Beiträge von LikeMike

    Zitat

    Original von Lightning
    Ohne den Duft des Papiers, verliert lesen seinen Wert.


    Ach, den gibts bestimmt bald zum draussprühen ;-)


    Ich hab mir jetzt auch den Kindle 3 bestellt - das Cover dazu habe ich sogar schon erhalten (und damit wenigstens den guten Lederduft von hochwertig gebundenen Büchern). Ich war einfach zu gespannt dadrauf, so ein neues Spielzeug mal auszuprobieren. Hab mir auch gleich einige kostenlose Klassiker auf Amazon.com heruntergeladen. Bin schon sehr gespannt auf das Teil.


    Ich schätze schon, dass ich mir danach noch viele normale Bücher kaufen werde - ich sehe das jetzt erstmal als eine Art Experiment. Aber die vielen Vorteile machen so einen E-Book Reader eben doch sehr interessant: Bücher die ich eh nur einmal lese und auch nicht unbedingt im Regal stehen haben muss, nehmen in der Wohnung keinen Platz mehr weg, dicke und schwere Bücher sind deutlich leichter zu lesen, und vor allem da ich viel unterwegs lese ist das ein riesen Plus - dazu werden hoffentlich auch die deutschen Bücher günstiger als die gedruckten Versionen, wenn Amazon ernst macht. Auch die Tatsache, dass ich ein Buch sofort erhalte, und nicht erst ein bis zwei Tage warten muss, bis Amazon liefert ist eigentlich ganz nett.


    Außerdem freue ich mich auf viele Leseproben - in der Buchahhandlung lese ich eben doch höchstens 2-3 Seiten, entspannt daheim auf der Couch lese ich dann auch gerne mal die ersten 20, und wenns mir gefällt habe ich danach sofort das ganze Buch.


    Natürlich bin ich als Lesefan auch ein Fan von der Haptik von Büchern - liebe es mir anzusehen, wie dick die ganzen Seiten zusammen sind, die ich gerade gelesen habe, und stelle gerne meine Lieblingsbücher ins Regal, damit ich jedesmal wenn ich dran vorbeilaufe nochmal kurz an mein Erlebnis mit dieser Geschichte erinnert werde... ich denke, und hoffe einfach, dass sich die normalen Bücher und die E-Books perfekt ergänzen.

    Hallo erstmal,


    vor einiger Zeit habe ich "Als wir unsterblich waren" gelesen - und war begeistert. Damals hat die Musik eben scheinbar noch ganze Generation geformt und verändert... und genau das hat das Buch perfekt eingefangen.


    Jetzt bin ich auf der Suche nach anderen Büchern, in denen Musik eine große Rolle spielen. Auf Anhieb fallen mir da nur die Nick Hornby Bücher, und vielleicht noch die Frank Goosen Bücher ein.


    Habt ihr vielleicht noch ein paar Tipps für mich?

    Von Stephen King gibt es eigentlich 2 richtige Klassiker, die für viele weit über dem Rest stehen: das wären zum einen "Es" und zum anderen "The Stand"


    Eine absolute Sonderstelle nimmt aber die "Der dunkle Turm Saga" ein - 7 Bände, eine Reise durch verschiedene Genres.


    Aus literarischer Sicht gefallen den Kritikern wohl immernoch "Dolores" und "Das Mädchen" am besten.


    Ansonsten ists eigentlich Geschmackssache - so richtig schlecht ist eigentlich kein Buch von ihm, so richtig herausragend nach den genannten aber auch wenige. Ich persönlich fand noch "Puls", "Die Arena", "Menschenjagd" und der "Todesmarsch" sehr gut!

    Das würde ich jetzt so nicht wirklich unterschreiben. Krimis/Thriller sind glaub ich insgesamt die beliebtesten Genres, egal ob Mann oder Frau. Viele Frauen lesen eben auch ChickLit, und etwas ähnliches gibts eben nicht für Männer (bzw. die werden dann von Frauen genauso gerne gelesen).


