Beiträge von ElBe

    Zitat

    Original von Shiner
    Also wird da anzufragen doch auch sehr teuer werden, nicht wahr? :-(


    Hab' grad mal geschaut, 25 Euro. Dafür ist es dann ein Einzelstück und deinen Namen musst du nicht mehr reinschreiben.


    Ich könnte mir auch vorstellen, dass du eines der vorliegenden Motive (zB Pferd oder Einhorn) mit dem Ex Libris-Schriftzug und deinem Namen kombiniert für den obigen Preis bekommst. Aber da würde ich einfach noch mal nachfragen.


    Gruß,
    ElBe

    Hallo,


    bei http://www.stempelschmiede.de kann man Stempel nach eigener Vorlage herstellen (unter Sonderanfertigungen). Ist ein sympatischer Ein-Frau-Betrieb für den ich einige Zeit mal gezeichnet habe, ehe mir dafür die Muße fehlte.


    Ob man aus Fotos so einfach einen Stempel machen kann, weiß ich nicht. Es ist jedenfalls auch bei einer Zeichnung noch eine Menge Nachbearbeitung am Computer nötig, um die klaren Linien hervorzuheben und bei Fotos würde das vermutlich eher mehr werden.


    Gruß,
    ElBe

    Ich würde ja gerne einen meiner Titel vorschlagen, weiß aber, dass das hier nicht gerne gesehen wird und dann alle wieder ihre Caipis auspacken.


    Daher zu etwa ganz anderem:


    Creepers David Morell


    Interessant fand ich neben der spannenden Handlung eben auch den Schauplatz, ein altes, lang verschlossenes Hotel und die Einblicke in die "Creepers"-Szene, die vergessene Terrains und Großstadtbauten erkunden, und sich Einblicke in die Vergangenheit verschaffen.


    Ansonsten noch zwei Autoren (die auch eine Reihe verfasst haben, in der viele Figuren aus anderen Büchern mal wieder auftauchen). Die sind allerdings nicht ganz unbekannt :-)


    Douglas Preston / Lincoln Child:


    z.B Riptide (Schatzsuche in einem alten Schacht auf einer verlassenen Insel)
    Relic (Monster nachts im Museeum, verfilmt)
    Attic (spannende Exkusionen in die Unterwelt)


    etc.


    Gruß,
    ElBe

    Hallo,


    Ich bin seit einigen Jahren (kurz nachdem unsere örtliche Bücherei den SLC veranstaltet) eine ehrenamtliche Interviewerin beim JuniorLeseClub und dem SommerLeseCLub. Zur Entlastung der Bibliothekarinnen füllen wir abwechselnd zu festen Terminen die Logbücher aus und reden mit den Kindern/Jugendlichen über die gelesenen Bücher. Mir macht das großen Spaß und man merkt, den anderen Beteiligten auch. Oft hat man den Eindruck, dass sich sonst kaum noch jemand hinsetzt und Kindern richtig mit voller Aufmerksamkeit zuhört bzw in Familie oder Schule die Zeit für sowas fehlt.
    Ich finde den SLC daher nicht nur zur Leseförderung super, sondern auch zum Aufbau von Sprachkompetenz. Die Kinder sollen ja zu einem 'Fremden' reden und ein Buch zusammenfassen evtl sogar noch Stärken und Schwächen benennen (im Sinne von "Was hat dir gut, was weniger gut gefallen"). Das fällt nicht allen leicht. Einige sind da sehr schüchtern, andere eher übersprudelnd und kaum zu bremsen - das ist mindestens ebenso spannend, wie die literarischen Kurzzusammenfassungen.


