Sherlock Holmes - Spiel im Schatten 5/10
Beiträge von Fallout
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The Avengers 8/10
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Jenseits von Eden 4,5/10
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A.J.Kazinski; Die Auserwählten; 2,0; David Nathan; 1,5
Dorothy Emily Stevenson; Stich ins Wespennest; 2,5; Angelika Warning; 2,5
John Connolly; Das Portal der Dämonen; 2,5; Gerd Köster; 1,5;
Cornelia Funke; Reckless; 6,0; Rainer Strecker; 6,0; abgebrochen
Paul Cleave; Die Toten schweigen nicht; 6,0; Stefan Kaminski; 4,0; abgebrochen
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Bernhard Kegel; Ein tiefer Fall; 2,5
Jack A. Kerley; Bestialisch; 2,5
Tobias Radloff; Satinavs Auge; 2,5
Tess Gerritsen; Trügerische Ruhe; 3,0
Hanna Winter; Opfertod; 4,0
Andrea Schacht; Das brennende Gewand; 4,0 -
Happy-Go-Lucky 4/10
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Zitat
Original von Goldbeere
Die 36 Gerechten sind ja in jeder Generation vorhanden und an einen Ort gebunden, und ohne sie wäre die Welt verloren. Scheinbar sterben diese 36 Gerechten aber jedes Mal und die Welt steht ja immer noch. Der Grund, warum sie sterben müssen, ist der, dass die neue Generation der 36 Gerechten geboren wird und die alten ablöst. So erneuern sie sich immer wieder und die Welt exisitiert weiter.Das System, hinter das Hannah gestiegen ist, also die Verteilung der gerechten auf der Welt, enstpricht ja dem Aufbau eines Atoms, dem Element Krypton (war das so?), also einem Teilchen, dass weder positiv noch negativ ist und somit sich selbst genügt bzw. im Einklang ist. (So was wie Yin und Yang)
Die Welt würde also aus den Fugen geraten, sobald die Zahl verändert würde, deswegen müssen die 36 "alten" Gerechten sterben o. etwas böses Tun, damit sie nicht mehr zu den Guten gehören. Aber das darf erst in dem Moment passieren, wenn die "neuen" Gerechten unterwegs sind. Würde also vor der eigentlichen Zeit einer von den 36 sterben oder etwas Böses tun, wäre das das Ende.
Oder dann habe ich zwei Personen noch nicht recht verstanden:
Welche Funktion hatte Abdul Hadi in dem Buch eigentlich?
Und war Rosenberg nur derjenige, der Niels den Mythos von den 36 Gerechten erzählt, oder hatte er noche eine andere Bedeutung?Ich habe nur das Hörbuch gehört, aber ich würde das ganze folgendermaßen interpretieren. :
Auf der Welt gibt es stets 36 Gerechte. Doch diese sind an einen bestimmten Ort gebunden. Wenn Gott also einen neuen Gerechten an einem anderen Ort der Welt braucht, dann muss er einen aktuellen sterben lassen, damit an einem anderen Ort zur gleichen Zeit ein neuer geboren wird. Bzw. wenn er einen aktuellen Gerechten und seine Fähigkeiten nicht mehr benötigt, sondern einen neuen Gerechten schaffen will mit den Fähigkeiten die dieser in seinem künftigen Leben braucht. Ein Gerechter kann aber dem Tod nur entgehen wenn er in der Sekunde seines Todes etwas Böses tut.
Also für jeden der Gerechten der im Buch stirbt wird in der gleichen Sekunde irgendwo auf der Welt ein neuer geboren (wenn ich die Szene des Polizisten auf der Geburtsstation richtig verstehe)
Aber warum sterben auf einmal alle 36 Gerechten in nur kurzer Zeit kann man jetzt fragen? Ich nehme mal an durch die Klimakonferenz (haben die Autoren wohl als Symbol eingesetzt) hat Gott (oder halt eine andere höhere Macht) erkannt das die gerade Gerechten zu den Problemen der neuen Zeit nicht passen und hat einen großen Austausch vorgenommen.
