich dachte, ihr Handy ist kaputt ? Oder habe ich da was überlesen und sie hatte zwei Handy ´s ?? :gruebel


    Genau das ist mir auch aufgefallen und ich dachte schon ich sei die einzige. ;-)



    Okay, dieses mal darfst Du! :lache
    Ich glaube, wenn man das Buch in mehreren kleinen Etappen liest, fällt das eventuell gar nicht auf, wenn man aber es zügig in drei Stücken liest, ist es doch sehr auffällig. Wir einigen uns drauf, sie hatte zwei, ok?!;-)


    Zitat

    Original von Celina
    Toll fand ich auch die Einarbeitung des Prologes. Ich war so am Lesen und dann kam die eine Stelle, wo ich dann dachte: Moment, das kenn ich doch! Und auf einmal wird einem vieles klar. :-)


    Ja, das fand ich auch großartig! Einfach rundum gelungen!

    Der zweite Teil hat mir richtig gut gefallen. Die Spannung wuchs von Seite zu Seite und vor allem der historische Teil hat mich begeistert! Nur schade, dass er so kurz war. ;-)
    Krass fand ich, dass Safet nicht nur ein Geheimnis hat, sondern von Dutzenden umgeben ist. So scheint es zumindest. Ein zwielichtiger Typ. Ob ich ihn mag, weiß ich immer noch nicht so genau, tendiere aber eher zu nein.
    Er ist einfach zu undurchsichtig und scheint sich selbst mehr als wichtig zu nehmen, ist viel zu sehr von sich eingenommen und was mich am meisten abstösst: unaufrichtig.



    Nella wird mir immer sympathischer und zum Glück scheint sie Safet allmählich zu durchschauen und ihre Konsequenzen zu ziehen!


    Mirjana ist eine beeindruckende Frau und gefiel mir auf Anhieb. Tja, Vecellio ist genauso undurchsichtig wie Safet, was mich ein wenig stört. Zu viele Parallelen, aber darüber kann ich hinweg sehen.


    Eine Sache ist mir leider ein wenig unklar geblieben.
    Auf Seite 361 schiebt Vecellio Becher hin und her. Was hat es damit auf sich? Versucht er die Geheimngänge zu "Sortieren"?
    Das hab ich nicht so ganz verstanden... Vor allem, wir kann er - nachdem er sich da unten verlaufen hatte - sich überhaupt orientieren?!


    Kurzbeschreibung


    Mit der kostbaren Perlenkette, die Nella von ihrer Mutter geerbt hat, hat es eine geheimnisvolle Bewandtnis. Ein fremdes Gesicht scheint sich vor ihres zu schieben, sobald sie sich im Spiegel betrachtet. Als sie kurz darauf den Antiquitätenhändler Safet kennen lernt, führen die Perlen sie an die dalmatinische Küste nach Dubrovnik. Dort findet sie einen Hinweis auf die einstige Besitzerin des rätselhaften Schmuckstücks – Mirjana, die im 16. Jahrhundert als Hexe angeklagt wurde. Nella weiß, sie muss Mirjanas wahres Vermächtnis retten – vor wem genau, erfährt sie jedoch erst, als es beinah schon zu spät ist.


    Meine Meinung


    Das Buch ist unterteilt in Gegenwart (Nella) und Vergangenheit (Mirjana), und dabei sehr gekonnt miteinander verwoben (mehr will ich nicht verraten :grin).
    Von Anfang an baut Corinna Kastner eine Spannung auf, die von Seite zu Seite anwächst und sich erst ganz zum Schluß in einem überraschenden Ende entläd.
    Das Buch ist ein wahrer Page-Turner, der es dem Leser nahezu unmöglich macht, das Lesen zu unterbrechen. Das verbieten schon der Spannungsbogen und die originellen Wendungen.


    Die Charaktere sind interessant und ausserordentlich facettenreich, so kann man einige Charaktere bis zum Schluss einfach nicht einordnen.
    Nella ist sympathisch, zum Teil ein wenig naiv, dabei aber eine recht starke Persönlichkeit.


