Beiträge von CorinnaV

    Hab gerade eine schwere (meine bisher schwerste) Blockade hinter mich gebracht (sie war arbeits- und stressbedingt). Geholfen hat die Aussicht auf drei Wochen Urlaub - und eine totale Rückbesinnung auf den Stoff. Komplette Entrümpelung der Ideen, Strichmännchen zeichnen zur Plotvereinfachung und dann sehr zielgerichtete Neustrukturierung. Habe sehr viel Text weggeworfen, die noch brauchbaren, "nur" zu überarbeitenden Szenen ins neue Raster eingefügt und dabei aus 350 Manuskriptseiten etwas unter 200 gemacht. Dieser Prozess hat locker zwei Wochen gedauert.


    Seit heute schreibe ich wieder. Schreibe entlang einer sehr strikten Zeitleiste, was wann passieren muss und warum. Es hilft. Ich habe in einer Stunde zehn Normseiten geschrieben. Für heute wird es reichen. Ich lasse es langsam angehen und genieße die neue Freude am alten Thema!

    Bei mir ist die ganze Sache auch recht kompliziert, aber aus ganz ganz anderen Gründen.


    In Dänemark wird ja querbeet geduzt. Man sieht es zwar manchmal im Fernsehen noch bei Interviews, das besonders ältere Leute oder eben auch die Royals gesiezt werden. Aber im Laden, unsere Kunden? Völlig wurscht, wie alt die sind und wie oft die kommen, da wird nur gedutzt. MAcht die Sache einfach, bis ...


    ... ja, bis zu den Sommerferien und den deutschen Touristen. Die ich natürlich, wenn sie sich in der Kassenschlange entlarven, auch der Einfachheit halber gleich auf deutsch anrede (und mir ist noch keiner untergekommen, der lieber dänisch gequasselt hätte - im Gegenteil, kaum einer, der es konnte, wenn dann nur englisch). Nur - WIE rede ich diese Leute an? Du oder Sie oder was? Aus reiner Gewöhnung (und weil man sich in Dänemark befindet), dann eigentlich du, aber da ist eine Hemmschwelle im Kopf, das geht nicht so einfach. Es gibt aber durchaus vor allem ältere Urlauber, die seit vielen Jahren jeden Sommer nach DK kommen, die eben wegen dieser Gewöhnungssache von selber gleich per Du sind, und obgleich die viel älter sind als ich, warte ich da nicht drauf, dass sie mir das Du anbieten - wie Du mir, so ich Dir, ist dann die Devise.
    Und bei allen anderen reden wir um den heißen Brei halt herum - und benutzen gar keine Anrede, auch wenn das gelegentlich mit einem scharfen Biss auf die Zunge verbunden ist, damit es nicht doch rausrutscht.


    Meine Eltern haben den Kim gleich gedutzt. Er sie auch (aber er ist ja auch Däne und kennt's aus oben genannten Gründen gar nicht anders). Der Freund meiner Schwester wird von den Eltern auch gedutzt, auch von Anfang an, aber er selbst sagt auch nach zehn Jahren noch "Sie" zu meinen Eltern - das ist eine kulturelle Angelegenheit, er ist Pakistaner und kennt DAS dann eben nicht anders.


    Deutschland scheint einfach besonders kompliziert zu sein in seinen Höflichkeitsregeln ... :grin

    Die beiden waren letztens in einer meiner Lieblingsshows, "Top Gear", um den Film zu promoten, und haben mir dabei ausnehmend gut gefallen. Sehr locker, gelöst, funny - und beide haben sich an die Spitze der Rangliste "Star in a reasonably priced car" gesetzt (wer es nicht kennt - da setzen sie einen Star in einen normalen PKW, um eine Runde gegen die Uhr auf der Top Gear Rennstrecke zu absolvieren).
    Hat unter anderem wirklich Lust auf den Film gemacht, muss man neidlos anerkennen, sehr gekonntes Marketing! ;-)


    (Leider blockiert die BBC Ausschnitte ihrer Shows auf youtube, so dass man den Auftritt der beiden nur in knappen Teilstücken auf youtube sehen kann.)

    Naja die großen Fragen waren schon beantwortet - wenn auch meist versteckt. Mich ärgern eher so die kleinen Fragen, auf die die Antworten fehlten. Als Beispiel, warum etwa Charlotte koreanisch sprechen konnte. DAs wurde nicht aufgeklärt - da fehlte die Freundschaft mit Jin, die ich für das Kind Charlotte erwartet und die das geklärt hätte.
    Solche Sachen eben.
    Hab die Staffeln nochmal angefangen, aber vergessen, die kleinen Fragen alle aufzuschreiben, auf die Antworten fehlten. Also nochmal von vorn ... :grin


    Und ja, die "Wiedervereinigungen" am Ende waren einfach zum Heulen.

