Beiträge von CorinnaV

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    Original von MissKazumi
    Raff das hier grad nicht mit Stefanie Zweig, gabs da einen Herrn Stefan Zweig oder wie??? lach
    Mein dad kennt sie aus der jüdischen Gemeinde, aber hab noch nie was von ihr gelesen.


    Also ich find im Netz gar nix von einem Herrn Schätzling, aber wenns echt so ist find ichs scho absolut dreist, lach.


    Guckstu hier: http://www.action-verlag.de/un…rticle/frank-schaetzling/


    (Da steht zwar, die seien kein Zuschussverlag, aber so ganz sicher bin ich mir da immer noch nicht ...)

    An Pseudonymen störe ich mich gewöhnlich nur dann, wenn mir das Buch gefällt und ich nicht dahinterkomme, wer es geschrieben hat, weil ein Pseudonym verwendet wurde. Gibt es.


    Aber viel viel viel schlimmer und absolut unerhört dreist finde ich Vorgehensweisen wie letztlich bei einem DKZV gesehen, an den Verlag kann ich mich gar nicht mehr erinnern - aber die werben damit, dass bei ihnen ein Autor namens Frank Schätzling (bitte ganz genau lesen und ggf. buchstabieren, man übersieht es leicht!) veröffentlicht wird.


    Autoren mögen gerne "borgen" gehen. Aber wenn Zuschussverlage sich bedienen, dann geht mir die Hutschnur hoch. (Nein, ich bin kein Schätzing-Fan per se, kenne nur "Tod und Teufel", fand ich gut, lese aber nicht zwangsweise seine anderen Bücher, deren Themen mich nicht kratzen ...)

    Das, was Penny gespoilert hat, stimmt allerdings nur teilweise ;-) - passiert halt viel, da bringt man schon mal was durcheinander ... :grin


    PS: Desmond mag ich auch, nach Sawyer meine Nummer 2 - hingerissen war ich von den Szenen mit seiner Ex-Verlobten in einer früheren Staffel, wo es um Desmonds Werdegang zum "Brother" ging, da hab ich mich wie zuhaus gefühlt - herrliches Glaswegian von Ruth! :grin

    Zitat

    Original von Nikana


    Eins meiner absoluten Lieblingszitate. :anbet


    Ich bin schon ganz hibbelig, was die letzte Staffel angeht. Einerseits will ich natürlich endlich wissen, wie es ausgeht und wie die letzten Rätsel gelöst werden, aber andererseits finde ich es auch furchtbar schade, dass es dann wirklich vorbei ist ... :cry


    Aber dafür gibt es doch DVD - ich guck die Serie wieder und wieder. Derzeit zur Vorbereitung auf die sechste Staffel gleich nochmal. Ich muss dafür immer einen Grund angeben, wieso ich nochmal von vorne anfangen will, weil mein Mann dann immer die Augen rollt. Er guckt Lost zwar auch gerne, aber nicht dauernd wieder (dafür kann ich mich nicht dafür begeistern, dieselben "Mythbusters"- oder "Simpsons"-Folgen immer wieder im TV präsentiert zu bekommen :grin).
    Ich persönlich entdecke ja bei jedem nochmaligen Ansehen wieder etwas Neues, das mir vorher gar nicht aufgefallen ist, hinsichtlich Zusammenhänge und so.


    Sawyers Aussprüche sind doch sowieso die besten. :lache

    Hey, das war aber kein Spoiler, lediglich eine Art "Wunschvorstellung" anhand dessen, was in 1-4 geschah und weil ich Sawyer- und Locke-Fan bin ("Me? I am a man of faith." bzw. "Hell of a book. It's about bunnies.").


    Also keine Angst, ich hab die 5. Staffel in keiner Weise vorweggenommen. Eher gesagt, wie ich mir die sechste vorstellen will ... :grin

    LOSTosteron - Staffel 6 juhuuu! Demnächst auf Ihrem Computerbildschirm ... es wurde aber auch Zeit! Sawyer als der König der Insel und die Monsterwolke als John Locke - also ich bin wirklich gespannt, wie sie dieses Ding zur Zufriedenheit derer, die bis zum Schluss dranbleiben, auflösen wollen.


