Ich habe das Buch zu Weihnachten (gewünscht und) bekommen, nachdem ich die Seidenmagd auf Deine Empfehlung hin gelesen habe und bin nun bei der Heilerin.
wie schon im ersten Buch beeindruckt mich besonders, der heute unvorstellbare Aufwand für die Mahlzeiten heute und für den nächsten Tag.
Was essen wir morgen ist das wichtigste Thema und die wichtigste Frage im Leben.
Und wie kommen wir über den Winter.
Auch interessant der Einblick in die Vorratswirtschaft.
Beiträge von Ingrid
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Original von Juliane
Meine Bücher werden wenn dann nur noch dann ausgeliehen wenn ich vorher genau erklärt habe wie man sie behandelt und wie sie aussehen sollen nach dem lesen.
.Jetzt nicht wirklich, oder???
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Das war doch klar.
Das haben sie aber erst gemacht, nachdem die direkte Suche erfolglos war.
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Ich fand den Film etwas weniger schlimm, als befürchtet.
Die Hauptdarsteller wesentlich zu jung, aber das sagte ich ja schon im Vorfeld.
Vater und besonders der Inselfreund waren gut.Eingepilchert ist genau der richtige Ausdruck dafür!
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Original von Ann O'Nym
Wenn ich mich nicht irre, war das Käthe oder sein Arzt-Freund-Wie heisst der doch gleich wieder?
Nein, sie haben Lotti gefragt.
Der war auch einverstanden, wollte aber als Vater in Erscheinung treten und Kontakt zum Kind haben.
Das wollten die beiden Damen aber nicht. -
Der erste Teil der Sturmzeit Trilogie ist mir etwas zu sehr zusammengeschustert aus
Vom Winde verweht, Jauche und Levkojen und Der dunkle Stromdie anderen beiden Teile sind besser.
Die Verfilmung war allerdings grottig, aber das ist ja leider oft so.
Die Rosenzüchterin ist auch eines meiner Lieblingsbücher von ihr.
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Ich bin da vermutlich sehr schmerzbefreit.
Das alles, was ich hier gelesen habe, stört mich nicht.
Weder in die Wanne gefallene Bücher, noch rausgezogenen Lesezeichen (Von meiner Mutter geprägt: Ein guter Leser findet seine Seite immer wieder!) noch schlimmstenfalls Schokoladenflecken.
Meine Bücher sind „nur“ Bücher.
ICH lebe.
Die Bücher begleiten mich dabei.
Und in meinem Leben schmutzt es mal.
Also auch mal in Büchern.
Geknickte Seiten finde ich nicht so prickelnd, aber ärgern tue ich mich nicht darüber.
Ich verborge alles und immer.
Bis auf wenige Bücher habe ich auch alle irgendwann wiederbekommen.Menschen, die selber nicht lesen und denken, ein Mensch, der liest, langweilt sich eigentlich und möchte dann eigentlich viel Ansprache und Unterhaltung, die nerven mich etwas mehr.
Aber da muss frau sich abgrenzen! -
Ist das tatsächlich so?
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Wollte ich auch drauf hinweisen, aber Du warst schneller
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Vielleicht muss ich es noch einmal lesen, aber warum Leo jetzt plötzlich eingelenkt hat und sich mit Carolin geeinigt hat, hat sich mir nicht erschlossen.
Nach der charakterlichen Beschreibung fand ich es (beim ersten Lesen) zumindestens erstaunlich.
Interessant fand ich die Beleuchtung der Tragik hochbegabter Kinder.
Die ganz viel können, in ganz vielen Dingen wirklich super sind, aber nichts zum Favoriten erklären können.
3 Studienabschlüsse, aber sich nicht entscheiden können, was man eigentlich nun mit dem Leben anfangen möchte.
Und dann letztendlich in einer "profanen" Apotheke landen.
(Ja ich weiß, auch Apotheker ist ein Hochschustudiengang und man muss um das zu machen, auch den erfolgreich abschließen. Streng genommen dürfte Caroline das, was sie da tut, gar nicht tun) -
Ich lese auch oft 3 Bücher parallel.
Ein Hauptbuch, ein Buch in Tasche oder Rucksack für unterwegs und ein Buch auf dem stillen Örtchen.Wobei das Unterwegs-Buch oft eines ist, dass ich schon kenne, da macht es ja nichts aus, ständig zu unterbrechen.
