Beiträge von Spreequell70

    Klapptext
    Seit Kate und Joe sich das erste Mal gesehen haben, wissen sie, dass sie füreinander bestimmt sind. Doch Joe ist ein Abenteurer, der nach Freiheit strebt, während Kate sich nach einem festen Halt im Leben sehnt. Viele Jahre hofft Kate vergeblich auf einen Heiratsantrag, bis sie endlich einsieht, dass sie von Joe die Sicherheit, die sie braucht, nie bekommen wird.
    Sie verlässt ihn, obwohl sie weiß, dass sie nie einen anderen lieben wird ...


    Meine Meinung
    Eine sehr tragische und schöne Liebesgeschichte.
    Vor allem ist das Buch sehr tragisch und es gibt sehr viele Schicksalsschläge. Obwohl das Buch nicht ganz meinem Genre entspricht, was ich sonst so lese, konnte ich es kaum aus den Händen legen. Man muss einfach wissen, wie es weitergeht, auch wenn man ahnt, dass es noch schlimmer kommen könnte. An manchen Stellen war es etwas zäh, da immer wieder betont und wiederholt wird, welche Charaktere die zwei Protagonisten haben.
    Das Buch beginnt mit einem tragischen Schicksalsschlag und dann beginnt eigentlich die Geschichte: 34 Jahre zuvor. Die Liebesgeschichte ist nicht kitschig, so dass sie auch glaubhaft erscheint. Die Geschichte spielt vor dem Hintergrund des 2. Weltkrieges aus Sicht der Amerikaner. Pearl Habor spielt auch eine Rolle. Ein wenig hab' ich mich am Anfang an den Film "Mona Lisas Lächeln" erinnert, da die Bekannten und Freundinnen der Hauptdarstellerin, Kate, alle zum College gingen, um die Zeit bis zur Hochzeit zu überbrücken. Ich fand auch diesen Teil sehr interessant.
    Trotzdem das Buch mit dieser Tragik beginnt, empfand ich wärend des Lesens nie das Bedürfnis zu den Taschentüchern zu greifen. Ich fühlte mich nicht mittendrin im Geschehen, sondern als stiller Beobachter. Zum Glück kann ich nur sagen, denn sonst hätte ich die Tragik des Buches nicht ertragen. Erst als ich das Buch ausgelesen hatte und feststellte, dass es zu Ende ist, mußte ich über viele Sachen nachdenken und benötigte dann doch ein Taschentuch.


    Also im Ganzen hat mir das Buch sehr gut gefallen!


    Gruß Spreequell70

    Also mich hat das Buch im Ganzen nicht so begeistert.
    Der Einstieg hat mir sehr gut gefallen. Die ersten 150 Seiten waren auch richtig Klasse, aber dann fing ich irgendwann an, mich zu lanweilen. Es ist nicht mein erstes Buch über Haremsgeschichten. Das Leben im Harem fand ich daher nicht so gut beschrieben. Es werden ein paar Intrigen erwähnt und ein paar Morde. Ich denke, dass es im Großen und Ganzen verharmlost wurde. Die Autorin wird im letzten Drittel des Buches auch sehr sehr historisch. Ich hatte den Eindruck, dass die Geschichte aus den Augen verloren wurde.


    Am Anfang gefiel mir auch, dass der Eunuch die Geschichte erzählt. Allerdings beim Lesen kam ich ab und an bei den Gesprächen zwischen ihm und Nadli durcheinander, da ich nicht mehr auseinanderhalten konnte, wer was sagt.


    Das Buch ist mit seinen 320 Seiten auch nicht gerade dick. Ich hätte mir gewüscht, dass so einige Szenen ausführlicher beschrieben werden, so dass man sich besser in die Zeit und an den Ort versetzn kann.
    Ich möchte an dieser Stelle M.M. Kaye erwähnen und ihren "Palast der Winde". Hier spielt auch ein großer Teil des Buches im Harem. Aber zwischen M. M. Kaye und Janet Wallach liegen Welten!


    Wer es trotzdem lesen möchte: Ich stelle mein Buch zur Verfügung.


