Beiträge von hasewue

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    Original von Katerina
    Niemand nimmt Drogen, niemand geht auf den Strich, niemand ist im Knast?
    (Das ist die Fragen, die ich Eltern stelle, wenn sie Angst haben, vielleicht was verkehrt gemacht zu haben. ;-))

    Aber im Ernst, selbst wenn vielleicht was nicht optimal war: Es ist nie zu spät, noch etwas zu klären. Ich habe Patienten aus wirklich schlimmen Elternhäusern gehabt, wo beispielsweise die Mutter noch was dazu gelernt hat und auch anfing, Fehler einzusehen. Selbst das hat für die Tochter noch mal ungeheuer viel verändert. Wirklich schlimme Fehler begeht man nur, wenn man selbstgerecht meint, man habe alles richtig gemacht, habe nur ein schreckliches Kind gehabt. Dass es jetzt Drogen nehme (auf den Strich gehe, im Knast sitze) beweise ja, dass es von Anfang an verknorkst gewesen sei. Ihr merkt, ich messe da mit ganz anderen Maßstäben. :-)


    Genau das hat eine Mutter auch mal zu meiner gemeint, da ging es aber (leider) nicht um mögliche Fehler ihrerseits, sondern darum, dass wir (ich und meine Schwester) ganz schlimme Kinder ("die schlimmsten der Welt" O-Ton Mutter) wären. Als Kind glaubt man seinen Eltern das dann. Irgendwie habe ich das erst in letzter Zeit wirklich realisiert. Vielleicht wissen es meine Eltern nicht besser, auch weil sie anders erzogen wurden. Damals waren Misshandlungen normal und ich möchte nicht wissen, was sie sich von ihren Eltern anhören mussten und so trägt sich das dann weiter. Vielleicht war ihnen nie bewusst, wie sehr sie mit ihrer Erziehung meine Schwester und mich geprägt hatten. Es hört sich zwar schlimmer an, aber ich würde schon sagen, dass viele Probleme nur vorhanden waren, eben weil man es von den Eltern so mitbekam. Vielleicht auch weil beide selbst nicht stark sind und so können sie diese Angst und Unsicherheit etwas kompensieren. Als ich meine Mutter darauf ansprach, meinte sie nur, dass man doch selber wisse was gut ist und was nicht und ich müsse mich ja nicht beeinflussen lassen. Ja jetzt stimmt das, aber sich nicht, wenn man 5 Jahre etc ist, da man zu den Eltern auch aufschaut und denkt, dass sie alles wüssten. Sogar jetzt ertappe ich mich noch ab und an, dass ich mir Rat hole, aber bereue es dann auch, weil ich es doch eigentlich (intuitiv) besser weiß.



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    Original von shaiara
    Wahnsinn wieviel unserer Erwachsenen Persönlichkeit tatsächlich mit der Kindheit zu tun hat.
    Und verrückt zu sehen, wieviel ich schon "falsch" gemacht habe :-(
    Meine große würden manche wohl auch als nerviges Kind bezeichnen. Ich war damals jung und wollte alles richtig machen und habe viel auf meine Mama und Oma gehört (bloß nicht verwöhnen, in Watte packen, ..) :rolleyes


    Bei den beiden anderen haben wir nicht mehr in der Nähe meiner Familie gewohnt und mir wurde nicht mehr so oft über die Schulter geguckt und ich hab auf meine Instinkte gehört.
    Komischerweise sind die zwei keine Kaugummis, die an mir kleben und lange ins Familienbett wollten sie auch nicht..


    Ich denke, dass es das wichtigste ist auf sich selbst zu hören, auch was die Kindererziehung betrifft. Jeder will irgendwie reinreden oder weiß es besser etc.

    Das Thema Bindung ist für mich gerade sehr aktuell. Ich hatte bisher immer große Probleme mit diesem Thema bis zu meinem aktuellen Freund. Ich muss aber auch hier Vertrauenkönnen erst lernen. Ich habe mich vorher schon mal mit diesem Thema befasst und ich finde es echt krass wie sehr Kindheitserinnerungen und die Eltern Einfluss auf Bindungen haben können. Meine Eltern sind glücklich verheiratet, aber sie sind nicht so zuverlässig. Vor allem meine Mutter. Nun ist das nicht mehr schlimm, aber es kann durchaus sein, dass das in meiner Kindheit größere Auswirkungen hatte. Und wenn ich nur zu spät vom Kindergarten abgeholt wurde, aber hier war immer schon diese Angst vergessen zu werden präsent.


