Beiträge von Spreequell70

    KlapptextSchottland im 12. Jahrhundert: Um ihre heimatliche Burg zu retten und ihrem schwer verletzten Vater zu helfen, muss Lady Elena Cambell den gefürchteten Ritter Ramsay McFist dazu überreden, für sich und ihren Vater zu kämpfen. Dieser stellt jedoch eine Bedingung: Elena soll sich als Mann verkleiden und als Knappe in seine Dienste treten. Tapfer unterwirft sich das junge Mädchen allen Prüfungen und schafft es schließlich, die Mauer um Ramsays Herz niederzureißen. Doch plötzlich droht schwarzer Verrat, sie erneut zu entzweien …


    Meine Meinung
    Nach meinem letzten langweiligen Buch, wollte ich mal wieder eines in die Hand nehmen, welches mich unterhält und ich in einem Rutsch lesen. Da habe ich mal wieder alles richtig gemacht! :freude
    Zu Beginn (ersten 150 Seiten) jedoch dachte ich, dass das nix wird. Es wurde immer wieder wiederholt, wer was sagt, denkt. Der Leser konnte nun schon nach ca. 20 Seiten greifen, wer sich in wen verlieben wird, nur die Protagonisten schienen es nicht zu begreifen. Ich mußte mich irgendwie an meine Bravolesezeit erinnen (und die ist schon eine ganze Weile her) und ich fing echt an mich zu langweilen und dachte, ich hätte zu einem Jugendbuch gegriffen. Aber dann gewann das Buch an Spannung und ich konnte mich doch noch amüsieren. Erotik lag natürlich auch seeehr oft in der Luft, was mir aber dann sehr gut gefallen hat, war der Schlagabtausch zwischen den Liebenden, der einen oft zum Schmunzeln bringt.
    Leider sind der Autorin so einige Schnitzer passiert, die Dinge, die es im 12. Jh. in Schottland nicht gegeben hat (und ich achte eigentlich nicht auf solche Sachen, wie andere sie erst kürzlich bei Feuer und Stein diskutiert haben).
    Ich habe mich gute unterhalten. Es ist ein kurzweiliges Buch z.B. für Sommer Sonne, Urlaub...oder um die düsteren Wintergedanken zu vertreiben (Liebe, Sex, starke schottische Helden). Es ist natürlich ein Nackenbeißer, auch wenn mein Cover anderes vortäuschen wollte! ;-)


    Gruß Spreequell70

    Trotz der nicht gerade negativen Meinungen von Euch wollte ich mich nicht abschrecken lassen und habe es gelesen.
    Die ersten 150 Seiten wußte ich garnicht, was Ihr habt. Es hat mir gut gefallen: Indianer, Gebräuche, Riten, Überlieferungen. Die nächsten 50 Seiten waren dann nicht mehr so toll und danach war es einfach nur schlecht. Ich wollte tatsächlich aufhören, entgegen meiner Überzeugung! Es war su uninteressant. Die Personen waren einem überhaupt nicht ans Herz gewachsen, so dass mich auch nicht interessierte, was aus ihnen wird. Familienleben, wie es nicht sein sollte. Die wenigen Lichtblicke habe ich vergessen. Ich habe es aber doch fertig gelesen. Am Ende waren noch einige Passagen, die nett waren, mich aber von dem Buch und seinem Titel nicht überzeugt haben.
    Mir scheint, die Autorin hatte keinen richtigen Plan und hat von allem, was ihr so einfiel irgendwas geschrieben. Am Schluß hat sie versucht zu den Indianern zurückzukommen.
    Ich sage nur: Sucht Euch schönere Bücher aus.


    Gruß Spreequell70

    Oh je! Ich bin wohl die Einzige, der es absolut nicht gefallen hat?!
    Zu Beginn ging es ganz gut los und ich mochte Zelda. Aber warum müssengleich am Anfang immer Leute sterben??? Naja, dann fand ich das Buch langatmig und zäh zu lesen. Ich mußte mich wirklich quälen. Bis sich dann Zelda auf die Suche gemacht hat...da war es dann ab und an spannend. Die Autorin wollte den Leser wohl auch bei Laune halten mit der langatmigen Geschichte über Ellens Werdegang in Indien. Das Ganze fand ich echt an den Haaren herbeigezogen. Und dann war das Buch plötzlich zu Ende....so zack und ich dachte und nun?
    Die Schreibweise hat mich im Vergleich zur Regenkönigen keinesfsalls überzeugt, nachdem ich nach der Regenkönigin so hingerissen war. Ich werde mir gut überlegen, noch ein Buch von der Autorin anzutun.
    Es war jetzt nicht soooo schlecht...da gibt es wirklich schlechtere Bücher.


