Beiträge von G.P.S.arwen

    Zitat

    Original von Nachtgedanken
    War 1945 Inverness eine Stadt, deren Lichtschein man über Meilen hinweg gesehen hat? War die Welt, insbesondere die Highlands, schon so zubetoniert, wie wir es heute kennen, und voll von Flugzeugen und Autos? Ich glaube nicht.


    Ich weiß nicht, warum man es nicht geschafft hat, in dieser Neuauflage zumindest die groben Fehler (z.B. Ill-Wish auf Seite 458 mit nur schwarzem Band, auf Seite 493 mit schwarz-weiß-rotem Band) auszumerzen.


    Ich habe den Gedanken beim Lesen selber schon gehabt und jetzt, da Du es erwähnst einfach mal gegoogelt.... Inverness hatte Zu Anfang des 20. JH etwa 21.000 Einwohner (Zitat: INVERNESS IN THE 20th CENTURY


    By the early 20th century Inverness had a population of 21,000. Inverness doubled in size during the 20th century.


    The British cabinet met outside London for the first time in 1921 when it gathered in Inverness Castle.
    Quelle:http://www.localhistories.org/inverness.html)


    Wenn man bedenkt, dass Die Hauptdarstellerin auf einem ziemlich hohen Hügel steht, bzw. ihn gerade heruntre geht, soweit ich mich erinnere (bitte korrigieren, wenn ich mich irre), als ihr der Gedanke durch den Kopf geht, dann kann ich mir schon vorstellen, dass man die Lichter sehen konnte. Ich kenne es von der Gegend in der wir wohnen. Das Grundstück meiner Schwiegermutter liegt recht weit außerhalb in einer ländlichen Gegend (ebenfalls sehr hügelig) Wenn man nachts bei ihr im Garten steht, dann kann genau sehen, wo Plymouth ist, nämlich anhand des Himmels, der über der Stadt heller ist als anderswo. Steht man oben auf der Straße, dann kann man teilweise sogar die Lichter der Stadt zwischen den Hügeln durchblinken sehen, dabei ist Plymouth etwa 10 bis 15 Meilen von ihrem Ort enfernt.
    Nun ist Plymouth größer als Inverness im Jahre 1946, aber im Prinzip ist es doch das gleiche, finde ich... über einer Stadt (und mit 21.000 EW war es kein Dorf mehr) ist der Himmel nachts immer heller als über einer ländlichen Gegend.



    Zum Thema ill wish... keine Ahnung :grin aber Du hast recht, den Fehler hätten sie schon korrigieren können... was ist denn nun richtig? schwarz und weiß, oder schwarz-weiß-rot?


    Ich beschäftige mich durch mein Hobby (siehe meine Signatur) und auch überhaupt viel mit der Geschichte der englischen Inseln (was aber nicht heißt, daß ich nun der absolute Spezialist bin ;-) ). Vieles in den Büchern von D. Gabaldon mag ja erfunden sein, doch in den wesentlichen Punkten stimmen die historischen Fakten. Die Charaktere der historischen Personen mag sie sich dann allerdings schon öfters zurecht gebogen haben, denn im zweiten Band bezahlt sie den französischen König in "Naturalien" um Jamie aus der Bastille zu befreien... naja, wenn das nicht fiktiv ist, dann weiß ich auch nicht :grin


    Letztendlich kommt es ja auf den Spaßfaktor bei einer Geschichte an. Und Gott sei Dank haben wir alle verschiedene Geschmäcker... denn sonst wäre die Welt sehr, sehr langweilig.


    Schade, dass Dir das Buch nicht so gut gefallen hat :-(


    Liebe Grüße,
    G.P.S.arwen

    Hallo Bouquineur,


    nein, das letzte Einhorn ist es nicht, denn da habe ich sowohl das Buch (war das ursprünglich eine Serie... ich habe nur einen Band in der Hand gehabt) gelesen, als auch den Film gesehen.


    Ich meine mich vague zu erinnern, dass es sich um eine Autorin handelte, aber darauf nagelt mich bitte nicht fest ;-)


    Aber ich bin ganz sicher, dass es sich um eine Hexe, einen jungen Mann (schaetzungsweise so um die 15) ein Einhorn (das war aber eher Nebendarsteller) und definitiv einen bösen Zauberer in einem Turm handelte.


    Liebe Grüße,
    G.P.S.arwen

    Hallo,


    ich habe mich hier erst vor etwa einer Stunde angemeldet und freue mich, dass es hier so einen schoenen langen Thread zu meinen absoluten Lieblingsbuechern gibt.
    ich habe saemliche Romane mit Sicherheit jeweils schon 10 Mal gelesen und entdecke immer wieder neue Sachen, sehe die Charaktere in einem neuen Licht. Jedes Buch hat Lieblingsstellen fuer mich, allerdings fand ich, dass Feuer und Stein und Ferne Ufer die beiden besten sind.
    Da ich letzten Dezember nach England gezogen bin und leider aus Kostengruenden alle meine Buecher zuruecklassen musste, bin ich nun auf englischen Lesestoff angewiesen... und tatsaechlich, wie nicht anders zu erwarten, entdecke ich nun schon wieder andere Facetten an den Charakteren, naemlich die unterschiedlichen Dialekte und auch eine ganz andere Wortwahl, teilweise wesentlich humoriger.


    Wer es sich also zutraut die Buecher im Original zu lesen, dem ist dies auf jeden Fall zu empfehlen.


    Enttaeuscht war ich allerdings von Mrs. Gabaldons Lord John Romanen.... ich fand sie recht langweilig... vielleicht, weil mir Lord John einfach nicht tief genug strukturiert ist oder einfach nur, weil ich es noch nie besonders mit Kriminalromanen hatte?



    Liebe Gruesse,
    G.P.S.arwen

    Hallo, lieber Buechereulen,


    seit Jahren suche ich nun schon nach einer bestimmten serie von Jugendbuechern, die ich einmal als Kind gelesen habe. Es muss Anfang der 80'er Jahre gewesen sein, ich war etwa 11, 12 Jahre alt. Ich hatte sie aus der Buecherei ausgeliehen.


    Leider weiss ich weder den Namen des Autoren, noch die Titel, noch die Anzahl der Buecher, noch die Namen der Hauptdarsteller.


    Die Buecher, es waren glaube ich drei oder vier, handelten von einer jungen Hexe, einem Juengling und einem Einhorn, die auf der Suche nach etwas waren (wonach sie nun genau gesucht haben, weiss ich auch noch nicht einmal mehr :-( ). Sie mussten einen boesen Zauberer unschaedlich machen, der in einem Turm wohnte. Die junge Hexe wurde vom Zauberer gefangen genommen und der Juengling hat sie gerettet, mit der Kraft seiner Liebe zu ihr.


    Ich weiss, das ist herzlich wenig an Information, jedoch muss ich immer wieder einmal an diese Buecher denken und nun, da meine aelteste Tochter in dem Alter ist, in dem ihr diese Geschichte gefallen wuerde, waere es schoen, wenn ich sie ihr schenken koennte. Ich weiss noch, dass ich die Geschichte regelrecht verschlungen habe.


    Kann sich jemand von Euch vielleicht an so eine Geschichte erinnern?


    Liebe Gruesse,
    G.P.S.arwen