Beiträge von Spreequell70

    Danke Laila,


    es ist grad mal 1 Jahr her, dass ich die Wiederholung geschaut habe, aber ich weiß fast nix mehr. Ich weiß nur, dass es sehr gekürzt war. Mir ist auch so, als wenn die Verfilmung vor Buchende endet. Ich kann mich nich an die Sativerbrennung erinnern und wie der Ash-Darsteller aussah und das war's dann auch schon.


    Gruß Spreequell 70

    Hallo Grisel,


    vielleicht war das nicht die richtige Wortwahl. Ich fand einfach, dass das ganze Kriegsgeschehen von den Protagonisten abgelenkt hat: Die Detailgenauen Kampfhandlungen, die Ausfälle, Verhandlungen mit dem Sha (war es glaub' ich) usw. usw. Es hätte erwähnt werden können, um den Zwiespalt bei Ash zu verdeutlichen. Ich finde einfach, dass es zu sehr abschweift. Ich habe zwar wieder etwas über Afghanistan gelernt (siehe auch anderen Kommentar von mir), aber ich finde, dass es in der Art und Weise nicht zu demRoman passt.


    Gruß Spreequell 70

    Schade...nun habe ich es schon fertig! Dabei könnte ich immer weiter und weiterlesen.
    Mein Lieblingsschauplatz Indien zur Kolonialzeit:
    Es war das erste Buch, dass ich aus französischer Sicht las. Interessant die andere Seite kennenzulernen. Ich war sofort drin...ohne Anfangsschwierigkeiten. Verwundert hat mich, dass die Franzosen bemüht waren ihre Edikette zu waren, es aber tatsächlich viel mehr schleifen ließen als die Engländer.
    Einiges hat ich auch schockirt: So das Desinteresse Frankreichs an der Ostindienkompanie und die Rolle von König Ludwigs Mätresse und ihre Machenschaften. Bislang habe ich kein Interesse gehabt Historische Romane Frankreichs zu lesen, aber mir scheint, dass das Affentheater ganz interssant sein könnte.
    Anhand des Schriftstellernamens konnte ich nicht identifizieren, ob es Mann oder Frau ist (was auch so nicht immer etwas zu sagen hat). Ich war fassungslos, dass es ein Mann ist! Ein Mann kann sich zu so viel Romantik hinreißen lassen??? Bravo!!!! :frech Ich fand's wunderbar! Und dann die Liebe zu Indien! Ich bin so traurig, dass das Buch zu ende ist!
    Typisch männlich fand ich dann im Nachhinein, dass Männer schließlich jede Menge Bettgespielinnen haben können, wenn die Angebetete grad nicht da ist...immerhin sind sie dann die bessseren und erfahreneren Liebhaber, aber als Frau ist man dann ein....Ich hatte diesen Punkt der Kolonialzeit zugeschrieben, aber jetzt glaub' ich, dass es "männlich" ist.
    Vom Stil her habe ich mich ähnlich gut unterhalten gefühlt, wie bei Frau Ryman ("Wer Liebe verspricht").


    Also Ihr Indien-History-Fans: Wer's noch nicht gelesen hat, dann wird's aber Zeit!


    Gruß Spreequell70

    Ich stimme dem zu, da die letzten Seiten nicht wirklich etwas mit der vorherigen Geschichte zu tun hatten. Es hätte eher ein eigenständiger Roman sein sollen. Ich überlege gerade, wie der verfilmte 5-Teiler das verarbeitet hat. Kann meinem Gedächnis jemand auf die Sprünge helfen?


    gruß Spreequell70

    Also, es war mein erster Nackenbeißer und für demnächst auch mein letzter (man soll niemals nie sagen).
    Ja diese Cover sind wirklich abschreckend. Aber ich erinnere mich, dass mein absolutes Lieblingsbuch auch in einem neuen Cover erschienen ist. Danach hätte ich das Buch nie und nimmer gekauft. Also habe ich mir vorgenommen, mich vom Cover nicht abschrecken zu lassen.
    Weiterhin war ich der Meinung, dass man, um sich wirklich ein Bild von dieser Art Bücher machen zu können, auch mal eines gelesen haben muß.


    Meine Vorlieben sind sonst historische Bücher und ich dachte, ich versuch's einfach mal. Ich habe mir übrigens 2 von dieser Sorte zugelegt, denn immerhin kann man ja auch bei historischen Büchern mal einen schlechten Griff gelandet haben. Irgendwann werde ich also auch den anderen Schmöker lesen, aber das wird vermutlich dauern. Vielleicht sollte für die Nackenbeißer eine Extrarubrik aufgemacht werden. Ich denke nämlich auch, dass es nicht wenige gibt, die so etwas lesen.


