Beiträge von soni

    Ein wirklich sehr gutes Buch. Ich konnte es nicht mehr weglegen und es hat mich ein wenig an meine eigene Großmutter erinnert, die wegen einer Krankheit momentan im Altersheim ist und dort gepflegt wird. WIr haben dieses Buch gemeinsam gelesen und es hat und beide gleichermaßen berührt. Ich habe ihre vorgelesen und sie konnte mir immer wieder von ihrer Zeit und ihren Erlebnissen erzählen. Das war ein wirklich schönes Gefühl.

    ICh habe gestern einen tollen österreichischen Film gesehen.
    DER KNOCHENMANN
    mit Josef Hader.
    Lustig, total spannend, und furchtbar!
    Alles was man von einem Film erwartet!


    Hier mal die synopsis:
    Jetzt ist schon wieder was passiert ...
    Ein Mann namens Horvath ist verschwunden, und die einzige Spur führt zum „Löschenkohl“, einer weithin bekannten „Backhendlstation“ in der Provinz. Und es wäre nicht der Brenner, wenn ihm in Löschenkohls Keller die Knochenmehlmaschine nicht einige düstere Rätsel aufgäbe.


    Bei denen spielt der kleine „Grenzverkehr“ und ähnlich Menschliches eine wichtige Rolle: Die junge Wirtin hat ihm so den Kopf verdreht, dass er am Ende froh sein muss, diesen noch am Hals zu haben.


    Zwei Daumen hoch!!!

    dass ich heute in einem neuen Bett schlafen werde.
    ICh habe mir ein neues Bett mit neuer Matratze gekauft
    und kann es kaum erwarten mich hinein zu legen!
    juhuuuuuu
    ich wünsche mir süße träume!

    Tja genau das wollte ich auch wissen.
    Also Wolke ist der große MEister!
    Toll
    TJa und wenn ich dann eine BUch ausgesucht habe
    und sich einige bereit erklärt haben es gemeinsam
    zu lesen, dann eröffne ich einfach einen neuen Thread???
    Wie geht das genau vor sich?

    Das beeindruckende an diesem Buch ist, dass die Autorin beim Schreiben des Buches 17 Jahre alt war.
    Guter Einblick in das Leben der Jugendlichen in Peking Anfang der 90iger Jahre. Liest sich sehr leicht und ist stets interessant.


    Das Buch löste nach Erscheinen einen Skandal in Peking aus: Aufgrund der Offenheit, mit der die Autorin ihr sexuelles Erwachen und ihre Auflehnung gegen überkommene Tradition beschreibt, wurde die weitere Verbreitung des Romans sofort verboten. Mit "China Girl" verleiht Chun Sue einer neuen Generation in einem Land des Umbruchs ihre Stimme, und es gelingt ihr auf faszinierende Weise, die Lebensträume und Leidenschaften einer Heranwachsenden in der brodelnden Metropole Peking erfahrbar werden zu lassen.