    (Eine, die erst seit etwa einem Jahr lostelt, und daher alle Staffeln schön am Stück ansehen konnte ohne Wartezeit - was das Warten auf Staffel 6 um so unerträglicher gemacht hat!)

    Hallo Martha,


    schön, dich hier zu sehen!


    Zitat

    Pappenheim war mit seiner Truppe übrigens maßgeblich an der Eroberung und Plünderung Magdeburgs beteiligt - eines der schlimmsten Greuel des Krieges.


    Ich weiß - mehr "darf" ich dazu nicht sagen, zumindest nicht im Augenblick. Aber das ist natürlich richtig, nur ist es LEIDER ein Fakt, dass die schillernden Persönlichkeiten dieses Krieges alle deswegen "schillerten", weil sie sich aus der Masse der Heere heraushoben - und das selten auf positive Weise. Man sehe sich nur den oh so frommen und ehrenhaften Tilly an, was der so alles auf dem Gewissen hat - und eben auch Magdeburg. Oder man googele mal nach dem "Tollen Halberstädter", Christian von Braunschweig, der aus Liebe und Verehrung für die Winterkönigin ein Heer anmusterte und für so ziemlich die schlimmsten Auswüchse in den ersten zehn Kriegsjahren verantwortlich zeichnet - man kommt dennoch an seinem Charisma nicht vorbei.


    Es ist einfach eine Zeit gewesen, die vor Widersprüchen nur so strotzte ... ihre Helden waren eigentlich keine! Denn im Grunde gab es keine Helden ...

    Was diskutiert ihr hier so schön umeinander herum? Ihr gebt euch doch selber die Antwort. Die Geschichte um Horst, Uschi und Susi ist in einem Satz oder gar im Titel ERZÄHLT. Aber ERZÄHLT ist sie ja langweilig. Autor Hans Mustermann (wahlweise Kurt Vonnegut) will die Geschichte ja gar nicht erzählen. Der will die Geschichte ja zeigen.


    Oh, stöhnt die Menge auf, ein Creative-Writing-Guru! Huch?


    Nönönö, mal langsam. Die Geschichte ist in zehn Worten erzählt. Aber um ein Buch draus zu machen, wird sie gezeigt. Nämlich die Entwicklung von Horst vom Uschi-Schmachter zum Susi-Verehrer. Und eben für dieses ZEIGEN dieser Entwicklung vom Horstchen zum Horst sind dann diese ganzen anderen Elemente vonnöten - die Nebenstränge, die Charakterzeichnungen, die WARUMS. Warum ist Horstchen in Uschi verliebt? Warum ist er blind für Susi? Warum ist Uschi blöd? Nehmen wir mal an, Uschi frönt 100%ig selbstbezogener SM-Praktiken, die Horst ja, wenn er sich selbst gegenüber ehrlich ist, so überhaupt nicht mag (andere mögen sowas *goil* finden). Und um darzustellen, was Horst daran so ab- und von Uschi wegstößt, hat Autor Mustermann oder Vonnegut plötzlich fast schon die "Pflicht", die entsprechenden SM-Szenen einzubauen. Das weiß man vorher nicht, wenn es nicht im Klappentext erwähnt ist, dass es um sowas geht - und ist dann der Punkt, an dem der SM-abgeneigte Leser das Buch "in die Tonne kloppt" und sagt, es sei ja viel zu gewaltverherrlichend.