    Gruß Spreequell70

    Bravo Fabienne!!!! Dickes Lob!


    An Helga: Nicht nach oben schieben, sondern auf Platz 1!


    Ich bin gerade fertig. Ich fand die Einstiegsrezi schon sehr gut, aber nach Fabienne bleibt nix mehr zu sagen!
    Es ist eine ausgereifte Schreibweise und es wird nie langweilig. Nach dem Buch ist man noch lange tief bewegt und denkt über viele Dinge im leben nach.
    Noch eine kleine Kritik an den Stil: Am Anfang springt die Autorin zwischen den Zeiten und den einzelnen Personen hin und her. Manchmal war es verwirrend. Später begreift man, warum sie es so gemacht hat.


    Gruß Spreequell70

    Zitat

    Original von Vivian
    Ich gebe dem Buch die volle Punktzahl.


    Hi Vivian,


    warum bewertest Du das Buch dann nicht? Es ist nur einmal bewertet und zwar von mir. Ich habe 9 Punkte gegeben, weil es mir super gefallen hat. Es gibt allerdings Bücher, die mir noch besser gefallen haben und mich noch mehr in den Bann gezogen haben.


    Liebe Grüße
    Spreequell70

    Rote Sonne Schwarzes Land hatte ich mal als Taschenbuch...dann hab' ich's verborgt und weiß nicht an wen. Gelesen habe ich es vor ca. 20 Jahren oder so. Jetzt habe ich es mir als Hardcover geholt und werde es irggendwann nochmal lesen.


    Gruß Spreequell70

    So hier ist dann mal die richtige Kurzbeschreibung:
    Das Jahr 1179 im Heiligen Land: Vor beinahe zwei Jahren hat es Robin, eine junge Frau aus einem friesischen Dorf, hierher verschlagen –- als Mann verkleidet, hat sie die Tempelritter in den fernen Orient begleitet. Inzwischen hat sie sich von den Kreuzfahrern getrennt und lebt bei ihrem Geliebten Salim, dem Sohn des Oberhaupts der legendären Assassinen-Festung Masyaf. Ihr Glück wird gestört, als der fanatische Templer Dariusz auftaucht, um sie zurück in den Kriegsdienst zu zwingen. Unter der Führung von König Balduin zieht Robin mit in die Schlacht, wohl wissend, dass es ihren Tod bedeuten würde, fände ein anderer Templer heraus, dass sie eine Frau ist. Bald muss sie feststellen, dass die wirkliche Gefahr nicht vom Gegner auf dem Schlachtfeld ausgeht. Verräter in den eigenen Reihen trachten Balduin nach dem Leben -– und sie versuchen, Robin zu einem Spielstein ihrer Intrigen zu machen ...


    Meine Meinung:
    Ich habe mal wieder nicht gewußt, dass es ein Teil von einer mehrteiligen Serie ist. Ich hab's beim Lesen auch nicht gemerkt. Ich war sehr gut zu lesen (mein erstes Hohlbein-Buch und auch sicher nicht mein letztes). Zum Anfang fand ich die Kapiteleinteilung nicht so gut, da es keine weiteren Absätze gibt und man somit gezwungen wird immer ein ganzes Kapitel zu lesen.
    Die Geschichte hat mir sehr gefallen. Man ist gleich im Geschehen. Es gibt auch zwar keinen richtigen Spannungsbogen, aber richtig unspannend ist es trotzdem nicht.
    Eine wirklich gute Geschichte.


    Gruß Spreequell70

    Zitat

    Original von bellafan
    Wenn du dagagen Romantik mit Spannung und doch auch vielen zu bestehenden Abenteuern mags, und dich dazu noch geschichtliche Romane interessieren ist das Buch genau das Richtige für dich, da man nebenbei viel darüber erfährt. (in späteren Bänden dann der amerikanische Unabhängigkeitskampf)


    Dieser Teil hat mir an Deiner Kurzbeschreibung am besten gefallen und bringt den Wälzer in einem Satz auf den Punkt.