    LG Spreequell70

    Zitat

    Original von Weidenkätzchen
    Ich habe so die Befürchtung, dass Katherine Scholes mit ihren Nachfolgeromanen an "Die Regenkönigin" womöglich nicht mehr anschließen kann - "Die Traumtänzerin" konnte mich zumindest überhaupt nicht begeistern.


    Oh Schade. Ich hatte die Traumtänzerin schon im Schrank und habe sie gestern abend gleich eingeschlagen (in Zeitung), weil ich es als nächstes Lesen will. Vielleicht ist die Regenkönigin so gut gelungen, da sich die Autorin in dem Terrain so gut auskennt.


    Gruß Spreequell70

    Ich bin gerade fertig und was soll ich sagen: Ich bin hingerissen! Das Buch war so rührend, dass ich an sehr vielen Stellen mehrere Tempos brauchte. Zum Glück hielt es mich so im Bann, dass ich einfach nicht aufhören konnte zu lesen und nach den traurigen Stellen auch wieder wunderschöne kamen.
    Ich finde es erstaunlich, wie die Autorin alles miteinander vereint hat und nur gering auf die Landschaft einging. Sie hat es trotzdem geschaftt, Afrika zu vermittel, um das Leben in diesem Land, um das Leben der Missionare und der Afrikaner und beides sich verbindet. Es geht um Liebe und nicht nur um die Liebe zwischen Mann und Frau, sondern um die Liebe auch zu anderen Menschen, zu dem Land und dass man auch ohne Luxus sehr glücklich sein kann. Es geht um tiefe Freundschaft, Vertrauen, Aufopferung. Und es geht um Verlust in viellerlei Hinsicht. Aber am Ende des Tunnels ist ein Licht!
    Ich denke, das Buch wird mich in nächster Zeit nicht loslassen und noch viel zum Nachdenken anregen. Ich versteh eigentlich nicht, wie man dieses Buch nicht mögen kann?!
    Gruß Spreequell70

    Das Drama einer großen Liebe vor der Kulisse der Pyramiden
    Ende des 18. Jh.: Aus den schneebedeckten Wäldern Georgiens entführten Sklavenhändler die junge Tamar in eine ferne, unwirkliche Welt. Am Hof des Mameluckenherrschers in Ägypten soll sie zur Haremsdame ausgebildet und mit allen erotischen Künsten des Orients vertraut gemacht werden. Als sie sich in einen jungen Offizier verliebt und mit ihm in die Freiheit fliehen will, gerät sie zwischen die Fronten zweier völlig verschiedener Welten. Die Reitergeschwader der Memelucken und die Artilleriebatallione des jungen Napoleon Bonaparte prallen aufeinander...


    Meine Meinung
    Der Großteil des Buches befaßt sich mit der Entführung, Reise, Ausbildung Tamars. In dieser Phase war das Buch auch sehr spannend. Danach kommt die Erniedrigung der Mameluckenhuren, ob nun von den Mamelucken oder der "Puffmutter". Auch hier kann man das Buch nicht weglegen. Man wünscht sich immer, dass es Tamar irgendwie gelingt, in ihre Heimat zurückzukehren. Dann ein ägyptischer Messias auf dei Bildfläche und ich war entsetzt, dass damals die fanatischen Schiiten entstanden sind. An dieser Stelle war ich süchtig nach dem Buch.
    Irgendwann kam dann Napoleon und es gab so vile Einzelheiten, die mich nicht mehr losließen: Tamars Liebe, Ihre Sehnsucht nach Hause, Terror, Krieg....Irgendwann wurden aber die französischen Szenarien in dem bestzten Kairo langatmig. Zum Glück dauerte diese Phase nicht lange, aber dennoch war sie quälend.
    Ich als Leser habe garnicht gemerkt, wann Tamar nicht mehr nach Hause wollte...so unbemerkt wie es in ihrem Denken selbst passierte. Das Buch ist großartig geschrieben und ich habe wieder viel gelernt über Ägypten, Mamelucken, Napoleon...Der Schluß war auch sehr gelungen!


