Muss mich da dem Seufz anschließen. War mein letztes Buch von Hohlbein und habe es nichtmal zuende gebracht.
"Der Hexer von Salem" fand ich gut.
Bin nicht so der Freund von Vampirbüchern.. aber habe mich dann bequatschen lassen und "Dunkel" gelesen. Möglich dass meine letzten Bücher von Hohlbein nicht gerade seine Besten sind.. vielleicht kriegt er irgendwann nochmal ne Chance 
Wiki sagt 
1987 - Die Welt des Meisters (1983 - The Sleeping Dragon)
1987 - Das Schwert des Befreiers (1984 - The Sword and the Chain)
1988 - Die Krone des Siegers (1985 - The Silver Crown)
1989 - Der Erbe der Macht (1987 - The Heir Apparent)
1990 - Das Vermächtnis des Kriegers (1988 - The Warrior Lives)
1992 Die Straße nach Ehvenor (1991 - The Road to Ehvenor)
* The Road Home (1995)
* Not Exactly the Three Musketeers (1999)
* Not Quite Scaramouche (2001)
* Not Really the Prisoner of Zenda (2003)
Die letzten vier sind nie auf deutsch erschienen..
Huhu!
Auf der Suche nach ein paar Klassikern der Fantasy bin ich auf dieses Buch gestoßen. Habe mir gestern Nacht mal die ersten 100 Seiten zu Gemüte geführt.
Ich fand es toll wie die Charaktere aus der "realen" in diese Fremde, aber durch die Rollenspielerfahrungen doch auf gewisse Weise vertraute Parallelwelt, geworfen wurden. Die Charaktere gehen mit dieser Erfahrung alle unterschiedlich um. Für manche ist es ein Schock, für andere eine Erfüllung.
Einige klammern sich noch an ihr zu Hause und übernehmen noch nicht die Namen ihrer Fantasy-Charaktere, während andere sofort in ihrer Rolle aufgehen - insbesondere die, die in der Welt der Menschen eher die Rolle des Loosers inne hatten blühen jetzt auf. Durch einige Monolge wird klar dass sich ein Gerangel der Platzhirsche anbahnt.. vermutlich auch im Hinblick auf die beiden Frauen der Gruppe - die Begehrlichkeiten wurden in der realen Welt bereits angedeutet..
Überrascht war ich als Jason starb und es scheinbar niemanden wirklich gekümmert hat.. manche sagen sich, dass es ihren Rollenspiel-Charakter nicht weiter zu kümmern habe wenn ein Bandit mit bloß einem Arm stirbt - dieser Ansicht ist vorallem Ahira, der in der realen Welt im Rollstuhl sitzt..
Es verspricht interesseant zu werden! 
Im übrigen ist man auf der Suche nach einem Tor zwischen den Welten durch dass der Erschaffer der Parallelwelt eintreten möchte um den Gewillten die Heimkehr oder endlose Abenteuer in der Fantasywelt zu ermöglichen..
liebe Grüße!
