Beiträge von CorinnaV

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    Original von Delphin
    Das wird sich auch wieder totlaufen. Ihr könnt' mir nicht erzählen, dass Ihr ernsthaft wollt, dass eine Autorin, deren Bücher Euch nicht gefallen, vom Markt geklagt wird. ;-)


    Eine Autorin, die GUTE Bücher schreibt und SELBST Ideen hat, stört sich an einer solchen Klage nicht. Sie schreibt dann halt was anderes. Ideen hat sie genug.


    Zeit für Mrs Meyer, zu zeigen, ob sie wirklich was kann, außer einen glutäugigen Vampir in die Arme einer willigen Amazone fallen zu lassen ... :gruebel

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    Original von Dragonqueen
    Ich denke das Autoren sich manchmal von anderen Bücher Ideen holen. :write


    Das tun sie ALLE - egal ob 7 oder 20 Masterplots. Ein Masterplot ist eine grobe Vorgabe, der, ausgefeilt, eine Buchseite füllt. Was machen wir mit den anderen 399? Leer lassen? Nein, wir suchen uns Inspiration. Und da Auroen viel lesen, kommen diese Inspirationen zu einem sehr hohen Prozentsatz aus den Büchern anderer.


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    Ich persönlich finde die ganze Idde von Biss eh sehr einfach und mich hat es gewundert das das so einschlagen konnte. Ich habe es auch gelesen war aber hin und her gerissen zwischen oh wie schön :knuddel und zwischen das ist doch jetzt blödsinn das schreibt die doch nur um Seiten zu füllen. :fetch


    Ja, die ist auch sehr einfach, und genau darin liegt das Geheimnis. Imho ist es nicht von der Hand zu weisen, dass, je einfacher eine Story gestrickt ist, desto mehr Bücher davon verkauft werden. Bücher, die so kompliziert sind, dass man sie nur dann versteht, wenn man einen Doktortitel hat - erreichen zwangsweise einen geringeren Absatz, denn wieviele Leser haben denn den Doktortitel? Das filtert sich nach unten weiter durch - bis man irgendwann bei der Putzfrau ankommt. ;-)


    Und diese ganzen Plagiatsvorwürfe sind IMMER Publicity-Stunts. "Hey goil, das klingt wie das Buch, das ich beim DKZV soundso rausgebracht habe, jetzt hau ich aufn Putz und treibe meine Tausender wieder ein, weil's plötzlich jeder haben will!"


    Soll ich euch was sagen? Ich würd's auch machen! Genau so! Denn Verkaufszahlen sind alles - man sieht's ja daran, wieviele Beiträge in kürzester Zeit zu diesem Thema gekommen sind. Das Thema wird brennend heiß diskutiert. Der Name des Buches ist in aller Munde. Ich wette, hier haben schon einige nach Leseproben geschnüffelt und vielleicht sogar der eine oder andere das ebook runtergeladen! Na? Hand aufs Herz, wer hat? Nur um mal nachzuschauen? Na? ;-)


    Ich werf das ja keinem vor. Des Menschen Neugier ist sein Himmelreich!


    Schöne Grüße - jemand,d er noch kein einziges "Biss"-Buch gelesen hat, aber in Autorenforen von Jungautorinnen überschwemmt wird, die fragen, ob ein Vampir dieses oder jenes auch wirklich so tun würde, wie sie das schreiben will. Alles Plagiate! Alles! :lache :cry :rofl

    Seit etwa einer Woche hab ich das hier auf dem MP3-Player.


    Amazon-Kurzbeschreibung etc wird sich sicher erübrigen.