    Oder wie sehr sich Denkweise der Eltern in das Gehirn des Kindes einbrennen inklusive Vorurteile etc. Man braucht da dann eine gewisse Zeit, wenn man 18-20 Jahre auf die Meinung der Eltern vertraut und erst mit der Zeit sich löst.


    Aber so weiß ich wenigstens was ich besser machen kann/muss.

    Ich habe wieder Internet! Nun kann ich zum Rest etwas schreiben.


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    Original von Buchdoktor
    Meine Kerngedanken in diesem Abschnitt waren:
    - Die Menschen sind verschieden, zum Glück, aber wissen das auch alle?


    Leider nicht. Ich finde, man sollte sich das viel öfters vor Augen führen und sich nicht mit anderen vergleichen.

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    Original von Buchdoktor- Wie hängen Instinkt und Bauchgefühl zusammen? War ein konkretes Bauchgefühl mal ein Instinkt oder ist Vorhandensein von Instinkten Voraussetzung, damit Bauchgefühle wirken können?

    Für mich immer noch ein großes/schwieriges Problem/Thema.


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    Original von Booklooker
    Tolles Thema: Was ist eigentlich normal? Ich denke da öfter mal drüber nach und bin immer noch nicht zu einem Schluss gekommen. Am besten trifft es meiner Meinung nach Leute, die total angepasst sind und die immer darüber nachdenken, was andere von ihnen halten. Die keinen Mut haben, mal was auszuprobieren oder vielleicht auch ihren festen Rhythmus (das Wort musste ich jetzt tatsächlich googeln!!) für alles haben ohne je davon abzuweichen. Zumindest ist das für mich normal... Muss nicht schlecht sein, aber irgendwie ist es unkreativ und ich stelle mir das Leben langweilig vor.


    Was ist normal? Eine Frage, die ich mir nicht mehr stelle. Ich bin nun so weit, dass es mir egal ist, ob ich als normal oder unnormal gesehen werde, da ich da schon sehr drunter gelitten habe. Für viele bin ich wohl normal, für einige aber definitiv unnormal. Es würde mich zerreissen, wenn ich dauernd darüber nachdenken würde, was nun normal ist und was nicht und ob mein Verhalten da reinpasst.


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    Original von BooklookerAndererseits kenne ich auch Leute, die zwanghaft anders sein wollen und bei denen man einfach merkt, dass ihre Art oder auch ihr Aussehen total gestellt sind, dass das nicht sie selber sind. Ich finde das gerade schwer zu erklären, aber vielleicht wisst ihr, was ich meine. Ich selber halte es so, wenn mir was gefällt oder wenn ich was für richtig halte, mache ich das. Und mir ist beispielsweise bei Kleidung egal, ob das zusammen passt oder ob das eine bestimmte Art vorbehalten ist. Mit dem Verhalten reagiere ich auch aus dem Bauch heraus.

    Ja, ich denke ich weiß was du meinst. Mir kommt dieses "Weg vom Mainstream" oft wie eine Rebellion vor. Einfach um nicht in der breiten Masse zu verschwinden. Aber es bringt nichts, wenn man eine Rolle spielt.


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    Original von BooklookerMit Tieren zu sprechen finde ich total wichtig. Meinen Katzen erzähle ich total viel und habe das auch noch nie unnormal gefunden. Ich erzähle denen, wenn ich etwas besonderes vor habe, wenn ich mich geärgert habe oder einfach nur so. Im Abschnitt davor erwähnte ich schon, dass ich öfter mal mit ihnen diskutiere. Das ist dann wirklich so. Man kann doch leicht herausfinden, ob sie genervt sind, ob sie sich freuen oder oder oder. Genauso gut können sie das bei uns auch. Warum sollte man nicht mit seinen Tieren reden?

    Ich rede auch mit meinen Katzen, allerdings komme ich mir manchmal etwas verschroben dabei vor. Vielleicht weil man eingeimpft bekam, dass Tiere keine Menschen sind und man Tiere nicht vermenschlichen darf. Aber ich liebe sie trotzdem und warum sollte ich dann nicht mit ihnen reden. Aber ich komme mir schon seltsam vor, weil das nicht wirklich gesellschaftlich anerkannt ist.


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    Original von BooklookerGenauso wie ich mit mir selber rede. Manchmal ist es mir nicht bewusst und wenn ich es dann bewusst mitbekomme, schüttle ich schon mal den Kopf. Wobei ich wiederum gerne laute Selbstgespräche führe, wenn ich über etwas Nachdenke - ....