    Gruß,
    Elbe

    Alexander Lohmann liest aus seinem neuen Fantasy-Roman
    Lichtbringer (Bastei Lübbe)


    Klappentext
    Tausend Jahre nach dem Tag der Messer hat die Welt sich gewandelt.Menschen und Finstervölker sind verbündet, die Elfen in ihren fliegenden Wäldern wehren sich mit Terror gegen die Vergiftung des Landes. In dieser Zeit, da Magie und Technik verschmolzen sind, gerät die Nachtalbe Frafa auf die Spur einer uralten Verschwörung. Sie muss erkennen, dass alles, woran sie jemals glaubte, eine Lüge war. Und ihre Feinde sind die größten Zauberer, die je auf Erden wandelten!Um die Finstervölker und die Völker des Lichts zu retten, muss Frafa herausfinden, wo der dunkle Herrscher Leuchmadan seinen Ursprung hat. Aber Leuchmadans Heimat ist nicht von dieser Welt, und der Weg führt sie und ihre unfreiwilligen Begleiter tief in den lichtlosen Abgrund ...


    (mehr zum Buch und der Finstervölker-Trilogie:
    www.romanecke.de)


    am Freitag, dem 2. Juli 2010 ab 20:00 Uhr - Eintritt frei! In der Stadtbücherei Grafing (bei München)
    Veranstalter: Stadtbücherei Grafing - Grenzstraße 5 - 85567 Grafing - Tel. 08092/6733

    Hallo,


    ich empfehle da immer gerne Diederichs Märchen der Weltliteratur - eine Reihe, in der Märchen nach Ländern/Kulturen bzw Völkern zusammengestellt werden. Die Einbände sind meist folkloristisch bunt (zumindest die in der gebundenen Reihe) gestaltet.


    Schön sind auch folgende Bände mit Kunstmärchen (also keine überlieferten Geschichten) von Medina Coenegrachts - Märchen von Kristallen und Edelsteinen (Schätze stehen im Märchen meist für innere Gaben oder seelische Reichtümer)
    *Edelsteingarten
    *Die Macht des Juwels


    Die beiden (früher bei Weltbild erschienenen) Bände sind sehr reich illustriert und üppig mit bunten Malereien im Stil der russischen Palesch-Miniaturenschule geschmückt.


    Tatjana Hauptmanns Bilder-Märchenbücher (sie bebilderte auch Sagen und Balladen) empfehle ich ebenfalls uneingeschränkt.


    Gruß,
    ElBe

    Batcat


    Mousepad hört sich auch sehr gut an und würde mich auch reizen. Eine echte Mausmatte. Der Preis ist allerdings schon nicht ganz ohne.
    Meine Lesezeichen haben ca. 30 - 50 Cent je Stück gekostet, das ist ja nix, klar, das sind auch maschinell hergestellte Bänder...
    Aber ein Stück in Mousepad-größe, da ist alleine das Material bereits ein Faktor.


    Gruß,
    ElBe

    Hallo,


    hier erst mal kürzere Werke:


    Wie wäre es zB damit (leider wohl antiquarisch):
    *Geisterpiraten und andere schauerliche Seegeschichten. (Phantastische Bibliothek, Suhrkamp Nr. 188) von William Hope Hodgson und Kalju Kirde (Broschiert - Mai 1990)


    Ansonsten im Original Wilhelm Hauff: Das Gespensterschiff - gibts abseits der großen Märchensammlung in einer günstigen Ausgabe hier:


    *Das kalte Herz. Die Geschichte von dem Gespensterschiff. Die Geschichte vom Kalif Storch (Gebundene Ausgabe) von Anaconda (1. Januar 2007)
    ISBN-10: 3866471831


    *"Die obere Koje" von Francis Marion Crawford, findet man immer mal wieder in Gruselsammlungen und neuerdings auch im Grusel Kabinett als Hörspiel.


    H. P. Lovecrafts Werk dürfte auch so einiges an maritimem Horror bieten ggf auch von anderen Autoren, die den Cthulhu-Mythos fortgeschrieben haben. Wenn mans mag zB. den Hexer von Salem von Hohlbein. - Ich finde hier allerdings grad nur: "Als der Meister starb" als Audioversion bzw sehr gelungenes Hörspiel.


    Romane habe ich leider nur den Holländer parat.