    Das Buch hat sehr viele Facetten, so dass bestimmt für jeden etwas dabei ist. Leider wird es nicht mehr aufgelegt.


    Also dann viel Spaß jedem, der diesen Schatz ergattern kann.


    Gruß Spreequell70


    PS: Ich weiß eigentlich nicht, warum das Buch dieses Titel trägt, denn einen Schwarzen Palast gibt es nicht...Oder kann mich jemand aufklären?

    Klapptext:
    Ciaran, der Sohn des Zeitreisenden Dylan Matheson, kämpft im Schottland des 18. Jahrhunderts für die Freiheit seines Clans. Ciarans Burg wird von den feindlichen Engländern besetzt und ausgerechnet die Tochter des englischen Befehlshabers, die junge temperamentvolle Leah, verliebt sich in den Highlander Ciaran. Darf er das Versprechen, das er seinem Vater gab, für die Liebe zu Leah brechen?


    Meine Meinung
    Seit langem traf mal wieder ein Klapptext zu. Leider wollte ich schon nach den ersten 20 Seiten das Buch in die Ecke legen:


    Der Schreibstil ist anch wie vor flüssig, aber es fehlt irgendwie an Biss. Das Verhältnis der Fee zu Ciaran ist nicht das Gleiche wie zu seinem Vater. Hauptsächlich geht es um Culloden, obwohl der Kampf selber in einer halben Seite abgehandelt wurde. Monatelange Truppenbewegungen werden beschrieben, obwohl die nicht so langweilig isnd, wie sie sich anhören und Ciaran wird ständig von irgendwelchen Gewissensbissen geplagt und nicht nur wegen Leah. Einige Gräueltaten der Engländer kommen auch vor...nichts für schwache Nerven.
    Am Ende überleben ein Bruchteil des Clans und die Autorin versucht dem Leser eine Zukunft für die Überlebenden am Ende aufzuzeigen...nicht so richtig überzeugend.


    Kurz: Er reicht nicht an seine Vorgänger heran. Nur gut, dass ich es wegen dem flüssigen Schreibstil schnell durchhatte.


    Gruss Spreequell70

    Zitat

    Original von Finchen87
    Im Wohnturm der Burg von Alienas Vater gibt es einen Saal. Ein Turm ist aber so eng, besonders ein alter, dass dort einfach kein Saal Platz hat. Besonders wenn man sich überlegt, was für dicke Mauern die im 12. Jahrhundert noch gebaut haben.


    Ich hatte mich beim Lesen auch gewundert. Natürlich denkt man bei Wohntürmen an Türme, die hoch sind und vielleicht etwas breiter im Durchmesser als Wachtürme. Wie ein Saal reinpassen sollte, war mir auch unklar, aber ich dachte, ich kann es mir einfach nur nicht vorstellen;-)
    Habe jetzt einfach mal bei Wikipedia geschaut. Es gab durchaus Wohntürme, die 10x10 waren...100m² würde ich durchaus als kleinen Saal bezeichnen.


    Gruß Spreequell70

    Klapptext:
    Dylan metheson, Reisender zwischen den Zeiten, verteidigt im Schottland des frühen 18. Jh. die Freuheit der Jakobiten. Aber er kommt über den gewltsamen Tod seiner geliebten Frau nicht hinweg. Kann die schöne Witwe Sarah möglciherweise doch sein Herz für sich gewinnen? Und welche Rolle spielt Morrighan, die Göttin des Krieges, die Dylan immer wieder heimsucht?


    Meine Meinung
    Ach wieder 2 Tage nur und dann war es schon vorbei! Ich schwelge aber noch in den wunderbaren Erinnerungen. Der Schreibstil ist so flüssig und die Spannung reißt nicht ab, si dass man das Buch wieder nicht weglegen kann. Ich hatte ja eine Vorahnung, was so passieren könnte, tja und so kam es dann auch. Der Bösewicht Bedfort spielt auch wieder keine unwesentliche Rolle. Schön verflochten war auch das Leben, welches Dylan im 20. Jh. zurückgeöessen hat: Was ist aus seinen Mitmenschen geworden? Findet er einen Weg um zu kommunizieren?
    Er greift auch wieder zu Beschwörungen, aber wer sich mit solchen Mächten einläßt, wandelt auf dünnem Eis. Wie mächtig ist er inwischen auf diesem gebiet geworden? Wie entwickelt sich das Verhältnis zwischen ihm und der Fee Sinann? Was wird aus dem nächsten Aufstand? Diese Fragen werden alle beantwortet. Auch viele Grausamkeiten der Engländer gegen die Schotten werden ans Tageslicht gebracht. Es wird auch endlich offenbart, warum Dylan unbedingt in dieses Jahrhundert gehörte.
    Kurz: Es war wieder wunderbar! Auf den letzten 12 Seiten wurde es dann nochmal richtig hart und ich habe geweint wie ein Schloßhund!
    Ich trauere schon, da ich nun nur noch einem Band vor mir habe. Was soll ich nur dann lesen, um mich genauso gut zu unterhalten?