    Aber gute Romane lesen Männer doch genauso... Historisches? Da würd ich fast sogar sagen, das lesen mehr Männer als Frauen... Science Fiction? Ebenso. Fantasy? Lesen auch viele Männer. Horror? Na klar. Lustiges? Vielleicht eher weniger. Dafür aber viele Sachbücher und Biografien.


    Um mich jetzt mal unbeliebt zu machen... kann es sein, dass im Allgemeinen Männer auch einfach weniger Zeit haben als Frauen? Ich glaub es gehen immer noch mehr Männer als Frauen Vollzeit arbeiten, verabreden sich regelmäßig zum Sport oder gehen mit Freunden in Kneipen. Daheim sind viele dann kaputt, und haben nicht mehr so viel Zeit - da ist dann eben der Fernseher doch etwas entspannender. Ein Buch lesen braucht eben seine Zeit und dabei muss man auch durchaus aktiv sein.


    Vielleicht sind auch Frauen insgesamt mehr an Sprache interessiert als Männer. In der Schule sind ja meistens die Mädels besser in Deutsch als die Jungs (die machen das dann in Mathe wieder wett) - und auch sonst scheinen ja Frauen sich mehr mit Sprache, und damit vielleicht auch der geschriebenen Sprache, auseinandersetzen als Männer, die lieber aktiv etwas mit ihren Händen machen.

    Ja Karolina, du warst zu spät - und wärst ansonsten eh überstimmt worden ;-).


    Ich hab vorhin mit Stadt der Diebe angefangen. Nach den ersten 100 Seiten kann ich schonmal sagen, dass das Buch wirklich ausserordentlich schön geschrieben ist. Ein bißchen nervt mich noch Kolya - ist für mich ein wenig so ein Charakter, den es in vielen Büchern gibt, in denen der Autor versucht, mal einen ganz anderen, skurilen Charakter zu erschaffen. Ich hoffe der wird noch etwas dreidimensionaler...


    Ansonsten schön dass es sich so schnell liest - damit werd ich wohl locker am Freitag fertig sein und mit dem nächsten anfangen. Jetzt muss ich nur noch Feierabend haben, damit ich auf dem Heimweg weiterlesen kann.


    Danke für eure Vorschläge!

    Hallo erstmal,


    morgen fang ich ein neues Buch an, bin mir nur noch nicht sicher welches. Folgende stehen zur Auswahl:


    1. Stadt der Diebe - David Benioff: Hab ich mir wegen der ganzen guten Bewertungen gekauft. An sich interessiert mich das Thema nicht sonderlich, aber für gute Bücher bin ich immer zu haben.


    2. Das Flüstern der Nacht - Peter v. Brett: Der erste Teil hat mir richtig gut gefallen - in die ersten Seiten hiervon hab ich reingelesen, und das hat mich erstmal nicht so richtig angemacht.


    3. Christine - Stephen King: Mein erster Band von der Weltbild Kollektion. Stephen King hat mich erst zum Lesen gebracht, und mit der Weltbild Sache will ich ein paar Klassiker aufholen.


    So, morgen (Montag) früh um etwa 11 Uhr verlasse ich das Haus mit einem von den 3 Büchern - welches das überlasse ich euch. Entweder nehme ich das mit, das hier als erstes genannt wird, oder falls tatsächlich in der kurzen Zeit mehrere Leute antworten, dann eben das, das die meisten Leute nennen. Und wenn bis 11 Uhr niemand antwortet, muss ich mich wohl doch selbst entscheiden...


    Trotzdem sage ich schonmal danke für eure Hilfe!


    Mike

    LeseMann


    Doch, doch... ich hab deine Bedenken verstanden. Ich gehe nur stark davon aus, dass alle zukünftigen Kindles zumindest auch das derzeitige Format lesen kann. Zur Not öffnen sie den Kindle eben nur zusätzlich für epub und stellen ihre Server um, aber die alten auf Amazon gekauften Bücher, werden garantiert auch in Zukunft auf dem Kindle laufen. Entweder indem er einfach beide Formate beherrscht, oder indem man die Bücher einfach nochmal neu runterladen muss - die gekauften Bücher sind ja an deinen Amazon-Account gekoppelt, und nicht an deinen Kindle.