    Was soll ich sonst noch sagen??? :gruebel
    Also die ersten 80 Seiten fand ich ganz unspannend und danach kommt die Sucht. Wenn's Dir nicht gefällt, brauchst Du die anderen Teile nicht zu lesen. (Dann waren eben nur die 600-800 Seiten umsonst :lache!


    Mein Mann ist übrigens auch von Feuer und Stein begeistert und er ist eher der Krimileser. Teil 3 steht jetzt als nächstes bei ihm an.


    Gruß Spreequell70

    Klapptext
    Seit Lily Barton erfahren hat, dass ihr Urgroßvater kein anderer als der legendäre Perlenfischer Kapitän Tyndall war, fährt sie jedes Jahr für einige Zeit nach Broome im Nordwesten Australiens, um noch mehr über das abenteuerliche Leben ihrer Vorfahren herauszufinden. Als sie dabei auf den Kunsthändler und Archäologen Ted Palmer trifft, sieht sie eine Chance, für immer dort zu leben - sie tritt in die Fußstapfen ihres Urgroßvaters und steigt in die Perlenfischerei ein. Bei einer Schmuckauktion fällt Lily ein mysteriöses Amulett in die Hände. Stammt das wertvolle Stück etwa aus dem Wrack eines gesunkenen Schiffes? Und was hat das mit ihrer Perlenzucht zu tun?


    Meine Meinung
    Wie schon des Öffteren finde ich den Klapptext völlig unzutreffend! Dieses Mal ist es so schlimm, dass ich mich Frage, ob ich ein anderes Buch gelesen habe? Lediglich die Personenamen tauchen in dem Buch auf!
    Also Lily Barton hat ihren beruflichen Abschied genommen und wollte ihren nächsten Lebensabschnitt (sie ist etwas über 40) in Broome verbringen. Wie sich herausstellt u. a. weil ihr Broome gefällt, und ein Teil ihrer Familie dort lebt...die sie erst vor nicht allzu langer Zeit kennenlernte. Dieser Familienteil stammt von den Aboriginies ab. Ihre Tochter (etwas über 20) hat ein Problem mit diesem Familenstamm und will sich auch nicht damit indentifizieren. Sie kommt aus Sydney ihre Mutter besuchen, weil sie an ihrer Doktorarbeit schreibt. Es entstehen Spannungen zwischen den beiden...nicht zuletzt trägt der Liebhaber von Lily dazu bei.


    Es ist eine spannende Geschichte ab Seite 250. Bis dahin war es hart: Es werden einem so viele Leute vorgestellt, dass man zu Beginn nicht weiß, wer die Protagonisten sind. Da ich somit sehr langsam gelesen habe, dachte ich auch, den Faden zu verlieren. Da das Buch gut untergliedert ist, kann man es jederzeit beiseite legen. Ab Seite 250 wurde es dann richtig interessant. Man spürte die Mutter-Tochter-Spannung, wird in den australischen Busch und seine Ureinwohner entführt, lernt den Rassenhass und Illegalität kennen und entdeckt die vielvölkigkeit Australiens. Der Roman setzt sich auch mit der Kunst Australiens auseinander und natürlich mit der Perlenzucht. Und am Ende kam es dann doch so, wie es der Leser sich schon dachte. Bei dem Titel hätte ich mir irgendwie noch mehr Perlenzucht vorgestellt. Genaueres erfährt man jedoch erst im letzten Kapitel.


    Ich muß sagen, es war ein schönes Buch, dass auch zum Nachdenken anhält. Es war einfach zu lesen (abgesehen der Anfang). Das Buch enthält selbst auch noch eine eigene Geschichte, die allerding so kurz gehalten wird, dass man nicht abgelenkt wird (Leila). Schon allein wegen dieser Geschichte lohnt es sich das Buch zu lesen.


    Ich habe probiert nicht zu viel zu verraten. Also ran ans Lesen!