    Auch arbeitet Corinna Kastner gekonnt mit leichtem Witz und unteschwelligem Humor, ohne dabei albern zu werden.
    Ihre Landschaftsbeschreibungen sind so realistisch, dass man die Gegend klar vor Augen hat, ohne je dort gewesen zu sein.


    Zu Beginn gab es einige Schwächen in Sprache und Stil, schien die Geschichte doch etwas holprig, aber das gab sich zum Glück recht schnell und Corinna Kastern fand ihren Schreibfluss.


    Fazit: Ein schönes, kurzweiliges Buch, das sehr gut unterhält und einem die ganze Zeit über in Atem hält.


    Bewertung


    4 von 5 Sternen

    Zitat

    Original von Corinna
    Hallo Cait,



    Wahrscheinlich hat sie da gar nicht drüber nachgedacht (wie ich übrigens beim Schreiben auch nicht... :bonk), sondern war nur froh, endlich nach Hause zu kommen... ;-)


    Hallo Corinna,


    manche Dinge fallen einem einfach nicht auf, also bitte nicht mit dem Kopf gegen die Wand schlagen. ;-)


    Hab den ersten Teil nun auch beendet und ein gutes Stück des zweiten gelesen und muss sagen, es gefällt mir immer besser, vielleicht weil ich eher historische Romane mag. :grin
    Allerdings hat mich doch erstaunt, wie schnell Nella sich auf Safets Vorschlag einlässt, denn ich persönlich müsste dem Menschen vertrauen können, wenn ich mich 'dem Gesicht im Spiegel' stellen sollte, ohne zu wissen, was auf mich zukommt. Ich könnte Safet nicht mehr vertrauen, egal wie neugierig ich wäre... Aber zum Glück ist ja jeder Mensch anders gestrickt. ;-)

    Ich bin zwar noch nicht ganz mit dem ersten Teil durch, möchte aber dennoch schon mal meine Eindrücke weitergeben, nachdem das Buch heut endlich angekommen ist.


    Nun erstmal recht allgemein:


    Die ersten 140 Seiten hab ich regelrecht aufgesogen wie ein Schwamm, ein wahrer Page-Turner.
    Dabei kann ich gar nicht genau erklären, woran das liegt, denn die Story handelt derzeit noch in der Gegenwart (ich liebe mehr die Vergangenheit *g*), auch finde ich die 'Vorgeschichte' bisher ein wenig zu weit ausgeführt. Aber vielleicht ist das ja alles doch noch wichtig. Das kann ich ja jetzt noch nicht beurteilen. ;-)


    Das Vorspiel ist genial gewesen und hat mich sofort ganz tief in seinen Bann gezogen. Ich hab mich regelrecht selber dort laufen sehen. Wirklich ausserordentlich gut gelungen!


    Die folgenden 140 Seiten haben einen ganz eigenen Humor, der mich oft zum Schmunzeln gebracht hat (und das ist wirklich nicht gerade leicht). Leider finde ich die Geschichte manchmal etwas holprig, wird aber im Laufe der Zeit immer "glatter".


    Die Charaktere sind teilweise wirklich sehr interessant und die Protagonisten auch kein bisschen stereotyp, dennoch können sie mich nicht 100%ig fesseln.
    Leider weiß ich nicht so genau, woran das liegt. Vielleicht ist mir Nella ein wenig zu naiv und naja Safet ist mir definitiv zu undurchsichtig.


    Ein wenig im Detail:


    Auf Seite 30 ist mir aufgefallen, dass Christian vorhat, trotz seines Alkoholpegels Nella nach Hause zu fahren.
    Mich hat das ein wenig gestört. Ich weiß, es ist leider Gang und Gebe, alkoholisiert zu fahren und einem Typen wie Christian trau ich das auch ohne Weiteres zu, allerdings hab ich Nella bis zu diesem Zeitpunkt doch für eine recht vernünftige Person gehalten...


