Beiträge von Nina Tofty

    Die Szene mit Lucianos Krebs war sehr lustig. Nachdem er sich soviel Mühe gegeben hat, war diese Belohnung wirklich mal nötig.


    Ich bin gerade auf Seite 162. Dabei fällt mir auf, die Druidin Tara, muss sie nie schlafen? Irgendwie ist sie die ganze Zeit auf Achse, Tag und Nacht…


    Momentan gibt es eine kleine Verschnaufpause. Sie fahren auf ihrem Schiff herum und danach laufen sie durch den Burren, aber sonst passiert irgendwie nicht viel. Sehr schön sind die Landschaftsbeschreibungen. Sehr viel passieren tut aber nicht. Was wohl die Verfolger von den Erben wollen? Wollen sie sie einfach alle nur umbringen? Aber warum, wenn es selber Vampire sind? Ist irgendwie nicht logisch.


    Oh, der arme Peregrine. Schauerlich. Das hat sicher Folgen und kann jetzt auch für Tara gefährlich werden.

    Nachdem ich vor einiger Zeit Nosferas verschlungen habe, habe ich mir nun zu Weihnachten Band 2 und 3 gewünscht und bekommen. Jetzt kann ich die Geschichte endlich weiterlesen. Deshalb nehme ich hier die Möglichkeit wahr, einfach mal mitzuschreiben.


    In die Geschichte bin ich sofort und ohne Probleme reingekommen. Schön ist auch die Karte im Buchumschlag. Da kann man sich etwas orientieren, wo welcher Ort liegt. Auf der Karte kann man sehen, dass die Geschichte in verschiedenen Orten auf der gesamten irischen Insel verteilt ist. Ich bin schon ganz gespannt, ob auch etwas von den alten mystischen Orten, den alten Geschichten und den Geschichten-Erzählern vorkommt.


    Der Glossar hat mir bis jetzt gute Dienste geleistet. Hab alles durchgelesen, am Anfang kommen ja ziemlich viele Fachbegriffe von Segelschiffen vor. Wenn es den Glossar nicht gegeben hätte, hätte ich ohne Lexikon nur Bahnhof verstanden. Mir fehlte noch hinten beim Glossar eine kurze Erklärung der irischen Wörter (mit Übersetzung) und wie man die irischen Namen ausspricht.


    Nun aber erst einmal zum Prolog. Wer wohl auf dem Schiff diese bösen Pläne schmiedet? Wer wohl die geheimnisvolle Vampirin ist… da tippe ich auf eine Draca. Wen wollen sie umbringen – Yvi?


    Alisa ist gerade in Irland auf der Burg angekommen. Merkwürdig, dass keiner aus dem Clan weiß, wo Yvi hin ist… Was macht sie wochenlang allein und wie geht das? Sie muss doch auch wie alle anderen Vampire tagsüber in einen Sarg… Irgendwie habe ich das Gefühl, sie ist nur ein halber Vampir.


    Die erste Unterrichtsstunde mit den Schafen fand ich sehr lustig. Der Beginn war schon einmal gut, wie Catriona die Dracas dazu gebracht hat, sich am Unterricht zu beteiligen. Und wie die Schafe dann jedes Mal vor den Vampiren Reißaus genommen haben. Klasse Idee *lach*


    Sie hatten gerade die Unterrichtsstunde, bei der sie stundenlang rennen mussten. Ich kann Luciano gut verstehen. Armer Kerl. Es ist grausam, stundenlang durch die Gegend zu rennen um am Ziel gesagt zu bekommen, man darf jetzt wieder den ganzen Weg zurücklaufen.

    Gestern Abend habe ich noch das Buch zu Ende gelesen. Es war am Ende richtig spannend und ein gutes Finale. Die Angst der Menschen in Alte-Stadt war zum Greifen nahe.


    Traurig fand ich das grausame Ende von Atharics Stamm. Ebenso das Ende von Haris Verlobter und seinen Tod. Atharic hat den Tod seines Bruders für meinen Geschmack etwas zu schnell hingenommen. Aber vielleicht ging es in dieser Situation auch nicht anders.