    Gruß Spreequell70

    Kurzbeschreibung
    Eine sagenumwobene schottische Insel verzaubert Liebende in drei Jahrhunderten. Eine verführerische Sirene rettet Prinz Aeden im Jahr 531 vor der schottischen Insel Kell vor dem Ertrinken. Der Herzog von Kell, Ronan McMhuirich, entbrennt 1721 in leidenschaftlicher Liebe zu der Frau, die ihm nach dem Leben trachtet. Und Ruriko Kell erbt 2004 eine Insel, von deren Existenz alte Legenden berichten. Sie ahnt nicht, dass das Leben des attraktiven Ian MacInnes ganz eng mit dem sagenumwobenen Eiland verbunden ist …


    Meine Meinung
    Es war mein erster Liebesroman. Meine Eindrücke sind gemischt, da es sich bei diesem Buch um drei einzelne Geschichten handelt, die sich alle um die selbe Insel drehen und in unterschiedlichen Zeiten spielen.
    Also das Buch beginnt und vor Seie 20 geht es zur Sache: Flieschliche Lust, nackte Tatsachen...ohne Emotion. Ich war sehr enttäuscht. Danach ging es dann einigermaßen, aber es hat mich nicht mitgerissen. Es waren für mich zwei Menschen, die Lust verbindet, die sich gegenseitig aber überhaupt nicht verstehen. Erotik=Null.
    Geschichte 2 mit Ronan hat mir richtig gut gefallen: Das Umfeld stimmte, die Autorin konnte die Gegend, das Umfeld, die Menschen entstehen lassen, so dass man sie vor sich sah. Die Geschichte enthält einen guten Spannungsbogen (auch wenn das Ende vorraussehbar war).
    Geschichte 3 war dann wieder sehr flach. Sie dauerte auch nur ca. 150 Seiten. Ich hab' sie ehrlich gesagt nicht verstanden.
    Wegen der 2. Geschichte würde ich das Buch auch wieder lesen, aber vielleicht nur diese Geschichte.
    Was mir noch nicht so gefallen hat, sind die offensichtliche Vorlieben der Autorin. Sie findet sich immer und immer wieder.


    Gruß Spreequell70

    Es ist schon komisch: Die Rezi habe ich gleich geschrieben, nachdem ich das Buch ausgelesen hatte und nun grüble ich über meine eigene Rezi nach.


    Wenn ich meine Rezi nicht kennen würde, dann weiß ich noch, dass ich es als lesenswert empfand. Es war nicht einfach zu lesen, aber ich bin froh, es gelesen zu haben.
    ...ich hoffe, das hilft denjenigen, die aufgeben wollen.


    Gruß Spreequell70

    Zitat

    Original von Dunni
    Nun bin ich beim zweiten Band " die geliehene Zeit", das finde ich ebenfalls sehr gut, mir fehlt nur ein wenig die schöne schottische Natur, da sie im Moment ja in Frankreich sind.
    :-]


    Ich erinnere mich, dass Frankreich auch nicht so wirklich mein Ding war, insbesondere die damaligen Manieren. Gut in Erinnerung habe ich allerdings Clairs Arbeit im Kloster und diesen komischen Apotheker behalten. Als ich Band 2 damals las, fand ich ihn nicht richtig gut, da mir der Ort Frankreich einfach nicht gefallen hat. Jetzt einige Zeit später kann ich mich an das "Frankreich" aus dem Roman kaum noch erinnern. Mir sind einfach die guten Passagen im Gedächnis geblieben und es gab ja auch so einige Enthüllungen?!


    Gruß Spreequell70

    Also im Gegensatz zu Prisca haben mich die Geschichten überhaupt nicht mitgerissen. An Mitfiebern war garnicht zu denken.
    Dass es Kurzgeschichten waren, die sich immer um den Kristall drehen, hat mich nicht gestört, obwohl ich eher kein Kurzgeschichtenfan bin.
    Die ersten Geschichten fand ich einfach nur zum Gähnen. Die Geschichte in Rom hat sich irgendwie gezogen wie Gummi. Die geschilderten Grausamkeiten wurden völlig emotionslos rübergebracht. Die Geschichte in Rom fand ich als einzigste jedoch informativ, da ich über die Jesusgeschichte und die Bibel nachgedacht habe. Die Shorties danach waren dann interessanter, so dass ich doch ganz froh bin, dieses Buch gelesen zu haben. Allerdings waren es bis zum Interessantwerden 300 Seiten Durchhaltevermögen! Nun bin ich echt froh, dass ich es ausgelesen habe und mich auf neue Sachen stürzen kann.


