Uff, da müsst ich mal rekapitulieren
Das waren inzwischen glaube ich ziemlich viele ...
Grundschule:
Sinopah und das Pony (Ethik) - Käthe Recheis
Meine Oma lebt in Afrika (Deutsch) - Annelies Schwarz
5.-7. Klasse:
Bloße Hände - Bart Moeyaert
Hexen in der Stadt - Ingeborg Engelhardt
Die 13. Prophezeihung (1. Band) -
Die letzte Chance (2. Band) -
Das Niebelungenlied
8. bis momentan 10. Klasse:
Der Diener zweier Herren - Carlo Goldoni
The Outsiders - S. E. Hinton (englisch)
Der Sandmann - E. T. A. Hoffmann
Creeps - Lutz Hübner
Momentan: Am kürzeren Ende der Sonnenallee - Thomas Brussig
Welche ich furchtbar fand:
Bloße Hände. (6. Klasse) Ein viel zu düsteres Buch für die zarten Sechsklässlerseelen, die es lesen mussten. So kam es mir jedenfalls vor, ich hab es ins Regal gestellt und nie wieder angefasst, weil es mir kein gutes Gefühl gab.
Hexen in der Stadt. (6. Klasse) Ich bin kein Fan von historischen Romanen, und dieser hier hat sich ewig gezogen. Zum Glück war das Schuljahr vorbei, bevor wir die Hälfte hinter uns hatten. Es ist immernoch auf meinem SuB und wird da auch noch ne Weile bleiben.
Creeps. (9. Klasse) Ein Jugenddrama. Simple Handlung, vollgestopft mit "Jugendsprache". Da gabs nur ein allgemeines Schulterzucken in der Klasse als wir gefragt wurden, wie wir es fanden.
Gut gefallen haben mir hingegen Der Sandmann (9. Klasse) und Die 13. Prophezeihung/Die letzte Chance (6. Klasse). Die hatte ich spätestens eine Woche nach Herausgabe durch
P.S. Hundertpro hab ich was vergessen. Aber im Moment fällts mir nicht ein