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Original von Suzann
Für den Boden:
200 g Löffelbiskuits
125 g Butter, heiße
Für die Füllung:
600 g Sahne
1 Pck. Götterspeise Zitrone
200 g PHILADELPHIA
1 Tasse/n Zucker
1 Pck. Vanillinzucker
1 Tasse/n Wasser
100 g LöffelbiskuitsZUBEREITUNG
Für den Boden die Löffelbiskuits zerbröseln und mit der heißen Butter gut mischen. In einen Springformrand auslegen und festdrücken. Die Sahne sehr steif schlagen. Die Götterspeise mit 1 Tasse Wasser 10 Minuten ansetzen, dann erkalten lassen. Philadelphia mit 1 Tasse Zucker und dem Vanillinzucker gut mischen. Dann vorsichtig mit der steifen Sahne und der Götterspeise unterheben und in die Springform füllen. 100g Löffelbiskuits zerkleinert auf die Oberseite geben und unbedingt 1 Tag kühlen lassen.Zubereitungszeit: ca. 30 Min.
Ruhezeit: ca. 1 Tag:bruellSo, Nikana, jetzt kannst du den Thread bald in "Lieblingsrezepte" verschieben!
Da gibt es doch extra ein schönen Philadelphia-Smilie
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Seit wann muss man als Kritiker etwas besser können?
Oder in dem Fall besser aussehen?Ich kann als objektive Kritik feststellen, dass ein Hühnerei leider schlecht und damit ungenießbar ist.
Aber ich werde in meinem Leben kein besseres oder überhaupt ein Ei produzieren können.. -
Nun ist aber zumindestens bei den Pfandbons die Sache ja nicht eindeutig geklärt.
Die Dame hat es immer bestritten und es ist ihr nicht nachgewiesen worden.
Der Laden darf allein wegen des Verdachtes fristlos kündigen.
Warum ist nie Anzeige bei der Polizei gemacht worden?
"Um ihr ihre Zukunft nicht zu verderben" hat der Vertreter des AG gesagt.
Lachhaft.
Als ob einer fristlos gekündigten Verkäuferin die Zukunft nicht eh verbaut ist. -
Muss man für "nur" Impfung eigentlich die 10 Quartalseuro bezahlen?
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Ich würde (zumindestens für die Region Berlin und Brandenburg) nichts in das Wort "dis" reindeuten.
Das ist einfach Berliner Slang und wird von denen gebraucht, die nicht "dit" sagen, weil das zu Berlinerisch ist, sondern sich etwas Mühe geben.
Da kommt dann eben "dis" bei raus.Ansonsten liegt dis einen Halbton über D...
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Original von Voltaire
Das ist genauso dämlich als wenn man zu einem Essen welches man nicht kennt sagt "Das mag ich nicht!". .Darüber, ob das dämlich ist, könnte man ja fast mal gesondert diskutieren.
Ich sehe das nämlich ganz anders. -
Bei der Louisiana Trilogie von Gwen Bristow stimmen vom 2. zum 3. Band die zeitlichen Abläufe nicht mehr.
Das macht mich jedesmal sauer, wenn ich das Buch wieder lese.
Trotzdem gefällt es mir...Bei Dora Heldt stimmen die personellen Anschlüsse vom 2. zum 3. Buch nicht...
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Original von Eddie Poe
Was ist denn ein "Waschzettel" :gruebel? Das Wort habe ich ja noch nie gehört. Vielleicht der Klappentext?
Bereits lange vor der Veröffentlichung werden die geplanten Bücher (und andere Verlagsprodukte) intensiv beworben, einerseits bei den Buchhändlern, anderseits bei den Medien und der Presse, um Journalisten und Fachleute für eine Rezension zu gewinnen. Daneben stellen auch Zentralbibliotheken für angeschlossene Bibliotheken „Waschzettel“ als Informationsquelle für neu erschienene Bücher zur Verfügung.
Im Waschzettel steht oft tabellarisch aufgelistet, was man zum Thema, Inhalt und dem Autor alles wissen sollte, heute steht jedoch nicht selten auch eine kurze bis sogar sehr ausführliche Inhaltsbesprechung dabei, teilweise sogar Bilder und Textproben. Der Waschzettel entspricht inzwischen oft dem Klappentext, der jedoch, was seinen Zweck und seine Leserschaft angeht, eine andere Funktion erfüllt.
edit: Vandam und einige andere waren schneller.
Aber ich kenne den Begriff schon aus meiner Kindheit.. -
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Original von Loeckchen
Ja Caro und Nico. Die ganze Familie steht ja hinter den beiden. Die packen das.
Naja...
Die Großelelternpaare können sich (bis jetzt ) nicht leiden, aber kämpfen schon ums noch ungeborene Enkelkind...Die großartige Unterstützung ist ja erst einmal nur theoretisch...