    Es hat was mit Leser-Erwartungshaltung zu tun. Der Autor hat seinen Weg im Kopf, diese Geschichte zu erzählen. Manche Geschichten, die einer MIT Gewaltszenen erzählt, könnte ein anderer ganz ohne Gewalt erzählen. Gib zehn Autoren Toms Horst-Uschi-Susi-Kurzfassung, und du kriegst zehn verschiedene Bücher heraus (ein anderer verarbeitet sie vielleicht so, dass es Horst auf Dauer anwidert, dass Uschi ihm wöchentlich einen neuen Pulli strickt, wohingegen Susi lieber mit ihm aufm Sofa vorm Fernseher kuschelt, und er mag ja sowieso keine gestrickten Pullis. Man kann sich mit Stricknadeln locker gegenseitig die Augen ausstechen, aber es ist für die Schlüssigkeit einer solchen Verarbeitung nicht zwingend notwendig, also kann hier die Gewalt außen vor bleiben, und wir kommen dennoch von A nach B und können die Story nach Toms Vorgaben zusammenfassen ...)


    Ich geh jetzt arbeiten ... genug getippt für heute! :wave

    Ganz besonders "mag" ich es, wenn im Zuge der Betonung aus den "Charakteren" dann auch noch die "Charaktäre" werden :cry


    Bei mir sind es Figuren. Die Figuren, die wirklich wichtig sind, weil es ihr Wesen ist, das die Story vorantreibt, kenne ich sehr gut. Und zwar auswendig, ich führe darüber nicht Buch. Äußerlich wie auch innerlich. Nebenfiguren mit kleinen "Sprechrollen" tauchen meist nicht oft genug auf, als dass ich mir etwas über sie notieren müsste, um den Überblick nicht zu verlieren. Ich bin ohnehin keiner, der es mit der "Beschreibung" seiner Figuren "übertreibt" (ich mag das auch an Büchern, die ich lese, nicht) und beschränke mich im Großen und Ganzen auf Einzelheiten in Aussehen und Wesen der Figur, die der Geschichte nützlich sind. Haar- und Augenfarbe einer Nebenfigur gehört da meistens nicht dazu, eine Narbe an der Stirn kann schon ganz andere Wirkung haben. Und dann bleiben die Haare und Augen eben weg, und die Nebenfigur wird auf ihre Narbe "reduziert".


    Etwas anders ist das mit historischen Persönlichkeiten. Letztens ist es mir in einer Testleserversion passiert, dass eine erhebliche Diskrepanz innerhalb von ca. hundert Seiten auftauchte, wo der Mann einmal schon Vater war, paar zig Seiten weiter aber gerade zum ersten Mal Vater wurde. Das war eine Kombination aus drei Dingen: neuen Recherche-Ergebnissen (es war nicht leicht, etwas über die familiären Verhältnisse dieses Mannes rauszufinden, in den meisten Quellen war nur von einem Kind die Rede - weil dies sein einziger Nachkomme mit nennenswerter Karriere war - , aber ich fand dann während des Schreibens doch endlich heraus, dass es fünf waren, und auch deren Geburtsjahre), nicht-chronologischem Schreiben und Schusseligkeit (weil ich das Manu nicht gleich abstimmte und den Fehler dann einfach "vergaß"). Diese Diskrepanz wurde mir dann auch gnadenlos vom Testleser um die Ohren gehauen, dass selbige schlackerten - so ein Ding passiert mir nicht nochmal.
    Das ist aber dann auch ein spezieller Fall ...


    Bei fiktiven Gestalten tauchen diese Fallen eher nicht auf. Die kenne ich im Vorfeld, vor allem eben auch die familiären Hintergründe. Wüsste ich solche Einzelheiten nicht über meine Figuren, würde sich auch kein richtiger Plot entfalten können, der Hand und Fuß und vor allem ein Ziel hat.


    >>> Edit: der frühmorgendliche Tippfehlerteufel <<<

    Ich arbeite bei Aldi und liebe meinen Job. Ist zwar nicht sooooo riesig bezahlt, und krieg auch nicht jede Viertelstunde bezahlt, aber ich hab meinen Spaß bei der Arbeit und habe wirklich liebe und lustige Kollegen. Sogar das Schnee schippen und Parkplatz salzen gestern hat Spaß gemacht. Bespitzelt fühle ich mich auch nicht. Die Kunden sind total nett, viele kommen jeden Tag, manche mehrmals am Tag, einfach um zu schwatzen. Und das sind keine "Billigheimer", Kerteminde (Ostküste von Fünen) ist ein verdammt teures Pflaster, um dort zu wohnen (weshalb die Leute dann beim Einkaufen zusehen, dass sie sparen).