    Gruß Spreequell70

    Klapptext
    Der Unabhängigkeitskampf der Schotten Anfang des 18.Jh soll neu geschrieben werden. Dylan kämpft aber nicht nur für sein Land, sondern auch für seine große Liebe. Unerwartet erhält er dabei auf mysteriöse Weise Hilfe aus der Zukunft.


    Meine Meinung
    Also die Spannung reißt nicht ab. Wie bei Teil 1: einmal angefangen, konnte ich das Buch nicht mehr weglegen. Die Fee Sinann, die Dylan aus der Zukunft geholt hat, emfand ich diesmal nicht als so störend. Sie gehörte irgendwie mehr dazu. Sie hilft Dylan auch das ein oder andere mal aus der Patsche und treibt mit Freuden Schabernack.
    Ein Großteil der Geschichte spielt diesmal in Edingurgh und man lernt das "Stadtleben" kennen. Neben Ramysay kommt auch Bedfort wieder ins Spiel. Ein Begebenheit in Edinburgh war wiederlich, zum Glück hat die Autorin dann auch an der richtigen Stelle abgebrochen...obwohl ich mir immer noch die Frage stelle, was dann passiert ist (Für Kenner: Das Kuttentreffen).
    Das Buch endet sehr dramatisch und es ist eigentlich alles gesagt. Da frage ich mich, wie's denn wohl weitergehen wird. Aber zum Glück habe ich die restlichen Bände schon zu liegen;-)
    Als ich das Buch ausgelesen hatte, mußte ich wiedermal viel über das Schiksal nachdenken und bin des nächtens oft aufgewacht, und mußte an Dylans denken. Das Buch hat mich nicht so einfach losgelassen.


    Kurz: Spannende Fortsetzung zu Teil1.
    Gruß Spreequell70

    Was für ein wundervolles Buch! Und nun habe ich wieder Angst ein neues anzufangen, welches nicht so schön ist! Ich fürchte, die Autorin könnte zu einer meiner Lieblinge werden.


    Ein unschuldiges Bauernmädchen hat Tagträume (wer hat die nicht?) und geht zielstrebig ihren Weg. Sie weiß zwar nicht wohin, aber gibt sich nie zufrieden, mir dem, was sie hat. Aber wer hoch steigt, kann auch tief fallen!
    Man erlebt als Leser, das harte Leben auf dem Land, lernt den Adel kennen und den Luxus im Palast. Ich fand das Palastleben wieder am Interessantesten: Der Neid, die scheinbare Freundschaft, Intrigen, Giftanschläge...
    Thu wird Werkzeug einer Intrige und erkennt es erst als sie am Boden liegt, sie von allen verlassen ist. Aber auch hier gibt sie nicht auf!
    Das Buch umfaßt ca. 3 Jahre des Lebens von Thu. Es beginnt mit 15. Ich habe erlebt, wie aus dem eigenwilligen Kind eine Frau wurde.
    Und ich will mehr!
    Ich habe eben erst gelesen, dass es eine Fortsetzung gibt und nun bin ich nicht mehr ganz so traurig!


    Gruß Spreequell70

    Zu Leilanis Spoiler....hab' ich auch so empfunden.


    So, habe das Buch fast in einem Rutsch gelesen. Es hat mich nicht mehr losgelassen. Ich war begeistert. Natürlich fängt man an, das Buch mit Diana Gabaldon zu vergleichen: Es ist Schottland aber es ist anders. Man findet dieses Buch hier auch in der Fantasy-Abteilung in der Buchhandlung und nicht bei den Historischen....Warum wohl? :gruebel Natürlich: Hier spielen Geister und Feen mit, obwohl die garnicht so richtig reinpassen.
    Die Autorin hat auch eine leichte Sarkastische Ader, die gut bei den Streitigkeiten zwischen Dylan und Sinann zutage kommt. Daylan kommt aus dem 20 Jh. und macht sich so Gedanken über Hygiene und Krankheiten. Die erste "Wasserlassenbegebenheit" hat mich sehr zum Schmunzeln gebracht.
    Hauptsächlich handelt das Buch von den Clans, wie sie funktionierten, was wichtig war und was es bedeutete, wenn man einen Eid geschworen hatte.
    Kurz: Ich fand es hinreißend und bin auf der Suche nach Band 2!


