Beiträge von elisarmin

    Hallooo!


    Hier kommt nun die Autorin zu Wort!


    Zum Ersten muss ich gestehen, ein absoluter Neuling zu sein. Der Computer und dieses Forum ist für mich neu und eine große Herausforderung. Dazu kommt mein momentaner Zeitmangel, so dass ich nicht eher reagieren konnte. Das Satire ohne e geschrieben wird ist mir klar, dennoch entschuldige ich mich für meine Rechtschreibfehler- von denen ihr euch sicher alle freisprechen könnt! :anbet


    Wenn ihr meine Rezension so schlecht findet - schreibt doch selbst eine! :kiss


    Es fällt mir schwer mein Buch und mich als Autor anzubieten. Nicht falsch verstehen! Das heißt nicht das mein Buch nicht lesenwert ist. Doch dem Einen fällt Prostitution leicht, der andere geht als Jungfrau ins Grab! Ich bin wohl sowas dazwischen.


    Wenn ihr noch was nettes zu sagen habt, habe ich ein offenes Ohr!
    Solltet ihr nichts nettes mehr schreiben können, überlegt erst, wie es ist als jüngstes Kind im Sandkasten zu sitzen!


    Ich wünsche euch ein schönes Wochenende!


    Liebe Grüsse
    Die Autorin Claudia :wave

    Klappentext
    "Wenn nur die Nachbarn nicht wären...."-
    diesen Stoßseufzer von Gerlinde Möchtegern, Fast-Vierzigerin, von kleiner Statur, dafür um so grüßerem Mundwerk, hört ihre Familie in letzter Zeit üfter als ihr lieb ist.
    Dabei könnte alles so schön sein....
    Man lebt im erst kürzlich gekauften Haus und beschließt, eine Terrasse zu bauen. Diese Entscheidung sorgt für Kriesen.
    Der Höhepunkt des Szenarios gipfelt im regelrechten Kampf gegen Nachbarn und Baubehörde.


    Was die Heldin Gerlinde Möchtegern alles erlebt, erzählt die Autorin mit viel Humor und Ironie. Claudia Stoffers erzählt vom alltäglichen Wahnsinn, den viele Bauherren kennen. Auch so mancher von Nachbarn Geplagte kann das Lied von Gerlinde Möchtegern mitsingen.


    Der Klappentext trifft den Inhalt nur zum Teil.
    Beschrieben wird der Traum der Familie Möchtegern. Ihr Wunsch ist Ruhe, Frieden und ein Eigenheim mit Garten. Am Tag der Erfüllung beginnen die Schwierigkeiten.
    Ein Freund verunglückt, die Mutter von Gerlinde Möchtegern kränkelt, die Finanzierung wackelt. Trotz der Überbeanspruchung macht Gerlinde weiter wie bisher, selbst wie sie beim Einzug ihre inneren Zusammenbruch spürt. Es gibt kein zurück.
    Langsam erkämpft sich Gerlinde zurück ins Leben. Endlich geht es wieder bergauf. Neue Pläne werden gemacht und umgesetzt. Dazu gehört der Bau einer Terrasse.Da trifft sie der nächste Schlag - eine Anzeige beim Bauamt.


    Wie schon im Klappentext steht - beginnt ein humorig geschildeter Kampf, um Recht, Unrecht und die nackte Existens


    Ich wünsche viel Vergnügen beim :lesend