    Den Satz "Was sollen die Leute denken?" kenne ich auch nur zu gut. Nicht von meinen Eltern, aber generell aus dem Umfeld. Ich sage dann immer, dass mir das egal wäre. Und das ist es meistens auch. Ich glaube übrigens generell, dass man mit sich selber immer viel viel strenger ist als mit anderen und deswegen ist man mit sich selber unzufrieden.


    Wirkliche Selbstgespräche führe ich nicht bzw nicht laut. Ich gehe in Gedanken viel durch, versuche mich dann zu beruhigen oder mir gut zuzureden, aber so ein Gespräch führe ich nicht.
    "Was sollen die Leute denken?" ist für mich einer der schlimmsten Sätze überhaupt. Mir wurde er in der Kindheit regelrecht eingeimpft (meine Mutter lebt immer noch danach). Erst seit ca. 2-3 Jahren versuche ich mich davon "zu befreien", d.h. ich mache mir immer wieder klar, dass es egal ist, was andere von mir denken. Und es ist mir auch mittlerweile egal, zumindest 90-95% je nach psychischer/emotionaler Lage. Wenn ich nicht so gefestigt bin, einfach wegen verschiedener aufwühlender Situationen, dann denke ich schon was andere von mir denken bzw mache mir wieder viele Gedanken dazu. Aber das ist einfach ein Teufelskreis und wenn ich mir das wieder vor Augen führe, dann realisiere ich das auch wieder und alles ist dann wieder gut. :-)

    Die verträumte Mathilda arbeitet für eine Organisation, die sterbenden Menschen ihre letzten Wünsche erfüllt. Unter anderem hilft sie dabei, dass ein letztes Mal Schneeflocken mitten im Hochsommer gespürt werden, Maria Callas live erlebt wird oder in einem stillgelegten Vergnügungspark Riesenrad gefahren werden kann – mit kleinen Tricks kein Problem. Das ändert sich, als Mathilda Birger begegnet. Denn er wünscht sich, vor seinem Tod noch einmal seine große Liebe Doreen und ihr gemeinsames Kind wiederzusehen. Mathilda soll sie für ihn suchen, allerdings hat sie sich selbst in Birger verliebt und möchte nun Doreen gar nicht suchen.
    "Das Institut der letzten Wünsche" von Antonia Michaelis war eines der besten und berührendsten Bücher seit langem. Ich tue mich in letzter Zeit leider etwas schwer mit Lesen, aber bei diesem Buch war von diesem Problem nichts zu spüren. Ich konnte von Anfang an in Mathildas Welt eintauchen, musste lachen und weinen zugleich und war einfach nur seelig gefangen in dieser wundervollen und berührenden Geschichte. Mathilda selbst ist eine sympathische und bezaubernde Person und ich konnte so richtig mit ihr fühlen. Für mich war es ein Lesegenuss vom Feinsten mit einer tollen Thematik. Ich werde demnach weitere Bücher der Autorin lesen und bedanke mich nochmal recht herzlich für das Buch und die Leserunde!


    10 von 10 Punkten!

    Beim Studium habe ich seit einer Woche kein Internet mehr, deswegen komme ich erst jetzt - wo ich wieder zuhause bin - zum Posten. Ich hoffe, dass ich ab Montag wieder Internet habe, um zum Rest was zu schreiben.



    Ich lese auch Ratgeber wegen der Informationen und nicht wegen dem "richtigen Verhalten". Wobei ich aber durch solche Ratgeber überhaupt erst gemerkt habe wie sehr man in der Kindheit beeinflusst wurde und wie die Auswirkungen davon sind.


    Ich mag es auch, wenn alles etwas lockerer geschrieben ist und sich wie hier wie eine Plauderei anfühlt. So liest sich das Ganze auch gut.


    Zum Thema Bauchgefühl: ich habe ein gutes Bauchgefühl. Nur leider merke ich das erst hinterher. Es gab schon viele Situationen, in denen es mir sehr weitergeholfen hat, aber dann habe ich auch oft nicht darauf gehört. Zum Teil auch aus Angst. Schwierig ist für mich immer zu unterscheiden, ob es nun Intuition/Bauchgefühl oder einfach Angst ist.