    Auf Seite 40 hab ich nur gedacht, was ist Safet für ein prollige Aufschneider, der einer neuen Bekanntschaft erstmal seine toll und teuer eingerichtete Wohnung erläutert. Das ging mir echt gegen den Strcih. Da hat es mich regelrecht vor Safet geschüttelt.


    Bis zu Kapitel 14 fand ich die Story recht leicht und nicht sonderlich beunruhigend, bis Nella die Einzelheiten ihrer Begegnung mit Safet entschlüsselt. Da hab ich echt fast eine Gänsehaut bekommen. Ich wusste ja, er ist undurchsicht, aber das ist echt krass.
    Corinna, ich finde, gerade dieser Teil ist Dir sehr gut gelungen, denn ich hatte die Begegnung auf der Vernissage wie Nella bereits völlig vergessen. Das kam für mich doch sehr überraschend! Toll!
    Das hat mir neben dem Vorspiel am Besten gefallen. :-)


    Etwas zu dem bisher Geschriebenen


    Zitat

    Original von Herr Palomar
    Obwohl mir die Hannover-Szenen auch gefielen, finde ich die Ankunft in Dubrovnik besonders beeindruckend beschrieben. Ich war noch nie in Dubrovnik, aber die Schilderungen vermitteln einiges. Toll gemacht, Corinna.


    Da stimme ich Dir 100%ig zu. Die Beschreibungen waren wirklich sehr eindrucksvoll. Und ich finde, seit ihrer Ankunft wird der Roman auch immer besser! :-)


    Zitat

    Original von Batcat
    Die bisherigen Szenen mit der Kette haben mich ganz entfernt an einen ähnlichen Stoff erinnert, den ich mal gelesen habe (ich meine, das war damals Barbara Michaels, ist aber schon X Jahre her).


    Mich erinnert das Buch ein wenig an Andrea Schachts "Der Siegelring". Was genau, kann ich nicht sagen, ist nur so ein Gefühl.
    Aber zum Glück ist dieses Buch um Längen besser als "Der Siegelring", der war mir nämlich definitiv zu platt.

    Zitat

    Original von Minerva
    dabei schreibe ich bei leserunden immer gerne am Anfang und nicht, wenn alles schon gesagt ist und ich nur noch staune, was anderen so einfällt ...


    Ganz genauso geht es mir auch. Wenn schon so viele was dazu geschrieben haben, tu ich mich immer sehr, sehr schwer. Werd mir aber die größte Mühe geben und drücke Dir die Daumen, dass das Buch morgen endlich kommt! :knuddel1

    Ne, leider ist immer noch nichts angekommen. :cry
    Hab jetzt aus lauter Verzweiflung schon das nächste Leserundenbuch angefangen, da ich sonst in zeitliche Nöte komme. Sobald dann "Das Erbe von Ragusa" eintrudelt, werd ich damit beginnen und das andere (leider) zur Seite legen.


    Mich würde interessieren, wer sein Leseexemplar schon hat?!

    Danke! :-)
    Ich hoffe sehr darauf, denn bis morgen hab ich auch meinen Lückenfüller durch und die nächste Leserunde wartet auch schon... Da bekomm ich langsam echt Probleme :grin
    Ausserdem halt ich es vor Neugierde langsam nicht mehr aus! Sobald der Posbote geklingelt hat, geb ich Bescheid, damit Du Dich auf (hoffentlich) Freitrag freuen kannst! :-]

    So denn, dann wag ich mich, nachdem ich das Buch gestern beendet hab, mich auch mal mit meiner Meinung vor:


    Meine Meinung


    Nachdem ich jetzt alle drei Teile gelesen habe, muss ich ganz ehrlich sagen, dass dieser nahezu überflüssig war. Es hätte mich nicht unglücklich gemacht, hätte ich ihn nicht gelesen.