    Die Tatsache, dass es schon so lange läuft (und noch ein Drittel gehört werden muss), spricht eigentlich auch für sich.
    Ich hatte versucht, das Buc zu lesen, nachdem ich von Gablés "Das Zweite Königreich" wirklich sehr positiv überrascht war. Alles schrie "Ohhhh lies die Waringham-Trilogie, die ist noch viel viel besser!". Hab das Buch nach ca. 50 Seiten weggelegt.
    Und versuch es nun nochmal mit dem Hörbuch. Auf der Arbeit kann ich davor nicht wegrennen, und gekürzt ist es auch. Apropos gekürzt: Die einzige wirklich Eindruck hinterlassende Szene, an die ich mich vom Buch her erinnere, fehlt hier gleich erstmal. Häh?


    Naja, ich hör's jetzt noch zu Ende, aber weder von der Story her noch sprachlich reißt es mich mit. Es schlägt eher die Zeit tot. Man merkt irgendwie doch, dass es Gablés Erstling war. Es zieht sich unheimlich in die Länge, die Figuren sind langweilig bis nervtötend, die Sprache sehr platt, ohne Tiefgang. Nicht mein Ding. Ob ich das Buch jemals wieder anfassen werde, steht in den Sternen ... nicht nach diesem "Hör-Erlebnis". :-(

    Mein Mann liest mehr als ich. Auch Romane. Und es macht ihn fuchsteufelswild, dass ich so viele Bücher anschaffe, anlese, weglege und nie mehr anfasse. Das kann er absolut nicht ab - ein angefangenes Buch muss auch fertig gelesen werden! - sagt ER.


    Hintergrund: Er ist studierter Bibliothekar. Ihm liegen Bücher im Blut. Auch wenn er derzeit was anderes arbeitet (Archivar).

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    Original von Annorra
    Mich persönlich ärgert am meisten, wenn Konflikte mit den Bösewichtern so billig dadurch gelöst werden, dass der Bösewicht stirbt (am blödsten noch von der Klippe in den Abgrund stürzt oder im Wahnsinn verbrennt oder so was, obwohl der Gute ihn sogar Alternativen anbietet). Das ist so einfallslos und so eine billige Hintertür, um sich vor der Auseinandersetzung mit den Konflikt zu drücken, um sich vor einer Antwort zu drücken, wie sich der Bösewicht nun entwickelt, wenn er besiegt ist. Ich hasse diese Sorte von Happy End. Wenn der Held ihn tötet, okay, der hat Gründe, aber der Bösewicht, der eben noch die Weltherrschaft oder sonstwas wollte, soll ich gefälligst nicht selbst in einen tödlichen Unfall oder so was stürzen und dem Helden so erstens vor den Gewisenskonflikt zu bewahren (hat gesiegt, ohne töten zu müssen) und die Gesellschaft zweitens vor den anderen Problemen zu bewahren (wohin mit diesem hochgefährlichen Typen?).


    Vor dem "Problem" stehe ich - meinen "Bösewicht" kann ich nicht sterben lassen, denn der hat nachweislich nach dem Zeitpunkt, an dem die Story endet, noch weitere acht Jahre gelebt. Ich MUSS also eine andere Konfliktlösung finden (als ich anfing, die Geschichte zu schreiben, war dieser Konflikt gar nicht geplant, er hat sich aber zum Hauptkonflikt gemausert - wie hangelt sich mein Sympathieträger-Protagonist aus dieser Misere wieder raus?
    Stelle gerade fest, ich bin ein schlechter "Mörder-Autor". Ich schreibe eine Geschichte über den Krieg und von den Hauptfiguren (also den 8 bis 10 Figuren, die die Geschichte "fortbewegen") stirbt EINER. Wie sieht denn sowas aus? :pille

    Muss das erweitern - es muss sich dabei NICHT um einen "echten" Antagonisten handeln. Also einen Fiesling oder so. Ich hab eine Figur, von der ich wusste, dass er sterben wird, noch bevor ich den ersten Satz am Projekt geschrieben hatte. Dann tut mir das auch nicht weh, es dann "zu tun". Ein anderer wächst an dessen Tod ...