    Allerdings bezieht sich das auf Dänemark, wo die Gewerkschaften etc einen ganz anderen Einfluss haben. Wie das mit Aldi in Deutschland ist, kann ich nicht sagen.


    Seit ich bei Aldi arbeite, gehe ich nicht mehr zu Lidl. Klar. :grin
    Ikea haben wir in Odense gerade den größten Europas eröffnet bekommen, ich war aber erst einmal dort, unsere Wohnung ist voll. :lache
    Schlecker gibt es hier nicht. Ich glaub, ich war mal in D in einer Filiale drin. Gehöre nicht zum Zielkundenkreis ...

    Hallo N8elfe,


    wäre mir egal in diesem Fall, dass das eine Trilogie ist, da die Hexen und die Gauklerinnen mich nicht kratzen und ich kein Buch darüber lesen wollte. Mich interessiert lediglich die Einbindung einer Handlung in den 30jährigen Krieg ...


    Hallo Pelican,


    als Fußballfan würde ich jetzt buhen - pah, Gegenseite, wir Skandinavier halten zusammen und der Gustav II Adolf war ein lustigerer Kerl, nicht so brummig wie der Wally. Obwohl es auf anti-Habsburgerischer Seite auch ziemliche Schauergestalten gab, Christian von Halberstadt zum Beispiel, aber irgendwie waren die immer viel farbiger und interessanter als diese langen Gesichter und langen Nasen bei den "Katholiken". Auf kaiserlicher Seite fällt mir eigentlich nur eine wirklich "schillernde" Gestalt ein, die ich gerne kennengelernt hätte, das war Pappenheim.

    Danke für den Tipp, Sabine, ich hab es mir gerade bei Amazon angesehen (eine Autorin, von der zwei Bücher hintereinander das Wort "Hexe" im Titel haben, ist bei mir relativ schnell auf der "nicht meins"-Liste drauf, weil mich die Hexenthematik nicht reizt - sie wird zu sehr ausgeschlachtet).
    Da die meisten Rezensionen dort das Buch eben dafür "schelten", dass es so viel vom Krieg erzählt, könnte es sogar mir gefallen! :grin

    Hallo bonomania,


    den ersten Teil deiner Antwort verstehe ich nicht - was meinst du mit "persönlich nehmen"? Es ging mir wirklich darum, ob es da eine "Übersättigung" gibt und ich nur zu blöd bin, nach den Büchern zu suchen.


    Was mich zu den Buchtipps bringt - das ist genau das "Problem", das ich dabei habe. Es gibt Bücher, die "in der Zeit" handeln, aber nicht "über" den Krieg. Oder sagen wir wenige. Am ehesten von den drei erwähnten noch das von Michael Wilcke, obwohl da der Krieg auch schon so ziemlich am Ende ist. Die anderen beiden Bücher haben die Zeit als Hintergrund, sind aber eher der "Hexenthematik" verhaftet, der Krieg spielt eine "Nebenrolle", sozusagen.


    Was ich suche, sind wirklich Bücher, wo's "kracht". Die vom Krieg erzählen und nicht von der Zeit des Krieges. Wo ich dem Söldner folgen darf und nicht den Mädels, die sich in den Soldaten verliebt haben. Wo sich zwei Armeen mit je zwanzigtausend Mann gegenüberstehen und aufeinander losgehen. Das ist ein Unterschied, finde ich.
    Bücher wie Karl Bartz' "Vier Kameraden" oder Otto Gotsches "... und haben nur den Zorn". Ein Buch über den Krieg aus der Feder eines Bernard Cornwell, das wär's. *zwinker*


    Andererseits: Das Buch von Martha Sophie Marcus scheint da ja auch nicht ins Beuteschema zu passen ... es geht doch wieder um das Mädel, nicht so sehr um den Söldner ... :cry ;-)

    Zitat

    Original von bonomania


    Erst dachte ich, schon wieder ein Buch, dass während des 30-jährigen Kriegs spielt, wer braucht das?