    Gruß Spreequell70

    Kurzbeschreibung
    Neu-England 1879: Trotz ihres noch jungen Lebens kennt Clementine Kennicutt das Gefühl der ruhelosen Sehnsucht.
    Im Boston der besseren Kreise erzogen, kann sie es kaum erwarten, die Fesseln der puritanischen Enge ihrer Familie abzustreifen. Als sie auf den zwar wohlhabenden, aber gesellschaftlich geächteten Gus McQueen trifft, werden ihre Träume wahr. Und als der Rancher mit den lachenden Augen und den großen Zielen sie zur nächtlichen Flucht auffordert, hat sie bereits gepackt.
    Montana 1883: Die große Enttäuschung hat nicht lange auf sich warten lassen. Gus McQueens Ranch ist eine Bruchbude am Ende der Welt, das Leben außerhalb der Zivilisation birgt statt der großen Freiheit und Abenteuer nur große Mühsal - und Clementine erfährt den Zwiespalt des Herzens durch Zach, den Bruder ihres Mannes, tollkühn, gutaussehend und ein dorfbekannter Taugenichts: ihre wirkliche, aber unerfüllbare Liebe. Doch auch an der Grenze der zivilisierten Welt bleibt Clementine ihrer Erziehung treu. Weder das wilde Land noch ihre zwiespältigen Gefühle dürfen ihre Ehe in Gefahr bringen. "Vergiß nie, wie zäh du sein kannst", diese Worte ihrer Tante beflügeln sie eher.
    Sie bricht nun die Tabus der Wildnis von Montana, geht eine Freundschaft mit Erlan, einer jungen 'Braut auf Bestellung' aus China ein, hilft Hannah, der Besitzerin des Saloons (und Bordells) im Ort, und stellt sich schützend vor einen Indianer, der von der Dorfmeute gehängt werden soll. Immer wieder kommt sie Zach in die Quere ...
    Der große Roman über den weiten Westen, die Auseinandersetzung mit einem wilden Land und die Rettung einer großen Liebe durch eine starke Frau.


    Meine Meinung
    Was für ein Buch!!! Ich bin noch ganz außer mir! Herrlich!!! Kurz und knapp: Ein romatischer Western. Er umfaßt ca. 730 Seiten und ich habe sie in 3 Tagen gelesen. Allerspätestens nach 70 Seiten ist er süchtig machend, obwohl ich schon nach 40 Seiten abhängig war! Man lernt das rauhe Montana kennen, spürt die Sehnsucht nach Freiheit in den Adern eines jungen Mädchens, kämpft mit ihr, wenn sie sich als vornehme Bostoner Dame in der rauen Wildnis durchsetzen muß, durchlebt ihre Qualen, aber auch ihr Glück.
    Auch wenn das Buch nicht in der Ich-Form ist, steckt man nach ein paar Seiten mittendrin: Man glaubt das Gras rauschen zu hören, den Wind heulen, die Wagenräder holpern. Aber auch, wie die Chinesen probieren "Amerikaner" zu werden oder welchen Eindruck Indianer hinterlassen, die Saloons mit ihren unrasierten pokernden Cowboys sieht man direkt vor sich. Man atmet den miefigen Gestank ein, den die Whisky trinkenden, seit Tagen ungewaschenen Rohlinge hinterlassen. Dann waren da noch die kurzen Sommer und der viele Schlamm. Ich als Nichtpferdeliebhaber, konnte die muskulösen Mustangs direkt vor mir sehen.
    Es ist ein schöner Schreibstil, flüssig und mit viel Spannung.
    Was soll ich sagen?! Ihr merkt wahrscheinlich schon, wie ich für dieses Buch schwärme!


    Gruß Spreequell70

    KurzbeschreibungEine schicksalhafte Liebe verbindet Mehrunnisa mit dem Mogulkaiser Jahangir. Endlich ist sie seine Kaiserin, seine Vertraute, seine geliebte Frau. Mit ihr lenkt er die Geschicke seines Reiches. Aber so viel Einfluß in den Händen einer Frau erregt Neid und Hass. Mehrunnisa erwachsen am Hof mächtige Feinde, die ihr Verderben wollen. Sie muss um ihre Liebe kämpfen. Sie entwickelt einen Plan, der ihr Leben rettet und schließlich zum Bau des Taj Mahal führen wird.