    Zum Thema Selbstverletzung: ich habe es ausprobiert, weil ich eine Bekannte hatte, die das immer gemacht hat. Ich wollte den Sinn dahinter verstehen. Ansonsten war körperliche Selbstverletzung nie ein Thema. Psychische hingegen schon. Aber auch hier konnte ich mich mit den entsprechenden Büchern "selbst therapieren". Es ist schon krass, wenn man immer weiter zum eigentlichen Kernproblem vordringt und merkt, dass viel mehr dahintersteckt als man anfänglich geglaubt hat, zB fehlgeschlagene Beziehungen - geringe Selbstliebe - Erlebnisse in Kindheit. Mir war das so vorher noch nie bewusst.


    Zum Thema Gewicht: ich bin eine schlanke Person und auch sportlich. Viele denken sich dann, wow perfekte Figur, alles super. Dennoch wird man auch als dünne Person angegangen. Ich bin aber zufrieden mit meiner Figur und auch sehr glücklich darüber, dass ich trotzdem auch ungesund essen kann ohne große Nachteile.


    Was das Unterbewusste betrifft: ich merke schon, dass es in meinem Unterbewusstsein noch den ein oder anderen Zweifel gibt, aber man kann es auch zu einem gewissen Grad lenken.


    Zum Thema "Neidkultur": Neid wird immer mehr als Totschlagargument benutzt. Bei allem mittlerweile. Kritisiert man jemanden, dann ist man gleich neidisch. Manchmal trifft es auch zu, aber oft nicht. Ich habe das aber bisher auch nur in dieser Form in Deutschland erlebt. :gruebel


    Ich habe auch eine Art Glückstagebuch, versuche aber vor allem einen anderen Blickwinkel einzunehmen und mich nicht von meist unbegründeten negativen Gedanken fesseln zu lassen.

    Das Ende war dann doch vorhersehbar. Ende gut, alles gut. Violet wurde gefunden - wer hätte das gedacht? :grin


    Das Geheimnis ist gelöst und Paul ist Vivian gefolgt. Dann ist doch alles gut :)


    Ich fand das Buch jetzt so okay. Ich hatte mir irgendwie mehr erhofft, aber gut. Es gab witzige und auch fesselnde Szenen und deswegen war es nun keine Qual für mich. Aber es wird mir nun auch nicht in Erinnerung bleiben.


    Rezi folgt bald!

    Ich bin nun schon etwas länger fertig mit dem Buch, aber ich bin immer noch nicht zum Posten gekommen.


    Lionel und Grant waren Spione. Irgendwie hatte ich das im Gefühl, aber irgendwie hat es mich auch überrascht. Die Spionagegeschichte hat mich richtig gepackt. Ich fand das beim Zoll zwar etwas konstruiert, aber durchaus spannend. Hier hat mir das Lesen großen Spaß gemacht! Ich mag auch Vivians Humor.

    Ich weiß nicht wie lange ich noch brauchen werde, aber ich hoffe, dass ich über Pfingsten fertig werde und dann auch die ausstehenden Rezis schreiben kann!!


    Diese Geschichte zwischen Paul, Gogo und Vivian raubt mir den letzten Nerv. Man denkt, alles ist gut, und schwupps, ist Paul verlobt. Nun, ich denke schon, dass das nicht so bleiben wird, aber gut, abwarten.


    Violet trennt sich nun endlich und erfährt die Vergangenheit über Oxford und die Fehlgeburt/Abgang des Kindes. Ob sie mit Lionel glücklich wird? Ich habe hier ein ungutes Gefühl ... :-(


    Ich denke nicht, dass Violet ein Happy End bekommt. Ich bin nun gespannt was noch geschieht und ob das Buch mich noch begeistern kann.

    Ich habe aktuell auch so meine Probleme mit diesem Buch. Aktuell habe ich kaum einen Kopf dafür wirklich zu Lesen, weil ich so viel Fachliteratur lese, deswegen freue ich mich immer, wenn das Buch mitreißend ist. Hier plätschert es aber eher so dahin.


    Die Gemeinsamkeiten zwischen Vivian und Violet werden immer offensichtlicher.


    Henry mag ich sehr und ich würde ihm Violet so gönnen. Diese scheint aber eher bei Lionel schwach zu werden. Jetzt ist sie zumindest noch stark.


    Violet ist von sämtlichen namhaften Wissenschaftlern umgeben und es liegt irgendwie nahe, dass nicht Grant der helle Kopf hinter den Projekten ist, sondern Violet.