    Es gibt Figuren, die ich gerne sterben ließe aber nicht kann ... nicht darf ... denen tu ich dann eben anders weh :schlaeger :schlaeger :schlaeger

    Bei mir macht es keinen Unterschied, ob ein Buch auf deutsch oder auf englisch geschrieben ist. Wir (mein Mann und ich) sprechen auch miteinander nur englisch und schauen fast ausschließlich englischsprachige Programme im TV - ein Erbe meiner knapp 10 Jahre in Schottland.


    Nach 2 Jahren Dänemark bin ich noch nicht so weit, dass ich ganze Bücher auf dänisch lesen kann, was ich sehr schade finde. Ich arbeite ja (als Putze :lache) in der Bibliothek und da gibt es soooooooo viele Schätzchen, die ich gerne lesen würde aber nicht kann und die wohl auch nie übersetzt werden. Aber das kommt noch. Bei englischen Büchern hat es auch eine Weile gedauert, ehe ich die lesen WOLLTE (ehe ich eine Sprache nicht richtig kann, bringt das nix, ich verlier nur die Lust). Und da hatte ich immerhin vorher jahrelang Schulunterricht in der Sprache, das fehlt ja jetzt völlig.


    Aus Recherchegründen kämpfe ich mich gerade zusätzlich durch ein Buch und reihenweise Webseiten auf Schwedisch. Geht, wenn man muss und weiß, wonach man sucht. Ginge nicht für belletristische Sachen ... :gruebel

    Mein zweitliebstes Lieblingsbuch - und bitte nicht vom Titel schrecken lassen!


    Amazon-Kurzbeschreibung
    Der Bau einer Brücke treibt die bedeutende Stadt Quedlinburg und das vornehme Domstift in eine wahrhaft mörderische Fehde. Die junge Schreiberin Alena riskiert Kopf und Kragen - und die Liebe -, um zu verhindern, dass ihr Leben und das der Domfrauen zerstört wird.
    Eine packende Kriminalgeschichte von der Meisterin des spannenden Historienkrimis.


    Meine persönliche Einschränkung zu dieser Kurzbeschreibung: Erwarte keine Liebesgeschichte, darum geht es hier nicht (aber der Verkaufszahlen wegen musste es wohl mit rein), und erwarte auch keine religiöse Geschichte, außer dass es eben auf einer Stiftsburg spielt, die aber eher als "Erziehungsanstalt für höhere Töchter" fungiert und die Nonnen recht resolut daherkommen :lesend


    Wenn man mich fragt, worum es denn dann geht ... am ehesten vielleicht um mittelalterlichen Städtebau und Architektur. Spielt übrigens um das Jahr 1220 herum.

    Sowas hab ich nicht. Mein Mann hat alle Terry Pratchetts im englischen Original, aber bei mir spielt der Autor eigentlich weniger eine Rolle, sondern eher, worum es in dem Buch geht.


    Ich hab zum Beispiel alle Bücher von Anna Vera Fischer. Was daran liegt, dass sie nur EINS geschrieben hat ("Gesang der Geister" - übrigens ein echter Volltreffer), was wiederum sehr schade ist. Aber sonst *schulterzuck*

    Bei mir ist es Harry Potter und außerdem Follets "Säulen der Erde" (die "Tore der Welt" lese ich gar nicht erst). Ersteres hab ich mehrfach angefangen und bin nie weit gekommen, durch Follet habe ich mich durchgequält und nur Leere zurückgehalten - die verschwendetsten Stunden meines Lebens!


    Ich denke, die "Biss"-Bücher würden auch mit reinfallen in diese Kategorie, aber die fass ich gar nicht erst mit ner Kneifzange an. Hypes sind mir ein Graus!

    Handelt es sich hierbei um Bücher, oder um Ideen?


    Es klingt wie zweiteres, so, als müsste da noch sehr viel Gedankengut hineinfließen, um es rund und "storytauglich" zu machen. Nun bin ich natürlich alles andere als ein Experte, was "Psycho-Thriller" angeht.