    Meine Meinung:
    Ich dachte das Taj Mahal steht zu Ehren von Mehrunissa..tja da hatte ich wohl falsch gedacht?!
    Also der Folgeroman kann dem Ersten leider nicht das Wasser reichen. Wärend des Lesens, habe ich mich ständig gefragt, ob ich den Roman gut finde. Da ich ihn nun ausgelesen habe, kann ich sagen: Ja. Ich war gespannt, wie Mehrunissa nun Kaiserin wird und habe mich auf die Intrigen im Harem gefreut. Diese wurden nur kurz erwähnt und nicht so farbenprächtig ausgeschmückt. Neben Gefühl fehlte auch irgendwie der Zeitbezug: Man wußte nie, ist jetzt ein Frühling vergangen oder ein Jahr...eine Woche oder 5 Jahre.
    Man legt beim Lesen kein Suchtverhalten anden Tag. Der Roman ist schon anstrengend zu lesen, so dass man froh ist, wenn ein Kapitel endet und man das Gelesene erstmal verstehen kann. Ab Seite 300 wird der Roman dann etwas spannend, als es um die Mogulnachfolge in der Zukunft geht. Man erlebt Feldzüge und vieles mehr. Auch ließt es sich ab Seite 300 etwas einfacher. Ich bin froh, dass ich wieder einmal durchgehalten habe, denn im Nachhinein war es ein ganz gutes Buch. Ich muß auch über vieles Nachgrübeln. Es gibt aber auch Sachen zum Schmunzeln u. a. als es um den Staatsstreich geht. Ich sage nur: Wie der Vater so der Sohn!
    Enttäuscht war ich von Mehrunissa, nachdem sie so viel männliche Verantwortung bewiesen hat, dass es am Ende nur darum ging, was aus ihr wird, wenn Jahangir tod sein wird. Sie wollte sich und ihr Kind abgesichert wissen. Ich hätte gedacht, sie denkt in größeren Dimensionen und zwar an das Wohl des Kaiserreiches. Ich habe echt gedacht, sie verzichtet freiwillig auf persönliche Sachen und stellt denjenigen an die Spitze, der für das Land am Besten ist, egal wie die persönlichen Fhede sind. Aber schon damals galt wohl die Devise: Jeder ist sich selbst am Nächsten?!


    Gruß Spreequell70

    Zitat

    Original von SweetMouse
    allerdings wüsste ich gerne ob in späteren bänden aufgeklärt wird wen claire vor ihrem verschwinden aus dem hotelzimmerfenster gesehen hat.
    kann mir das jemand verraten ???


    Naja also in allen bisherigen Bänden wurde es nicht aufgeklärt. Aber wer weiß: Noch sind die beiden ja nicht gestorben, vielleicht erfolgt die Erklärung im nächsten Band?!


    Also ich fand einfach, dass es sich superleicht gelesen hat. Ich glaube Frau Gabaldon hat sich, als sie Band 2 schrieb noch keine Gedanken gemacht, dass sie noch mehr schreiben wird und daher war Clairs Tochter dann schon erwachsen.


    Ich weiß jetzt schon, dass ich mir auch den nächsten Band hole (sofern es einen gibt), weil ich einfach viel zu neugierig bin, wie es weitergehen könnte.


    Gruß Spreequell70

    Ja irgendwann macht dieses Buch dann doch jeden süchtig. Ich hatte ähnlich wie Du, chaosmausi, so etwas vorkenntnis vom Inhalt und habe ich glaube die ersten 80 Seiten gewartet: Wann geht's denn endlich los.


    ich glaube außer der Inhalte macht es auch die einfache Schreibweise aus. Man fegt so über die Seiten dahin, einfach herrlich.


    Gruß Spreequell70

    Klapptext:
    Kurzbeschreibung
    Eine geheimnisvolle Einladung führte die drei Freundinnen Mallory, Dana und Zoe zusammen und stürzte sie in das größte Abenteuer ihres Lebens. Nach Mallory ist es jetzt an Dana, mithilfe eines alten Bildes und eines Gedichts das Rätsel um die drei verschwundenen keltischen Prinzessinnen zu lösen. Keine leichte Aufgabe, denn Dana gerät nicht nur plötzlich in Lebensgefahr, es tritt auch noch ein Mann wieder in ihr Leben, den sie am liebsten für immer vergessen hätte: Jordan Hawke, der Mann der ihr einst das Herz brach …