    Ein Klassiker ganz neu aufgelegt:
    *Das Geisterschiff oder Der fliegende Holländer von Frederick Marryat und Marie E. Biener von Unionsverlag (Broschiert - April 2010)


    Hier eine humorvolle Aufarbeitung der Holländer-Saga:

    *Der fliegende Holländer. Roman. (Broschiert)
    von Tom Holt (Autor)


    Gruß,
    ElBe


    PS:
    da es hier nur ein metaphorisches Totenschiff ist, habe ich das Werk nicht mit aufgenommen:


    Das Totenschiff: Die Geschichte eines amerikanischen Seemanns (rororo)
    von B. Traven

    Hallo,


    wenn ihr an den Lesezeichenkordeln ziehen wollt, darf ich euch dann auch aufziehen? :-)


    Die "Puschel" heißen übrigens Quasten ...


    Und Apropos Lesezeichen - ich habe mir einen Schwung aus der Türkei mitbringen lassen und konnte die vorab nur als "gemustert wie kleine Teppiche" beschreiben. Und nun bekam ich eine Handvoll von dem Gewünschten, nur noch besser, weil die Muster sogar mit Goldfaden durchwirkt waren. Ich liebe meine Teppichlesezeichen!


    Gruß,
    ElBe

    Hallo,


    für die direkt Betroffenen ist das sicher tragisch. In den Ballungszentren liegt halt noch eine Menge Kriegsschrott herum. Gerade letzte Woche wurde bei uns in der Nachbarstadt noch eine bei Bauarbeiten entdeckte Bombe entschärft (am Bahnhof, logisch, Verkehrswege und Industrieanlagen sind / waren Top-Ziele für Bombenangriffe).


    Bei archäologischen Grabungen geht daher zu allererst der Räumdienst / Mienensucher übers Feld, damit die Grabungshelfer da keine böse Überraschung erleben. Und trotzdem ist man davor nicht gefeit. Bei einer Grabung bei Aachen lief z.B. ein Schützengraben durchs Planum. Und da steckte neben einem Skelett aus dem 2.WK eben auch noch eine Menge Munition drin. Das Skelett stammte von einem ca. 16 jährigen Jungen, der rücklings (wohl erschossen) im Graben lag ... Als Archäologe ist man mit Knochen und anderen menschlichen Überresten vertraut, aber in diesem Moment rückte der Zweite Weltkrieg plötzlich wieder ganz nah.
    Es ist gut, dass es solche Momente wie bei der Grabung gibt (zumindest wenn sie für die Beteiligten glimpflich ausgehen), denn sie eintreißen die einst lebende und atmende Vergangenheit dem Vergessen.


    Gruß,
    ElBe

    Ich habe mir das Buch zum Geburtstag gewünscht, weil es sehr vielversprechend klang - und wurde nicht enttäuscht. Sehr stimmungsvoll, gruselig, spannend - manches erschien mir sogar etwas heftig für die Altersgruppe.
    Eigentlich wollte ich das Buch geschichtenweise Stückchen für Stückchen genießen, aber es hat mich dann doch so in den Bann gezogen, dass ich alle Geschichten in zwei Abenden verschlungen habe.


    Nach Band zwei (Tales of Terror from the Black Ship) und drei (Tales of Terror from the Tunnel's Mouth) halte ich bereits Ausschau, gerne auf deutsch, aber notfalls auch im Original.


    Für vergleichbare Geschichten (also atmosphärisch und ohne Ekel bzw Splatter) empfehle ich folgende, ältere Storysammlungen (herausgegeben in Deutsch) von Lothar Sauer: "Die Geisterkogge", "Die Hexen-Esche", "Todesbote" etc.


    Gruß,
    ElBe

    Bei mir ist das nur der Fall, wenn ich ein Werk auch gerne im Original haben will.