    Findest du, dass es da eine Art "Übersättigung" gibt? Ich muss gestehen, ich tue mich schwer damit, Bücher zu finden, die aus dieser Zeit erzählen - was gibt es denn noch? Einfallen tun mir auf Anhieb die "Seelen im Feuer", die aber die Hexen und nicht den Krieg zum Thema haben, dann "Des Teufels Sanduhr" (ebenfalls ein Erstling, der aber den Krieg auch nur am Rand behandelt), und die "Feuerbraut", wo zwar viel rumgefahren wird, aber der Krieg hätte auch irgendeiner sein können. Röhrigs "In dreihundert Jahren vielleicht" ist eine Ausnahmeerscheinung und für seine Kürze und Jugendbuchhaftigkeit verdammt gut.


    Hast du noch den einen oder anderen Tipp für mich?

    Quedlinburg.


    Bin eine von denen, die ihre Heimat erst richtig zu würdigen (und lieben) gelernt haben, nachdem sie wegzogen.


    Große Städte mag ich nicht. Deswegen kenne ich auch nur wenige einigermaßen (Glasgow, Edinburgh kenne ich ganz gut), aber ich mag sie nicht. In Schottland mag ich Stirling sehr gerne (das mich aus irgendeinem Grund, den ich noch suche, immer an Quedlinburg erinnert). In Dänemark kenne ich keine einzige "richtige" Stadt, Sonderburg ist zu klein und zählt nicht, und Odense kratze ich immer nur von außen an und verschwinde schnell wieder in mein Randgebiet. Kerteminde, wo wir in zwei Wochen hinziehen, ist knuffig, aber es zählt genauso wenig als Stadt wie das auch recht schnuckelige Nyborg.


    Aber Lieblingsstadt immer und immer wieder: Mein Quedlinburg.

    Ich kenne weder die Bücher noch die Filme, aber redet ihr nicht von Alan Rickman? Wie kann man den NICHT toll finden????
    SOLLTE ich mir jemals einen Harald Töpfer-Film antun, dann ausschließlich wegen Alan (auch wenn die Gefahr sehr gering ist ... ich bin schlicht nicht die Zielgruppe dafür).

    Mir ging es so mit Rebecca Gablé.


    Mein erstes Buch von ihr war "Das Zweite Königreich", und das hat mir total super gefallen, sowohl das Buch als auch das Hörspiel. Beim nächsten Buchladenbesuch habe ich mir gleich vier Bücher von ihr gekauft und dann "Das Lächeln der Fortuna" gelesen und war maßlos enttäuscht. Die anderen stehen noch immer ungelesen im Regal (ich könnte nicht mal mehr die Titel sagen). "Hiobs Brüder" wollte ich mir schon kaufen, weil die Thematik mich interessiert, aber habe bisher immer zurückgezuckt, wenn ich es in der Hand hatte. Frühestens als Softcover ...


    Gewöhnlich lese ich Bücher aber ohnehin weniger nach Autoren, sondern nach Themen. Da kann man sich schon genug die Finger dran verbrennen ...

    Hallo Queedin,


    dann haben wir uns knapp verpasst, ich war von März bis August 2000 in Stirling - gekellnert im Stirling Management Center, das du dann ja wohl kennst, war ja Teil des University Campus!


    Auf Skye war ich zwei Jahre lang im schönsten Teil der Insel, in Trotternish, habe im Flodigarry Hotel gewohnt und gearbeitet. Das war von 1998 bis 2000. Insgesamt war ich dann noch bis 2007 in Schottland, bin dann ins Callcenter gewechselt und habe erst in Largs, dann in Motherwell gewohnt. 2005 habe ich dann noch eben meinen Mann auf Skye geheiratet (war uns ein Bedürfnis - :anbet <- an die Insel)