    Meine Meinung
    Ja, natürlich habe ich es wiedr geschafft, statt den ersten Teil einer Triologie zuerst zu lesen, mit Teil 2 zu beginnen. Ich wußte es aber nicht und ich fand nicht, dass mir irgendwas gefehlt hat. Es handelt sich um eine Art "Schatzsuche, nur dass es nicht um einen Schatz geht. Die 3 Frauen haben sich offensichtlich auf mehr eingelassen, als ihnen vorher klar war und haben so einiges zu verlieren. Es war spannend und unterhaltsam. Ich konnte mich gut in die Protagonistin Dana einfühlen und konnte oft schmunzeln. Es war flüssig zu lesen...also gute Unterhaltung.


    Gruß Spreequell70

    Ich weiß nicht: Benjamin Blümchen, da sind beide schon lange raus und Bibi Blocksberg war auch mal eine ganze Zeit ganz schön, aber ich habe den Eindruck, sie brauchen was interassenteres?!
    Gruß Spreequell70

    Zitat

    Original von bonnie01
    ich lese das buch auch grade bin erst auf den ersten 20 seiten... daher kann ichnicht viel sagen.
    möchtest du denn die beiden folgenden teile auch noch lesen oder hast du genug?


    Hi Bonnie,


    also ich lese trotz der negativmeldungen auf jeden Fall Teil 3. Teil 4 habe ich dummer Weise zuerst gelesen und trotzdem er angeblich so schlecht war, habe ich dann von vorn angefangen.
    Leider ist es meistens so, dass bei Mehrteilern der erste Teil das Sahnestückchen ist und danach ließt man einfach weiter, weil man die Fortsetzung kennen möchte. Ich fand Teil 4 (siehe meine Rezis) nicht grottenschlecht, aber auch nicht spitzenmäßig.
    Ich finde die Autoren sollten einfach immer neue Bücher schreiben und nicht Fortsetzung der Fortsetzung usw.
    Meine Empfehlung trotz der Meckerer: Es ist auf jeden Fall lesenswert!!!


    Gruß Spreequell70

    Klapptext:


    Im Sog ihrer Zeitreise gerät die junge Amerikanern Chloe Kingsley mitten in die Ägäis, wo sie im minoischen reich als Seherin Sibylla verehrt wird. Kann ihr auch diesmal ihre große Liebe Cheftu durch Raum und Zeit folgen?


    Meine Meinung:
    Also ich war wieder sofort mittendrin. Ich fand die Griechische Geschichte wieder supi. Der Roman war jedoch nicht so knisternd wie Teil 1, aber spannend war schon, ob sich Chloe und Cheftu wiedersehen. Ich konnte allerdings die Beziehung vorausahnen, auch wenn es dann etwas anders gekommen ist, als gedacht.
    Ja, das minoische Reich: Sitten und Gebräuche waren schon sehr erstaunlich. Es war manchmal ganz schön ekelig! Aber gut.
    Da mein Klapptext sehr kurz war, hatte ich bis kurz vor Schluß keine Ahnung, um welches Reich es sich bei "Aztlan" sein sollte. Die Naivität und das Gottvertrauen hat Frau Frank wieder wunderbar beschrieben.
    Was mich schon bei Teil 1 verwundert hat: Der Umgang mit dem Beischlaf. Haben die echt alle damals im Namen der Götter rumge....macht?! Warum waren dann nicht alle alle naselang schwanger? Haben wir erst die Monogamie erfunden?


    Unterm Strich fand ich Teil 1 besser, aber Teil 2 ist auch fantastisch, aber bei Teil 1 kam mehr Spannung auf.


    Gruß Spreequell70

    Also eine ist vier und die andere 7. Ich dachte so an Astird lindgreen Geschichten, aber ich weiß nicht, ob es interessant genug ist. Ich selber habe die Geschichten nie gelesen.
    Die Abenteuer von Jim Knopf fanden beide toll (als Film). da ich weder die Bücher kenne, habe ich auch keine Ahnung, was mit Hörbüchern in dieser Rcihtung ist. Ansonsten lieben sie wie alle Geschichten, von Prinzessinnen oder von Kindern die etwas älter sind als sie selbst. Da können sie sich mit den Kinderhelden identifizieren. Die Wilden Kerle sind auch toll, aber ich hab noch garnicht nachgeschaut, ob es die als Hörbuch gibt. ich glaub' die wilden Hühner sind bis auf die Titelmusik nicht so ihr Ding.
    Gruß Spreequell70