    Vivians Mutter scheint mehr zu wissen. Das ist das Einzige, das mich nun so richtig interessiert. Gibt es ein dunkles Geheimnis?? :wow

    Es lässt sich bisher gut und zügig lesen, genau das was ich aktuell neben der ganzen Fachliteratur als Ausgleich brauche.


    Grant ist ein Charakter, der mich so richtig aufregt, das hatte ich auch sehr lange nicht mehr. Und dass er Violet zur Abtreibung zwingen wollte, kommt noch erschwerend hinzu. :fetch


    Vivian schafft es dann den Koffer zu knacken. Violets Koffer. :wow


    Aktuell weiß ich nicht so recht, was ich von diesem Buch halten soll, vor allem nach der letzten Leserunde fehlt mir hier der Tiefgang. Grant scheint schon sehr übertrieben, wenn auch es solche Menschen tatsächlich gibt. Abwarten wie es sich entwickelt.

    So, zwei Klausuren später habe ich nun auch den Einstieg geschafft. :-)


    Bisher liest sich das Buch richtig gut und unterhaltsam. Violet und Vivian mag ich beide sehr gerne. Sie sind sympathisch und interessante Charaktere. Zudem weisen ihre Leben auch gewisse Parallelen auf. Absicht? Ich finde vor allem toll, dass der Schreibstil jeweils an die betroffene Person angepasst wurde.


    Dr Grant ist dagegen der Widerling schlechthin. Wie er Violet behandelt. Aaah, da werde ich aggressiv. :bonk :fetch

    Ich bin nun durch. Ich weiß nicht, ich fand das Buch echt toll, aber manchmal doch konstruiert. Ich mag es lieber, wenn es so natürlich wie möglich ist.


    Birgers Geschichte hat mich sehr überrascht. Mathildas hingegen ging mir ganz schön nahe. Daniels Tat fand ich mutig. Dadurch wurde er für mich auch zugänglicher. Traurig auch wie Birger einfach gegangen ist.


    Ich weiß nun nicht wie ich das Buch bewerten soll. Bisher habe ich kein ähnliches gelesen. Meine Rezi folgt so bald wie möglich.


    Danke für diese Leserunde! Bei der nächsten werde ich versuchen schneller zu sein. War aktuell nur etwas schwer. :-)

    In diesem Teil passierte dann einiges, auch was die Aufklärung betrifft.


    Doreens Verhalten war unmöglich. Vielleicht weil ich selbst weiß wie es ist, wenn jemand wortlos verschwindet. Trotzdem ging mir das hier sehr nahe. Armer Birger. Die Wahrheit ist immer besser, auch wenn sie weh tut.


    Auch Mathildas Geschichte scheint sich bald zu klären. Ich hoffe, dass im letzten Abschnitt alle Fragen beantwortet werden.


    Ewa und Jakob mag ich sehr.


    Vielleicht schaffe ich es morgen endlich das Buch zu beenden!

    Jetzt hat mich das Buch so gefangen und trotzdem passiert gerade so viel bei mir, sodass ich erst jetzt zum Posten komme. Fertig bin ich noch nicht ganz, aber den letzten Teil möchte ich nun auch endlich in Angriff nehmen. Wobei ich aber schon etwas Angst vorm Ende habe.


    Doreen ist mir auch nicht ganz koscher. Dass Mathilda träumt denke ich auch nicht, wobei das schon ein Coup wäre. Was die Pärchenbildung betrifft, wäre ich eher für ein realistisches Ende. Mir ist aktuell nicht so nach Happy End. ;-) Daniel ist ein toller Mensch und Mathilda eine große Hilfe. Allerdings halte ich nicht viel von "zurück zum Ex". Vielleicht hat das vielen schon geholfen, aber ich denke, dass es schon einen Sinn hat, wenn etwas zu Ende geht. Bleibt Birger. Und das wäre mir dann zu viel. :grin


    Das Buch ist wirklich toll. :)

    Auch Abschnitt zwei ging rasch zu lesen und ich werde heute oder morgen mit Teil 3 weiterlesen.


    Das Konzert fand ich auch toll. Ich mag Callas sehr. Schade, dass Ewa es verpasst hat.


    Mathildas Kopfschmerzen sind mir auch aufgefallen. Ich denke, dass da noch mehr dahintersteckt, sonst wären sie nicht so präsent.


    Dieses Buch nimmt mich richtig mit. Ich muss lachen, aber auch weinen, einfach, weil es so echt ist.


    Ich bin nun gespannt wie es weitergeht und was noch passiert.