    Deshalb denke ich einfach, dass man mit dem Kindle die beste Zukunftssicherheit hat!

    Auch wenn der Kindle "nur" 70% Marktanteil hat - das ist für mich einfach ein Standard.


    Von den Möglichkeiten des iPads bin ich durchaus auch begeistert - aber ich kann mir nicht vorstellen, dass er für viele wirklich zum Buchersatz wird. Dafür ist er einfach zu schwer, hat eine zu kurze Akkulaufzeit, und das Display strengt die Augen zu sehr an. Ich denke, einige werden es ausprobieren, 3-4 Bücher damit lesen, und dann wieder zu den konventionellen Büchern zurückkehren.


    Das iPad ist eben für viele Sachen, und um manchmal auch ein Buch drauf zu lesen - während ein Kindle eben ein Gerät zum jeden Tag lesen ist. Deshalb denke ich, dass beide Geräte gut nebeneinander leben können.


    So, jetzt brauch ich nur noch jemanden, der mir ein iPad und einen Kindle kauft ;-)

    Vielleicht kenne ich den amerikanischen E-Book Markt zu wenig, aber sieht es nicht so aus:


    1. Kindle
    2. Nook
    .... (dann kommt lange nichts)
    3. Sony?


    Natürlich wird es immer auch andere Reader geben, aber der Marktführer wird wohl lange weiterexistieren und unterstützt werden. Und wenn man von den finanziellen Schwierigkeiten von Barnes & Noble liest, könnte der Nook auch bald verschwinden, und der Kindle würde ziemlich alleine oben stehen.


    Amazon ist nunmal Standard was Online-Buchhandlungen angeht, und der Kindle vermutlich ihr liebstes Kind. Mittlerweile verkaufen sie ja mehr E-Books als physische Bücher... da steht man schon ziemlich auf der sicheren Seite.


    Es ist eben oft bei technischen Neuigkeiten so: man braucht erst ein Gerät für den Massenmarkt, dass den Durchbruch schafft. So war es beim iPod, für Blurays war es vielleicht die PS3 und der riesige Erfolg von Festplattenrekordern in Amerika liegt da am Tivo. Und ich würde mal stark davon ausgehen, dass der Kindle in Amerika einen sehr großen Anteil an dem Erfolg von E-Books hat - und deshalb denke ich, dass er auch in Deutschland die E-Books weit voranbringen wird!


    Hast du vielleicht einen Link zu Verkaufszahlen oder ähnlichem?

    Ich lese sowohl dünne, wie auch dicke Bücher... es hängt im Endeffekt einfach von der Geschichte ab, und welchen Raum sie braucht um erzählt zu werden.


    Bei einem sehr dünnen Buch (unter 200 Seiten) überlege ich mir aber genau, ob es das Geld auch wirklich wert ist. Bei einem sehr dicken Buch überleg ich mir genau, ob ich wirklich soviel Zeit in dieses Buch investieren will.


    Allerdings bin ich auch jemand, der immer gerne etwas beendet - und dünne Bücher hat man nunmal schneller beendet als Dicke. Also wenn ich die Wahl zwischen einem 400 und einem 800 Seiten Buch habe, würde ich wohl zuerst zum 400 Seiten Buch greifen. Wenn mich das 800 oder gar 1200 Seiten schwere Buch aber richtig interessiert, gäbe es kein Grund für mich, das danach auch zu lesen.


    Da gebe ich dir natürlich Recht, aber ich denke nicht, dass es in 20 Jahren noch zig verschiedene Formate gibt. Deshalb hab ich von "Standard" gesprochen. Kaufe ich mir jetzt einen e-book Reader, von dem im Vergleich zum Kindle nur ein Bruchteil verkauft wurden, kann es durchaus sein, dass der in ein paar Jahren nicht mehr unterstützt wird.