    Gruß Spreequell70

    Zitat

    Original von Alice*
    so ich hab mir das Buch heute gekauft, nachdem ich so viel davon gehört hatte. Und ich finde es toll ,obwohl ich erst die ersten 20 seiten gelesen hab^^


    Na, wenn Dir die ersten 20 schon gefallen haben...oh Gott, wie wird dann der Rest sein?! Ich fand, es ging erst ab Seite 80 richtig los!!!


    Gruß Spreequell70

    Hi, Hestia!


    Darf ich fragen, wie alt Dein Sohn ist?
    Meine Tochter ist inzwischen 7 und in der 2. Klasse. Jetzt ließt sie uns ab und an zum Abend einige Passagen vor. Inzwischen haben wir auch Band II und III gelesen. Band III hat mir nicht so gefallen. Meine Tochter ist aber weiterhin Fan und nun steht Band IV an.


    gruß Spreequell70

    Klapptext:
    Sie verkauften ihre Ländereien, bauten Schiffe und bemannten sie. Sie kämpften gegen die schwarze Margarete, die dänische Königin, und erhielten der Hanse ihre Privilegien. Jeder an der Küste kannte ihren Namen: Vitalienbrüder. Doch als man den Frieden verhandelte, gingen sie leer aus. Daraufhin kaperten sie weiter, erklärten alle Welt zum Feind und einzig Gott zu ihrem Freund. Ihr Hauptquartier schlugen sie in Visby auf, der Hauptstadt der Insel Gotland mitten in der Ostsee. Von alldem ahnt der junge Spanier Feliciano de Valencia nichts, als er von seinem sterbenden Herrn, dem Hansekaufmann Berthold Gronewold, eine Schatzkarte erhält und ihm schwört, das Dokument zu dessen Tochter Greta zu bringen. Aus Santiago de Compostela macht er sich auf die Reise ins ferne Hamburg, um mit Gretas Hilfe an das sagenhafte Gold zu kommen. Doch dabei treibt ihn das Schicksal ausgerechnet dem gefährlichsten aller Vitalienbrüder in die Arme: Klaus Störtebeker.


    Meine Meinung:
    Das Buch fing so gut an...aber dann, aber dann! Ich hatte mich gut eingelesen, grad die ersten Seiten vergingen wie im Flug und dann kam ich auch dem Gähnen nicht mehr raus. Im nachhinein betrachtet war es eine ganz nette Geschichte, aber zum Gähnen! Irgendwie hatte ich den Eindruck, es wird sich an Nebensächlichkeiten aufgehalten und die Hauptsachen wurden dann vergessen. Ich habe mich richtig gequält. Es geht um eine Liebe und eine Schatzsuche. Der Autor konnte sich bei den Hauptfiguren auch nicht recht entscheiden. Das Ende der Schatzsuche steht am Ende auch in den Sternen. Und die Liebe...na was man denn so Liebe nennt...
    Der Auto gibt am Ende noch an, dass er den Namen Störtebeker verwendet hat, die Story aber fiktiv ist. Vielleicht ist es ein Männerbuch, aber meinem Mann wäre die Geschichte auch zu unspannend.


    Gruß Spreequell70

    Also ich habe noch nicht so über Ehe und Partnerschaft in diesem Zusammenhang nachgedacht.
    Ich finde es Wahnsinn, wie manche Beziehungen Jahrzehnte überdauern und nur noch stärker werden. Leider gibt es immer noch Paare, die einfach nur "aushalten" weil sie's nicht besser wissen, oder zu faul sind aufzustehen und etwas zu ändern.
    Der Biß, der manchmal zwischen Jamie und Clair herrscht ist ähnlich wie bei uns zu Hause. Wir lieben uns auch nach Jahrzehneten, sind durch dick und dünn gegangen und es war nicht immer ganz rosig. Meine Tochter meint, wenn ich und mein Mann uns so anpiksen, dass wir uns streiten. Sie wird es später hoffentlich verstehen. Jeder hat seine Stärken und Schwächen. Das letztere sollte insbesondere von einem sehr vertrauten Menschen nicht ausgenutzt werden.