    Wozu ich dir raten KANN und WERDE, das ist das Hauptwerkzeug des Schreiberlings: Rechtschreibung. Die übliche Verteidigung des so Angeklagten lautet dann meist, das ist ja hier nur ein Forum, und im Internet schreibt ja auch jeder, wie er will. Wenn ich wollte, kann ich es richtig. Dann ist meine übliche Frage: Warum willst du es dann nicht jederzeit?


    Als ein Schreiber sollte es dir eigentlich ein Bedürfnis sein, mit wenigstens "brauchbarer" Rechtschreibung zu arbeiten. AUCH in Foren. Wie willst du das Interesse eines Lesers wecken (und wir hier sind zumeist nicht mal Profis), wenn er Mühe hat, dir mangels Befolgen der einfachsten Schreibregeln zu folgen? Und wenn du einen Leser hier nicht für deine Geschichten begeistern kannst, wie willst du dann irgendwann mal einen Verlagslektoren dazu bringen, deine Leseprobe durchzulesen?


    Mein Fazit: Phantasie zu haben ist ein Anfang. Doch Schreiben ist zu 90% harte Arbeit. Das kann man lernen. Und da hast du noch einen weiten Weg vor dir. Zu deiner Beruhigung: Du hast ja auch noch viel Zeit, wenn du erst 15 bist. Bleib einfach dran. Aber nimm dir kleine Schritte vor. Langsam ernährt sich das Eichhörnchen. Meister fallen nicht vom Himmel.

    Beim Speisen gehe ich danach, wie's im Laden auf der Packung steht, und ne Majonäse hab ich da echt noch nicht gesehen. Auf Spaghetti achte ich jetzt weniger - ob mit h oder ohne - aber da hielte ich es wohl am ehesten wie Britt. Wahrscheinlich drum auch lieber Mayonnaise. Lehnwörter sind gut und schön, Eindeutschungen seit Jahrhunderten üblich, aber so plump muss das nicht sein. Dann sollen sie lieber Fadennudeln sagen, wenn ihnen die Spaghetti ohne h nicht munden ...

    Der einzige Duden im Privatbesitz in näherer Verwandtschaft, an den ich mich erinnere, stand vor 30 Jahren im Regal meiner Mutter. Ansonsten kenne ich sowas nur aus der Schule. Ich selbst habe nie einen besessen und werde mir daher auch den neuesten nicht kaufen.


    Ich habe eigentlich recht (oder doch Recht? ;-)) viel Vertrauen in mein Verständnis deutscher Rechtschreibung. Nach knapp 10 Jahren in Schottland, in die auch die unsägliche Rechtschreibreform fiel, war ich etwas "raus", d.h. konsequent in der alten RS verankert (einzige Ausnahme: hatte mal irgendwo gehört, dass das ß abgeschafft worden wäre, und habe es deswegen komplett gemieden, als sei es die Krätze - was sich dann aber auch als falsch herausstellte und ich revidiert habe, ohne allzu sehr darüber nachzudenken).
    Wenn sich was ändert (Kommasetzung hinter Dialogabschnitten, Albträume statt Alpträumen und sowas), dann stolpere ich da mehrmals drüber und ärgere mich, aber früher oder später gewöhne ich es mir an. Das mit dem Leid tun und dem Recht haben habe ich mir auch eben erst angewöhnt und bin gerade mittendrin, es mir wieder abzugewöhnen.


    Mit der Rechtschreibung ist es wie bei allem anderen im Leben: learning by doing. Wenn ich mir darum länger als nötig den Kopf zerbräche und anfinge, panisch jede neue Duden-Ausgabe einzusacken, hätte ich den Kopf nicht mehr frei für anderes. Ich denke, meine Texte sind zu 99,9% richtig geschrieben (vorausgesetzt, ich jag sie einmal durchs "Selbstlektorat", um Tippfehler auszukurieren). Was dann noch an Schreibfehlern drin ist - also da sehe ich in bereits gedruckten und verlegten Büchern viel viel viel mehr Schreibfehler (jedenfalls bei manchen Verlagen - andere arbeiten sehr sauber).