    Wenn Amazon in Deutschland mit dem Kindle ernst macht, wird es daneben (und neben dem iPad natürlich) so schnell nicht mehr viele Konkurrenzprodukte geben - und die Konkurrenzprodukte werden wohl oder übel auch das Amazonformat darstellen können. Bücher kaufen einfach verdammt viele Leute über Amazon, deshalb wäre es fatal, dieses Format aussen vor zu lassen. Deshalb wäre man mit dem Kindle auf der sicheren Seite. Und ich bin mir sicher, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis der Kindle oder zumindest e-books auch auf der deutschen Amazon Seite auftauchen.


    Mit Standard habe ich nicht wirklich die Software gemeint - die ist ja leider wirklich noch etwas unstandardisiert ;-). Ich hab eher gemeint, dass eben von diesen beiden Geräten deutlich mehr verkauft wurden, als von den anderen. So ähnlich wie beim iPod, mittlerweile heißt es ja nichtmehr hast du einen MP3 Player, sondern hast du einen ipod.


    Und so etwas bringt eben einige Vorteile mit sich, wie z.B. dass es viel Zubehör dafür gibt oder dass man lange und gute technische Betreuung hat. Außerdem ist Amazon eben DER Internetversanhandel überhaupt. Und mit dem Kindle ist es eben kinderleicht und überall möglich damit Bücher zu kaufen - noch dazu browst man durch ein gutes Angebot mit vielen Bewertungen etc.


    Beim Nook ist es ähnlich, nur eben vor allem auch für stationäre Geschäfte. Die ganzen Features die der da mitbringt sind schon sehr nett!


    Und welches Format sich schließlich durchsetzt ist ja an sich auch egal, so lange man die Bücher schnell und unkompliziert auf seinem Reader zu lesen bekommt.


    Ich hatte heute mal das iPad in der Hand - ibooks ist schon sehr nett gemacht! Sieht alles klasse aus und ist toll zu bedienen. Nur leider ist und bleibt das eben ein Notebookdisplay, strengt also die Augen mehr an, ist für ein ebook reader auf Dauer wohl auch zu schwer und die Akkulaufzeit ist eben auch deutlich schlechter. Wenn man nur ab und an etwas drauf lesen will, ist das aber echt eine Überlegung wert.

    Bei dem neuen Kindle könnte ich echt schwach werden... ich hab mal bei Amazon nachgefragt, wie es mit E-Books auf der deutschen Seite aussieht: zur Zeit liegen ihnen keine Informationen vor, wann man deutsche E-Books bei ihnen bestellen kann, aber ich soll doch in Zukunft öfter mal auf der Website vorbeischauen, weil sie ständig ihr Sortiment erweitern. Das klang noch vor einem Jahr ganz anders (ist in Amerika erfolgreich, aber bisher keinerlei Planungen auch in deutschland e-books anzubieten).


    Wenn in Deutschland schon der selbe Service wie in Amerika wäre, würde ich sofort zuschlagen. Aktuelle Bücher deutlich günstiger und dazu schnell und unkompliziert zu bekommen wäre schon nett.


    Für mich wären e-books aber wohl auch immer nur eine Ergänzung zu den traditionellen Büchern. Manche Geschichten will man eben doch in physischer Form lesen und danach schön ins Regal stellen. Aber gerade für mich, der am Tag lange unterwegs ist und immer ein Buch dabei hat, wäre das schon praktisch. Außerdem steh ich auf technische Spielsachen, und das neue Kindle ist ja durchaus in ein Preisbereich gerutscht, bei dem man es einfach mal ausprobieren kann.


    Ein andere E-Book Reader als der Kindle oder der Nook würde mir aber wohl nicht ins Haus kommen... Amazon und Barnes & Noble arbeiten eben stark daran, einen Standard zu schaffen (für den es dann auch ne ganze Menge Zubehör und ähnliches gibt), und so lang dieser Standard auch noch technisch ganz oben mithalten kann, würd ich mich immer lieber dafür entscheiden - und der integrierte Shop ist natürlich auch nett... die ganzen Extras von dem Nook auch, nur leider gibts ja kein Barnes & Noble hier.

    Ich hab mich bisher auch nicht an das Buch rangetraut... auf der einen Seite wird das ja von allen Seiten her hochgejubelt, auf der anderen Seite hab ich immer so das Gefühl, dass das Buch da ganz schön kitschig und eigentlich überhaupt nix für mich ist.