    Schön fand ich, wie Sumelis Talia gerettet hat. Einen Moment dachte ich, dass Talia gestorben wäre.


    Dass es am Ende für Atharic und Talia doch noch gut ausgeht, fand ich schön. Ich mag Bücher mit gutem Ausgang :-). Diese Szene mit der leuchtenden Seele von Talia war nett geschrieben.


    Das Buch hat mir gut gefallen. Einigen Stellen hätten noch etwas ausführlicher beschrieben werden können. Dort war es etwas holprig. Aber nachdem man sich daran etwas gewöhnt hatte, war es ok. Man musste halt etwas dabei bleiben. Ansonsten las es sich flüssig. Zum Teil waren auch ganz gute Ideen / Ansätze mit eingewoben (z.B. die Idee mit der leuchtenen Seele).


    Ein Tipp für alle, die es interessiert. Habe letzte Woche im Buchladen gesehen, dass es einen Nachfolge-Roman der Geschichte gab. In "Der Fluch der Druidin" geht es wohl um Sumelis.

    Oh, jetzt geht es richtig zur Sache...


    Ich hätte auch gedacht, dass Ientus bei dem Verrat ordentlich mitmischt. In dieser Angelegenheit scheint er ja ausnahmsweise einmal unschuldig zu sein. Liegt aber vielleicht einfach nur daran, dass er alt und krank ist.
    Dass sie während der Verhandlungen versuchen, Caran zu ermorden, ist schon übel.


    Dass Dago wieder auftaucht bedeutet sicherlich nichts gutes. Ich les dann gleich mal weiter.

    Ich finde es gut, dass Sumelis auf der Reise mitkommen darf. Natürlich ist es für ein Kind gefährlich. Aber sie ist sehr stark und es ist wichtig für sie frühzeitig zu lernen, auch mit schwierigen Situationen (Magus) umzugehen. Sie ist kein normales Kind und geht mit ihrer Gabe auch verantwortungsvoll um.


    Den Albtraum von Talia habe ich nicht so ganz verstanden. Vielleicht kommt das später noch einmal irgendwie zur Auflösung.


    Dass Talia an Boiorix verschachert werden sollte, war schon heftig. Zum Glück hat es ja nicht geklappt. Talia kann von Glück sagen, dass sie nicht aufgrund der Beschuldigungen verstoßen worden ist.
    Ich hab eigentlich schon auf so etwas in diese Richtung gewartet. Vielleicht nicht gerade mit ihm, sondern mit irgendjemand anderen. Der Charakter von Caran ändert sich nicht einfach von heute auf morgen so schnell um 180 Grad. Er wird immer mal weder neu hervokommen. Caran hat immer gern mit den Menschen gespielt und versucht halt aus allen das Beste für sich dabei herauszuschlagen.


    Zu der Szene an der Hütte, während Talia ihre Sachen ausgewaschen hat... Ich fand, dass Atharic sich richtig verhalten hat. Talia war noch durcheinander, hatte Angst und war verletzt. Er hätte dadurch sicher alles kaputt gemacht. Ich denke schon, dass er sie liebt. Er möchte dies aber nicht ausnutzen.

    Ich habe mich gefreut, dass Caran so schnell akzeptiert, dass Talia seine Tochter ist. Er kann ja richtig nett sein, wenn er möchte. Schön fand ich auch, wie Caran sich darüber freut, dass er eine Enkelin hat. Das ist ja gerade zu dieser Zeit keine Selbstverständlichkeit gewesen. Ein Kind ohne Vater, wer auch immer es war. Es wäre schön, wenn noch herauskommen würde, wer Sumelis Vater ist.


    Jedoch fand ich das Wiedersehen von Talia und Atharic sehr kühl. Gut, Atharic hat eine Frau. Aber er hat Talia nichts getan. Und er wusste ja nichts von der Vergewaltigung. Warum ist sie so nachtragend? Es wäre schön, wenn die beiden sich mal aussprechen würden.


    Ientus ist immer noch als Bösewicht unterwegs und versucht Gift zu versprüchen. Da warte ich noch drauf, dass von seiner Seite aus doch noch irgendetwas Gefährliches ausgeht.