    Von Tolkien also in Deutsch die grüne Carroux-TB-Ausgabe, den dtv-Hobbit, und das gleiche noch mal (also TB) in englischen Ausgaben (noch in England erworben). Mit der neuen (illustrierten) gebundenen Ausgabe des Hobbits auf Deutsch liebäugele ich aber durchaus.


    Dann besitze ich die Sherlock-Holmes Geschichten und Romane von Doyle jeweils in Übersetzung und im Original.


    Wenn sich (etwa durch die Übersetzerarbeit) andere Bücher in zweifacher Sprachausführung einstellen, behalte ich nur jeweils eine der Ausgaben. Aus Platzgründen. Aber ich sorge dafür, dass die überzählige Ausgabe in gute Hände kommt.


    Und aus Ramschkisten Bücher auf Vorrat retten tue ich auch :-) Geschenke für Neffen und Nichten habe ich inzwischen da einige.

    Der Vollmond ist aufgegangen und ich möchte meinen neuen Roman nun auch hier im Thread vorstellen. Das broschierte Buch erscheint beim Sieben Verlag und enhält zwei Illustrationen von Andrä Martyna.


    Bestellbar bei Amazon und im stationären Buchhandel.


    Unter dem Vollmond
    Sieben Verlag



    Cover/Innengrafiken: Andrä Martyna
    Coverartwork: Atelier Bonzai


    Broschiert, 200 Seiten / 14.90 EUR /
    ISBN: 9783940235916
    Band 5 Ars Litterae (Hrsg. Alisha Bionda)


    Phantastischer Roman (Dark Romance)


    Klappentext:
    Verena Seiler kann die Gesundheit von Menschen in deren Aura lesen. Doch der Leiche, die sie nachts im Park findet, hilft ihre Gabe nicht mehr.
    Der Fund setzt eine unheilvolle Kette von Ereignissen in Gang.
    Als Verena zur Pflege einer alten Dame auf das einsame Herrenhaus Weissenbach gerufen wird, ahnt sie nicht, dass sie sich dort in einen besonderen Mann verliebt. Bald weiß sie nicht mehr, wo sie hingehört, denn ihre Gefühle und ihre Gabe sprechen eine unterschiedliche Sprache. Schließlich kommt sie einem düsteren Geheimnis auf die Spur.


    Leseprobe, eine Illustration und mehr unter: http://www.literra.info/buecher/buch.php?id=6632&PHPSESSID=878718b96f5228563bcfcf72158fd995

    Zitat

    Original von Sandrah
    Meine Bekannte die es tut hat z.B. einen kranken Arm und tut sich einfach schwer, das Gewicht zu halten.


    da würde ich der Bekannten doch die Benutzung eines Kissens auf dem Knie oder einer Leselotte empfehlen.


    Das wäre doch vielleicht ein Tipp, der vielen Büchern den Rücken rettet!


    Gruß,
    ElBe

    Magic


    vielleicht solltest du noch den Adressaten deiner Nachfrage angeben :grin


    Ich antworte einfach mal ganz allgemein:


    Auftragsarbeiten verkauft man in der Regel über ein Exposee und eine aussagekräftige Leseprobe. Entweder tritt im Vorfeld jemand (Verleger, Lektor usw.) an dich heran und fragt, ob du in der oder der Reihe mitschreiben willst. Man kennt deinen Namen, weil du dich schon irgendwie qualifiziert hast, in der Szene bekannt bist, ein anderes Projekt eingereicht hast, das auf deine Schreibe aufmerksam gemacht hat...
    Oder du bewirbst dich aktiv genau für die Mitarbeit in dieser Reihe (z.B. für die DSA-Romanreihe bei FanPro).
    Vertragliche Abmachungen sind dabei unabdingbar, da du sonst das Risiko allein trägst, dass eine monatelange Arbeit umsonst war, die du dann evtl. noch nicht einmal woanders einreichen kann, weil sie zu maßgeschneidert ist.
    Häufig erfolgt der Einstieg in die zukünftige Zusammenarbeit mit einem solchen Auftrag.