    Fazit: Ich bin mit meiner Rechtschreibung zufrieden (sprach's mit einem selbstzufriedenen Grinsen im Gesicht :-] ). Der Verleger des Dudens macht bei mir keinen Umsatz.

    Sagen wir mal so, magali, hätte sie diese seltsame Art der Dialogsatzbildung nur einmal angewendet, statt gleich vier oder fünfmal in einem nicht mal besonders langen Artikel, hätte ich wohl drüberweggelesen. Vielleicht grinsend drüberweggelesen, weil wie gesagt die sogenannten "action tags" hinter dem Dialogteil meistenteils nicht zum Gesagten passen (á la "Das hast du aber fein gemacht", strickte Martina fleißig weiter), aber dennoch keinen Ton gesagt. Problem ist aber, dass diese Satzmonster hier zum Markenzeichen einer Journalistin werden und ich das einfach nicht gut finde. Ein sehr schlechtes Beispiel für schreibwütige Schulkinder, zum Beispiel, die der dichterische Nachwuchs sein könnten, sich dann aber vielleicht sowas abgucken ... oh je ...


    Mir ist schon klar, dass es Leute gibt, die sowas als kreativ und "frisch" empfinden. Die Leute muss es geben, denn offensichtlich gehört die Journalistin selbst ja auch dazu. Ich persönlich aber empfinde es als Sprachvergewaltigung, wenn sowas bis zum Exzess getrieben wird.


    Wer sich mit kreativem Schreiben befasst, wird vielleicht schon gemerkt haben, dass im Dialog heute fast ausschließlich die Wörter "sagen" und "fragen" in ihren grammatischen Abwandlungen zur Verwendung kommen und jede Art der einstmals so hochgelobten Variationen der Dialogtags (murmeln, hinzufügen, erwidern, versetzen, bemerken, anmerken, unterbrechen etc etc) schon recht unbeliebt werden und an der Schwelle zum "schlechten Stil" stehen. Das kann man auch sehen, wie man will - hier bin ich wieder der Ansicht, dass es sehr schnell langweilig wird, immer nur zu "sagen" und zu "fragen".


    So muss eben jeder das Seine finden ... Alles eine Frage vom Stil ...

    Liebe magali, danke für deinen Kommentar und dafür, dass du nicht erkannt hast, dass ich anhand des von mir im bemängelten Eingangsposting verwendeten Ausdrucks lediglich zum Ausdruck bringen wollte, wie schockiert ich war und nach wie vor bin über das, was dem geneigten Zeitungsleser in diesen unseren Zeiten so manches Mal aufgetischt wird.


    Dass das kein "klassisches" Deutsch ist, ist mir ebenso klar wie dir. Genau so wenig, wie eine Zunge stolpern kann, wie ein Herz preschen kann und sich ein Magen zur Faust ballen kann, kann einem etwas vor die Augen fallen. Oder vielleicht doch? Etwas, das aus heiterem Himmel (den gibt es tatsächlich, auch wenn wir ihn lange nicht mehr sahen) direkt vor meinen Augen niedergeht. Das fällt mir vor die Augen genau so, wie es mir vor die Füße fällt. Und eben so kam dieser Artikel aus heiterem Himmel auf mich zu und "knockte" mich "out".


    Nichts für ungut. Nicht jedermanns Sache. Ist es nicht schön, dass Sprache sooooooo vielseitig ist?

    Zitat

    Original von Nikana
    Ich bin auch gerade über den Threadtitel gestolpert. Dieses RTL-Deutsch erregt echt Aufmerksamkeit. :chen


    Da krieg ich glatt eine Idee aus der Schublade "Wie schaffe ich es, dass bereits der Titel meines ersten Romans Aufsehen im Buchladen erregt?"


    :bruell :bruell :bruell :lache