    Das Buch kann ich kaum noch aus der Hand legen. Die Geschichte wird etwas runder, flüssiger. Es gibt weniger Sprünge. Vorher musste ich immer mal aufpassen, am Ball zu bleiben.


    Es war richtig, dass Talia schwanger geflüchtet ist. Ihr ging es nicht gut. Caran hätte sie bestimmt deshalb Ientus übergeben. Zumindest für eine gewisse Zeit, bis sie wieder vollkommen hergestellt wäre. Schön fand ich, dass sie die Zwillinge gefunden hat, die ihr geholfen haben, mit ihrer Gabe umzugehen. Etwas enttäuscht war ich von Atharic, dass er bei seinem Abschied nicht darauf bestanden hat, sie noch einmal zu sehen. Da hätte ich ihn anders eingeschätzt.


    Dass Ientus jetzt nichts anderes zu tun hat, als Jahre später Talia immer noch nachzustellen und ihr auch noch das Kind zu entführen, finde ich dreist. Der Typ ist etwas gestört.


    Mal sehen, wie es nun weitergeht.

    So, ich bin jetzt auch am Ende des 5. Kapitels angekommen. Ich konnte mir so richtig gut vorstellen, wie es bei Talia "klick" gemacht hat. Endlich hasst sie nicht mehr ihren Vater.


    Ich befürchte jedoch, da sogut wie alle Charaktere ziemlich eigennützig ihre Interessen vertreten, dass Caran vielleicht doch irgendein "Abkommen" mit Ientus bezüglich Talia getroffen hat und sie damit vielleicht nur bei Laune halten möchte.


    Es bleibt als spannend...

    Hallo! Ich habe dieses Buch erst neulich entdeckt und fand die Beschreibung interessant. Hab gedacht, ich probier es einfach mal.


    Den Prolog fand ich auch etwas verwirrend. Aber es ist halt nur ein Vorwort. Sicher kann man später im Buch etwas mehr damit anfangen. Auch am Anfang des ersten Kapitels hatte ich meine Schwierigkeiten, dabeizubleiben. Aber ab ungefähr der Mitte des ersten Kapitels bin ich in die Geschichte reingekommen. Vielleicht lag es aber auch daran, dass ich erst da entdeckt habe, dass es hinten im Buch ein Glossar mit Orten, Personen und Volksstämmen gibt.


    Inzwischen bin ich schon neugierig, wie es weitergeht.

    Das Gespräch von Edward und Jacob war super interessant. Endlich lernen die beiden sich einmal näher kennen. Und Edward spricht mal über seine Gefühle und zeigt, dass er auch ganz "menschliche" Probleme hat.


    Witzig fand ich auch die Schlafsackszene. Endlich passiert mal etwas. Bei so einem Gespräch hätt ich auch nicht geschlafen. Viel zu interessant ;).


    Gut fand ich die Idee mit der Aufzählung der schönsten Nächte.


    Warum gibt sich Bella eigentlich immer selbst die Schuld? Ich kann das irgendwie nicht so ganz nachvollziehen. Sie kann doch nichts dafür, dass Edward Jacob gesagt hat, dass die beiden heiraten. Gut, sie hätte versuchen können, Jacob das vorher irgendwie zu verklickern. Aber dafür, dass er lauscht, kann sie nichts.


    Wie Jacob die Situation mit Erpressung ausnutzt, ist echt das letzte. Gut, er war noch sauer, weil sie nicht mit ihm vorher über die Heirat gesprochen hat, aber sich so zu benehmen...

    Die Nacht, welche Bella und Edward zusammen verbracht haben, fand ich total schön und der Heiratsantrag war sooo romantisch. Klasse.


    Witzig fand ich auch die Übersetzungen von Edward, während der Trainingsstunde. Da sah man den Unterschied zwischen Edward und Jacob.

    Die Stelle, wo Jakob Bella seine Liebe eingesteht, war superschön. Nur schade, dass er das alles durch seine Zudringlichkeit danach so gründlich vermasselt. So etwas ist ja wohl das Letzte. Ich kann Bella voll verstehen, dass sie ihm einen Schlag versetzt. Schade, dass er nicht mal einen Kratzer abbekommen hat. Aber immerhin, endlich lässt sich Bella mal nicht alles gefallen.