    Ich glaube, dass es einerseits für Clair leichter ist "stark" zu sein, da sie ein ganz anderes Wissen hat, da sie aus einer weiter entwickelten Zeit kommt. Andererseits ist es bestimmt nicht einfach, auf's Klopapier zu verzichten oder 'ne warme Dusche und den ganzen Tag auf einem Pferderücken zu verbringen und am Ende des Tages so zu riechen wie das Pferd.


    Ich konnte bei Clair und Jamie sehr oft schmunzeln, aber aber auch geheult wie ein Schloßhund. Daher gefallen mir die Bücher so.


    Gruß Spreequell70

    Also ich werde Band 3 mir erstmal nicht zulegen. Sollte ich ihn allerdings irgendwann preiswert bekommen, werde ich ihn mir als Abschluß der Story holen.
    Die Zeit in der der Roman spielt gefällt mir gut. Auch ist das ein Schreibstil der mir zusagt, aber das ganze ist mir etwas zuviel Info in einem zu schmalen Schinken. Mein armes Herz kann das nicht so gut vertragen. Die Autorin hätte sich einfach mhr Zeit lassen sollen. Band 2 war besser als Band 1 geschrieben, aber mit so vielen Grausamkeiten!!! War die Zeit zu einer Frau so grausam???


    Gruß Spreequell70

    Klapptext


    Sie ist wieder da!Caroline Gräfin de la Romme Allery, deren Amouren die Leser in ganz Europa und den USA in ihren Bann ziehen...


    Lerche und Löwe läuten die Hochzeitsglocken ein, die jäh verstummen, weil der Bräutigam nicht kommt. Warum er nicht kommt, ist der paukenschlagartige Auftakt zu neuen Abenteuern auf den Schauplätzen des Orients und Okzidents, ist das Fanal zu neuen leidenschaftlichen Lieben, die alle eigentlich nur ihm gelten: dem Ebenbürtigen, Geheimnisvollen, der ihrem Ungestüm, ihrem Leichtsinn mit seiner Besonnenheit, ihrem Schwung mit seiner Kraft begegnet und ihre Leidenschaft mit der gleichen Leidenschaft beantwortet....


    Meine Meinung


    Also ich fand den ersten Teil bis zu Seite 200 besser als den ersten. Die Autorin ist nicht so gehetzt. Zum Ende hin ist sie dann jedoch in den alten Stil verfallen. Ich kann garnicht glauben, dass einige Eulen die Reihe als Jugendbuch gelesen haben?! Manche Szenen sind grausam und wiederlich. Da war ich dann ganz froh, dass die Autorin gern Details dem Leser überläßt!
    Wir treffen meist Irre Santis in dem Roman. Ansonsten gibt's noch aufständische Sklaven, die kein Pardon mit ihren Peinigern kennen, verliebte Jungs, eine Wachsfigurenkabinett, Piraterie, Haremsleben, Orakel, Tiermenschen, Entbindungen...ich glaub' das war's in Kürze. Vor allem das alles in 330 Seiten!


    Gruß Spreequell70

    Also Catherine kenne ich nicht. Bisher ist die Protagonistin Caroline.
    Der zweite Band ist aber schon mal besser als der erste. Man läßt sich mehr Zeit für die Szenen und hetzt irgendwie nicht so durch. Ziemlich unglaubwürdig erscheint mir immer noch die "Reife" der sehr jungen Caroline.
    Aber wenn Ihr die Bücher als Teenies gelesen habt, dann ist das auch schon bei mir eine Weile her. Vielleicht kann ich deswegen nicht so dahinschmelzen. Wobei der zweite Teil bislang (ca. Seite 120) nicht so kitschig ist und Napoleon wird wohl auch nicht mehr auftreten?!


    Gruß Spreequell70

    Ach menno! Tinkerbell, mußtest Du mir die Hoffnung nehmen?! Naja, ich werd's überleben...Du hast ja nicht zu viel verraten. Zum Glück sind die Bücher nicht so lang, so dass man nicht allzuviel Zeit investieren muß.
    Hast Du auch das Zauberschiff von Sandra Paretti gelesen? Ist das besser???


    Gruß Spreequell70