    Etwas vollkommen anderes sind eigene Projekte, für die noch kein Verlag feststeht. Wenn du nicht gerade eine Agentur hast, oder Titel vorweisen kannst, ist es schwierig, so etwas nur mit dem Exposee zu verkaufen.
    Die Werke schreibt man meist erst mal für sich fertig und geht dann den langen Weg des Klinkenputzens. Ich will mal behaupten, dieser Weg bleibt fast keinem erspart, auch denen nicht, die später mal groß herausgekommen.



    Gruß,
    ElBe

    Hallo,


    ich bin seit einigen Wochen Kunde bei Arvelle (übrigens wurde ich durch die Eulen darauf aufmerksam) und nutze die Gelegenheit, ein großes Lob loszuwerden. Bisher waren meine Bestellungen immer top und die Lieferung ging auch schnell. Heute hatte ich erstmals Hörbücher dabei und damit die im Paket mit anderen schweren Büchern keinen Schaden nahmen, waren sie extra in einem gepolsterten Umschlag gepackt. Sehr aufmerksam.


    Viele Grüße,
    ElBe

    Hallo,


    in dem Alter würde ich mir noch keine zu großen Sorgen machen. Solange der Kleine mit Büchern noch "Spaß" verbindet, ist es besser, als "Stress" oder "Schimpfen".


    Kataloge halte ich für einen brauchbaren Ersatz mit dem er sich alleine beschäftigen kann, wenn Mama auch mal ein paar Minuten für sich braucht.


    Du kannst ihm die Zerstörungswut in Sachen Bücher vielleicht verleiden. Bei Lieblingsbüchern, die ohnehin auseinanderfallen, könntest du die Seiten einzeln (heiß) laminieren (im Lesezeichenthrad gibt es günstige Bezugsquellen für die Geräte, sonst im Copyshop etc), dann lochen und mit einem festen Bindfaden zusammenknoten.Ist nicht billig, aber günstiger als dauernd neue Bücher beosrgen schon. Da kann der Junge lutschen und reißen und schütteln, wie er will, eine feste Laminierung hält einiges aus und setzt den Fingerchen mehr Widerstand entgegen als Pappe oder Papier. Fällt das "Buch" doch auseinander, einfach neue ne Kordel rein.
    Das nur als Notlösung, bis sich due Unsitte "ausgewachsen" hat.


    Gruß,
    ElBe

    Ich besitze gerade mal eine Handvoll Klappbroschur-Bücher. Das älteste stammt von 1983, ist also alles andere als neu. Übrigens hat das Buch (Das letzte Einhorn - Peter S. Beagle) damals, wenn ich mich recht erinnere 15 Mark gekostet, und ich empfand den Preis schon als sehr hoch. Taschenbücher gab es da schon für die Hälfte also 7,50 Mark.


    Dann sind zwei Titel aus jüngerer Zeit dabei, einmal das bereits erwähnte Lunatic, das optisch sehr schön aussieht, dann eine zweibändige Anthologie. Und im letzten Fall haben die Klappen tatsächlich ihren Sinn. Es geht nämlich um Geschichten, die nach Graphiken verfasst wurden. Die Graphiken werden im Buch in schwarz/weiß bzw grau abgedruckt, aber auf den Klappen kommen noch mal 2 der Bilder (+ den beiden farbigen Abbildungen auf Cover und Backcover) in Farbe daher. Hier hat die Klappe tatsächlich einen gewissen Mehrwert.


    Die Verlage müssen sich halt was einfallen lassen, um aufzufallen und sich von anderen abzuheben. Nachdem das größere Format der Trade Paperbacks dazu beinahe schon ausgereizt ist, sucht man eben neue Wege.
    Man merke auch die Zunahme von Veredelungen (Farbe, Metall, Glitter, Kontrast matt/glänzend etc.) auf Büchern und Umschlägen. Das war doch vor 10 Jahren noch nicht so ausgeprägt wie heute.



    Gruß,
    ElBe