    Schön, mal Jaspers Geschichte zu erfahren. Total süß fand ich das Ende, wo er Alice trifft. Merkwürdig finde ich es trotzdem, wieso er sich diese selbstlose „Opferung“ antut. Ich find das irgendwie ein bisschen übertrieben. Aber jetzt kann man ihn etwas besser verstehen.


    Jetzt bin ich schon gespannt auf Esmes und Emmetts Geschichte. Hoffentlich kommen die beiden auch noch dran.

    Die Quileute Geschichten fand ich toll. War mal etwas anderes. Ich hab schon immer Märchen und Sagen gemocht.


    Dass Quil auf die 2-jährige Clair geprägt ist, finde ich auch etwas gruselig. Das macht alles so vorhersehbar, als wenn sie dabei später gar nicht viel mitzureden hat...


    Der Vater von Jacob ist irgendwie cool drauf. Stellt nicht mal Fragen, warum Jacob und Bella nicht in der Schule sind.

    Ich glaub, ich hab einen Fehler gefunden. Ziemlich am Anfang des Buches, S. 43 (Kapitel Ausweichmanöver) steht folgendes:

    aber momentan sind wir jetzt schon bei Woche 3 angelangt

    Schön, dass man auch mal etwas über Rosalie erfährt. Ihre Geschichte ist so traurig. Aber so kann man ihre Sichtweise etwas besser verstehen. Auch wenn sie sich immer noch etwas merkwürdig verhält...

    Ich fand witzig, wie Edward die Stereoanlage beschrieben hat: gefoltert, ermordet...
    Die Szene mit den Flugtickets war gemein. Edward hat Bella Charlie gegenüber bloßgestellt. Das war doch klar, dass das nach Hinten losgeht.
    Lustig war auch die Szene mit der Aufklärung. Edward hat sich sicher lange nicht so köstlich amüsiert.

    Schade, dass es schon wieder vorbei ist. Hab das Buch jetzt innerhalb von 2 Tagen durchgelesen. Es ist eines der wenigen Bücher, die einem vom Anfang bis zum Ende fesseln.


    Die Verfolgungsjagd fand ich gut. Ebenso die Überraschung mit dem Abschlussball. Was ich nett fand war, dass plötzlich Jacob noch einmal aufgetaucht ist. Der ist ein richtig netter Typ. Vielleicht hätte man das noch etwas ausbauen können.

    Bella schluckt ziemlich schnell, daß Edward ihr jede Nacht beim Schlafen zusieht. Schon allein die Tatsache, daß er ihr Gebrabbel während des Schlafens hört...voll peinlich. Ich glaube, bei mir wär er erst mal hochkannt rausgeflogen. Ich würde ihn zwar danach wieder zerknirscht reinholen, aber so was würde ich mir nicht so schnell gefallen lassen.


    Die Szene auf der Lichtung fand ich auch so romantisch und schön, und dann der Höhepunkt der Kuss... :knuddel1 Witzig fand ich auch wieder Bellas Beitrag "Was wäre ein Tag, ohne daß mir jemand sagt, wie schmackhaft ich rieche."


    Oh, jetzt geht es richtig zur Sache. Klasse geschrieben. Kann gar nicht mehr aufhören. Toll, wie alle zu Bella halten. Ihr habt Recht, Rosalie ist schon komisch drauf. Emmett finde ich irgendwie lustig...

    Die Rettungsaktion war klasse. Dieses Buch ist gemeingefährlich, es macht süchtig. Ich musste aufpassen, rechtzeitig zu lesen aufzuhören, damit ich den Bus nicht verpasse.


    Diese Aktion mit der Jacke. Voll süß. Er hat sie auch noch extra vorgewärmt.


    Bella schluckt ziemlich schnell, dass Edward ein Vampir ist. Ich hätte das glaube ich, nicht so schnell weggesteckt. Ich finde es auch merkwürdig, dass Edward plötzlich so offen davon erzählt. Er gefährdet doch Bella damit, wenn sie so viel über Vampire weiß… Und in allen anderen Dingen ist er ja fast übervorsichtig und um sie besorgt.