    Gruß Spreequell70

    Klapptext
    Kalkutta, in einer heißen Nacht.Ein Mann sitzt in der Stille seines Zimmers und schreibt. Nebenan liegt ein zweitagealtes Mädchen, die Tochter seiner verstorbenen Schwester. Der Mann hat nicht viel Zeit, denn er weiß, in wenigen Stunden werden die Adoptiveltern kommen und das Kind holen. Bis die Dämmerung heraufzieht, liegt ein langer Weg vor ihm. Denn er wird seiner Nichte die Geschichte seiner Kindheit erzählen - sein Vermächtnis für ihr weiteres Leben...


    Meine Meinung
    Es handelt sich um sehr schwierige Kost! Ein 120 Seiten-Buch, das es in sich hat. Ich habe versucht es ausgeschlafen zu lesen, mußte aber feststellen, dass ich trotzdem die Sätze überflog, damit es endlich endet.
    Es handelt sich um viele kleine Geschichten, die zu kurz sind. Sie sind teilweise schmucklos. Teilweise kann man dem Autor nicht folgen, da die Geschichte mit "Er" oder "Skie" beginnt. Ist "Er" er selbst, sein Vater, der Taubenhüter....Oder ist "Sie" seine Schwester, Frau, Freundin. Für mich war es verwirrend. Da ließt man 15-20 Seiten eine Geschichte und erfährt erst am Schluß oder auch nicht, von wem die Geschichte handelte. Das ist echt anstrengend und man versteht auch vieles nicht
    Von den Brutalitäten, die ich hier nicht weiter ausführen will (manches ist echt krank) will ich garnicht reden. Da läßt der Dichter so die Sätze dahinplätschern, als wenn in China eine Tanne umfällt!


    Sorry, aber das Buch ist hart und absolut nicht mein Ding!


    Jetzt muß unbedingt was Schönes her!


    LG Spreequell70

    Meine Tochter hat das Buch schon ausgelesen. Heute hat sie mir unbedingt was draus vorlesen wollen und wir haben es diesmal anders gemacht als sonst: Sie fing mal vorn an;-)) Wir haben bei den ersten 10 Seiten uns echt kaputt gelacht! Warum? Meine Tochter wollte garnicht glauben, dass sie den ganzen Quatsch selbst gemacht hat, nur um nicht schlafen zu müssen. Sie ist jetzt 9 Jahre...und konnte sich nur noch an die abends "ich muß mal pullern" Aktion erinnern. Warum die Tante nur 80 cm ist hat sie mir leider schon verraten. Aber das Buch ist echt cool für Mutti und Tochter!!!


    LG Spreequell70

    Das freut mich, Wolke. Ich werde nochmal die Liste der Romantikbücher überfliegen. Und eventuell was melden :bruell


    Ich habe da noch eine Anmerkung zu einer anderen Rubrik:
    Es geht um die Gabaldon-Reihe. Irgendjemand hatte angefangen, Teil 1 in die Fantasy-Rubrik zu stellen. Wir haben an der Stelle auch schon mal darüber diskutiert. Alle anderen Bände stehen in der Historien-Rubrik (woran ich nicht ganz unschuldig bin ) :-). Ich finde, man sollte da konsequent sein.


    Kannst Du vielleicht auch da über ein Verschieben nachdenken?


    LG Spreequell70

    Ich habe mir auch das Buch gekauft...eigentlich für meine Tochter. Ich würde es toll finden, wenn bei den Kinder un Jugendbüchern bei der Vorstellung des Buches eine in etwa Altersangabe stehen würde. Ich kenne ganz gut den Geschmack meiner Tochter, habe aber keine Lust alle Bücher vorab zu lesen, um festzustellen, ob es für sie geeignet ist. Ich weiß auch, dass es von dem jeweiligen Kind abhängt. Es wäre einfach hilfreich.


    Gruß Spreequell70