    Kann mir jemand vielleicht mal das Genre des Buches etwas erklären? Ist es eher wie ein Fantasy/Märchen geschrieben, oder eher wie ein historien Drama... oder doch etwas ganz anderes? Gibt es irgendwelche Bücher oder Filme, die man damit gut vergleichen kann?

    Zitat

    Original von bleeding
    Ins gleiche Horn wie Ketchum bläst, denk ich, auch Richard Laymon. Psychologisch gut aufgebaut, mitunter ziemlich brutal (ein Grund, warum der Herr so oft unter Heyne Hardcore erschienen ist) aber absolut raffiniert. Man kommt nicht umhin sich zu Fragen, wie weit man selbst gehen würde und wo seine persönlichen Grenzen sind. Empfehlung: Die Insel.


    Da muss ich dann dochmal einhaken... Laymon ist sicherlich sehr unterhaltsam, aber psychologisch gut aufgebaut würde ich wirklich nicht sagen. Die Charaktere sind doch immer mehr oder weniger die gleichen Karikaturen, die scheinbar aus dem Gehirn eines 14-Jährigen pubertierenden Jungen stammen. So Dinge wie eine Frau, die während einver Vergewaltigung sich auf einmal in ihren Peiniger verliebt, und dann innerhalb von kurzer Zeit sogar bereit ist, für ihn zu töten finde ich nicht gerade realistisch... raffiniert würde ich auch nicht unbedingt sagen, eher cool und fies. Ist so ein bißchen trashig eben - dafür immer recht spannend und wie gesagt auch unterhaltsam.


    Ketchum ist für mich da doch deutlich ernster, und damit auch mitreissender.

    Ich bin auch gerade über diese Edition gestolpert und bin eigentlich sehr interessiert... wie genau läuft das denn ab? Ich wollte mir z.B. als nächstes ganz gerne "Es" kaufen, kann ich da bei dieser Sammleredition mitmachen, und wenigstens so einigermaßen eine Reihenfolge festlegen? Und es gibt da einige Bücher die ich schon hab, bzw. die mich einfach nicht interessieren - einer vor mir hat ja geschrieben, dass man da einfach eine Mail schreiben kann, gibts da aber irgendeine Grenze (also angenommen ich nehm nur 10-15 Bücher)?


    Ach ja, und dann kommt alle 6 Wochen ein Buch... kann man das nicht auch etwas flexibler machen (z.B. alle 4 Wochen 2 Bücher oder so)?

    Ich würd das eher an Seiten pro Tag als an Büchern pro Monat festmachen... da gibts dann zwar immernoch unterschiede, aber es ist doch deutlich besser zu vergleichen.


    Ich leso pro Tag in der Regel 50-100 Seiten... das meiste davon ist in der Bahn. Teilweise noch im Bett vor dem schlafengehen. Bei manchen Büchern lege ich mich dann auch extra früher ins Bett um mehr lesen zu können, andere lese ich wirklich nur in der Bahn.


    Ich würde gerne mehr lesen... aber eigentlich vor allem weil ich sehr gerne mit einem Buch fertig bin damit ich was neues anfangen kann, und weniger weil mir das Lesen an sich so viel Spaß macht. Ich bin da wohl eher ein "Abhaker und schnell und oft was neues anfangen".


    Da ich in der Regel (leider...) eher längere Bücher lese, komme ich wohl eher auf 3-6 im Monat. Aber eigentlich ist das schon ok, vor allem wenn man bedenkt wieviel Geld man da in die Bücher investieren kann.

    Dann empfehle ich dochmal was von Ellroy... wird ja oft als einer der bedeutendsten Thrillerautoren genannt (und selbst nennt er sich den Beethoven der Thrillerliteratur ;-) ). Ein Buch über den Aufstieg John F. Kennedys - viel Fakt gemischt mit viel Fiktion. Viele Charaktere und Handlungsstränge, das macht es etwas kompliziert, dafür eine sehr schöne, einfache Sprache. Ich zumindest war begeistert!