    Ich habe sehr lange gebraucht (etwa die ersten 70 Seiten) bis ich in dem Buch drin, mit Stil und Sprache vertraut war und auch eine Beziehung zu Agnes aufgebaut hatte.
    Danach nahm die Handlung ein wenig Fahrt auf, auch wurde die Geschichte etwas spannender.


    Allerdings freute ich mich zu früh, denn ungefähr nach dem ersten Drittel des Romans spielte sich der geschichtliche Hintergrund (der Dreißigjährige Krieg) immer mehr in den Vordergrund, bis die Charaktere immer bedeutungsloser wurden.
    Auch häufte sich der Perspektivenwechsel zwischen den Geschwistern so sehr, dass mir persönlich die Freude an dem Buch immer mehr abhanden kam.


    Als ich das Buch nach zwei Dritteln schon verzweifelt zur Seite legen und nicht mehr beenden wollte, änderte Astrid Fritz den Aufbau komplett.
    Plötzlich war Agnes eindeutig im Vordergrund und der geschichtliche Hintergrund wieder dort wo er eigentlich hingehört.
    Ich war gefesselt und hab oftmals kaum Zeit zum Atem holen gefunden. Das Ende selbst war befriedigend und absolut rund.
    Leider war die Story oft sehr vorhersehbar und auch klischeebehaftet, aber darüber konnte ich gut hinweg sehen.


    Trotz des sehr guten letzten Drittels konnte mich das Buch allerdings nicht eindeutig überzeugen! Wenn man getrost auf einen letzten Teil einer Trilogie verzichten kann, ist dieses Buch eindeutig dazu verdammt, unbeachtet zu bleiben.

    Zitat

    Original von PrimaveraWieso soll sie nicht bekommen, was sie wollte???


    Weil sie boshaft, falsch und unaufrichtig war. Sie hat Michel betrogen, sich ihre Wahrheiten so zurecht gebogen, wie es ihr gepasst hat und nicht nur Marie verspottet, sondern auch noch ihre Freuden echt besch... behandelt.
    Von daher hätte sie durchaus ein anderes Ende erfahren dürfen. So geht man einfach nicht mit anderen Menschen um...

    Zitat

    Original von taciturus
    Und dann unter dem Eindruck: Ohoh, meine Stellung auf der Burg ist weg, die alte Ehefrau ist wieder da, wird sie ein wenig demütig. Also ich würde ihr da eher Zweckoportunismus unterstellen, als Charakterwandel.
    So gesehen ist sie am Ende auch viel zu gut weggekommen.


    Ja, genauso seh ich das auch! Sie sah ihre Felle davon schwimmen und hat einfach versucht zu retten was zu retten ist und wenn man ein wenig kriecherisch ist, hilft es vielleicht, etwas mehr zu retten...
    In einem Kloster wäre sie wesentlich besser aufgehoben gewesen. Gestraft ist sie doch kein bisschen, im Gegenteil, sie hat irgendwie genau das bekommen, was sie wollte! :fetch

    Heute, während des Mittagschlafes meines Sohnes, hatte ich endlich Zeit, die letzten 60 Seiten des Buches zu lesen und finde, es ist ein ganz wunderbares Ende geworden. Dem sollte man wirklich nicht noch einen weiteren Teil hinzufügen.


    Während der letzten beiden Teile hatte ich sehr oft eine Gänsehaut und auch Glückstränen sind mehrmals geflossen. Zum einen, wo sie Trudi endlich in die Arme schließen kann und zum anderen, als Hiltrud am Ende auftaucht und auch dort bleiben wird. Gott, das war ja sooooo schön! Nach all dem Leid hat sich das Marie auch wirklich verdient!


    Ich gratuliere Euch, ein wirklich sehr, sehr gelungener dritter Teil, der noch ein wenig besser ist als "Die Kastellanin". Ob er auch besser als "Die Wanderhure" ist, vermag ich grad nicht zu sagen, dazu muss ich den letzten Teil erstmal sacken lassen.


    Ganz großes Kino!!!!! :anbet