Der Polizist hat ja im Krankenhaus in den alten Krankenakten den Beweis gefunden, das es schon einmal so einen massiven Austausch gab. Nämlich 1943 während des Zweiten Weltkriegs. Damals hat die höhere Macht wiederum erkannt das die aktuellen 36 für die aktuellen Probleme nicht nützlich sind und einen Austausch vorgenommen.
Ich habe dabei aber immer noch das Problem das Bentzon eigentlich schon mit dem Einbruch in die Apotheke, dem Niederschlagens des Apothekers und des Polizisten an der Brücke eigentlich "Böse" gehandelt hat. Warum er dann quasi von seiner "Heiligkeit" befreit wird, weil er bei der Physikerin abdrückt, obwohl sie das selbst will, verstehe ich auch nicht.
Abdul Hadi ist wohl so etwas ähnliches wie das was Alfred Hitchcock als MacGuffin bezeichnet hat. http://de.wikipedia.org/wiki/MacGuffin
Die Figur sollte zum Spannungsaufbau beitragen, den Leser/Hörer auf eine falsche Spur locken und die Ansichten/Meinungen der Autoren zu den politischen/sozialen Verhältnissen der Welt transportieren. Und er sollte wohl auch den „Heldenstatus“ des dänischen Polizisten untermauern.Rosenberg war nur eine Funktionsfigur. Natürlich hätte sich das Bentzon alles auch über das Internet erlesen können. Aber das wäre langweiliger gewesen. So konnten die Autoren wieder Ansichten und Meinungen transportieren. Außerdem ist es wohl für die meisten Leser (es sind ja meistens Frauen) interessanter wenn ein sozialer Kontakt Informationen bringt, als das die Informationen nur über Maschinen vermittelt werden.
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P 2 - Schreie im Parkhaus 5,5/10
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Die Kinder der Seidenstraße 6/10
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Elite Squad 6/10
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Don't Be Afraid of the Dark 4/10
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Real Steel 6/10
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Mein Hauptkritikpunkt an diesem Film ist, dass er mit 131 Minuten viel zu lang ist. Besonders die Einführung der ganzen Geschichte ist zu lang geraten und eigentlich unnötig bei so einem Film. Ich würde das eher dem Filmschnitt als dem Drehbuch ankreiden. Irgendwie schaffen es die heutigen Cutter es nicht mehr Filmen das unnötige Material zu nehmen und die Geschichte straff durchzuerzählen. Kann sein das durch die digitale Technik einfach zu viel Material produziert wird, was nicht mehr in eine stringente Erzählung umgesetzt werden kann.
Zum zweiten hat mir ein Held gefehlt mit dem ich mitfiebern kann. Taylor Kitsch hat irgendwie keine Präsenz. Für mich ist er keine Identifikationsfigur. Auch alle Nebenrollen sind verschenkt (Rihanna finde ich im Film nicht sexy).
Von mir hat der Film trotz allem 6/10 Punkte bekommen. Ich bin am Ende zufrieden, wenn es in einem Film "Krach, Bumm, Plautz" gemacht hat. Und da gab es trotz allem genügend Stellen im Film die meine Grundbedürfnisse befriedigt haben.
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Battleship 6/10
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Original von Jasmin87
Waas? Nur 5 Punkte!
Ja, und da bin ich noch großzügig, Wäre der Film nicht aus dem 70ern und eine tschechoslowakisch/deutsche Co-Produktion hätte ich den Film noch schlechter bewertet. So hat er einen gewissen nostalgischen Bonus. Für die damaligen Verhältnisse und technischen Voraussetzungen ist es wohl eine ziemlich gute Produktion. Aber mich hat der Film ziemlich gelangweilt.
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Drei Haselnüsse für Aschenbrödel 5/10
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Temple Grandin - Du gehst nicht allein 7/10
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Vollgas - Gebremst wird später 5/10
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Original von Minusch
Nur 2?
Ja, asiatisches Kino ist nicht so mein Fall. Ich hatte gehofft bei diesem Film, der in seiner Heimat ein Superhit war, das er für mich als Mensch aus dem westlichen Kulturkreis leichter konsumierbar sei. Aber die Erzähldramaturgie ist mir zu wirr, wie fast immer bei asiatischen Filmen, und die gesellschaftlichen/ sozialen Verhaltenskodexes verstehe ich nicht.
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The Host 2/10