    Es gibt auf youtube ein ganz tolles fangemachtes Musikstück, unter dem Titel "I'll Never Be Lost Again" von Injustice League. Ich mag solche Art Musik eigentlich nicht (Hip Hop? R&B? keine Ahnung ....) - aber die Referenzen an die Serie sind Klasse, so als "Zusammenfassung", auch das Video.


    Youtube ID: iggE4ImYwyc

    Blockflöte habe ich auch mal gelernt, aber das ist so lange her und ging auch nicht lange.


    Später dann habe ich Akkordeon gelernt, darauf bin ich auch heute noch stolz - und dabei hab ich gar kein Akkordeon mehr! Mit der Materie kam dann auch ein bisschen Klavierspielen, aber wirklich nur ein bisschen, nix tolles.


    Sehr viel später (so mit 25 oder so) hab ich mir dann noch die Grundgriffe der Gitarre beigebracht - die meisten Lieder kann man ja mit 4 oder 5 Griffen unter Verwendung eines Capo begleiten, das hat mir dann auch gereicht. Eine Gitarre habe ich sogar nocht, irgendwo im Schuppen, mit völlig verrosteten Saiten. Ist einfach so - wenn man zuviele Interessen hat, muss irgendwas auf der Strecke bleiben. Bei mir war's die Musik. Ich höre nicht mal mehr besonders gerne, ich kann tagelang völlig ohne Musikhören leben und merke es nicht mal.

    Diskordia, wie gesagt, ich weiß nicht, was daraus wurde. Ich hab da ja auch nur geputzt und hatte mit diesen Interna nichts zu tun.


    Ich weiß nur, dass ich dort auch schon mal Bücher im Papierkorb gefunden habe, die der Bibliothek geschenkt worden waren. Da klebte noch ein Zettel dran, so sinngemäß: "Geschenk eines Kunden - ausstellen oder wegwerfen?" Wohl von demjenigen Bibliotheksassistenten, der das Geschenk annahm, weitergeleitet an die nächsthöhere Instanz, die dann "Ablage P" wählte.


    Bibliotheken dürfen ja meines Wissens z.B. auch keine vom Autoren geschenkten Bücher ausstellen - Autoren, die per BoD oder DKZ-Verlagen ihre Bücher "verlegen", sind ja auf derartige Werbung angewiesen, aber werden in den Bibliotheken immer abgeschmettert, dass die das nicht annehmen dürfen - angeblich aus Buchhaltungsgründen, die müssen die ausgestellten Bücher auf "regulärem Weg" erwerben und das auch nachweisen. So kenne ich das.

    Zitat

    Original von Tilia Salix
    Trotzdem - wer den eigenen Tod vor Augen hat, hat meist anderes zu regeln als ausgerechnet die Frage, was mit den eigenen Büchern passieren soll. Mir jedenfalls wär das echt reichlich egal.


    Als ich noch in der Bibliothek geputzt habe, bin ich mal auf dem Schreibtisch der Chefin über einen Brief gefallen, in dem ein Mann, der 87 Jahre alt war und sich aufs Hospiz vorbereitete, seinen gesamten Medien-Nachlass für nach seinem Tod an die Bibliothek vermachte. Diese ungemein wertvolle Sammlung bestand aus vielen tausend Einzelstücken - CDs und Schallplatten (der Mann war Jazzmusiker), aber eben auch hunderte und aberhunderte von Büchern.
    Fand ich eine schöne Weise, mit seiner Vorbereitung auf sein absehbares Ableben umzugehen. Es stand noch dabei, dass es der Bibliothek überlassen war, damit zu tun, was sie wollten. Was draus wurde, weiß ich dann nicht mehr, denn eigentlich ist das mit Buchgeschenken an Bibliotheken immer so eine Sache - die müssen ja auch über ihren Bestand abrechnen.


    Was ich machen würde, kann ich nicht sagen. Aber ich hab auch keine große Sammlung. Irgendwie mache ich mir darüber keine Gedanken. Das dürfen dann andere tun, wenn es soweit ist.


    PS: Als mein Opa starb, sind seine Bücher in Kisten auf dem Dachboden gelandet. Da hab ich sie dann viel später aufgesucht und mir ein paar schöne alte Sachen gerettet. Unter anderem ein kleines Kästchen mit ganz ganz alten Ausschnitten aus Zeitungen, vorwiegend über Pferde. Ich kann mich erinnern, dass ich dieses Kästchen als Kind, also vor 30, 35 Jahren, mal bei meinen Großeltern im Schlafzimmerschrank gefunden und zu meinem Opa gesagt habe, das will ich mal haben, und er hat gelacht und sagte, das schenke ich dir, wenn ich tot bin. Vor 7 Jahren ist er gestorben. Und ich hab mir guten Gewissens das Kästchen geholt, denn er hat es mir ja geschenkt. Genaugenommen bin ich nur meines Kästchens wegen zwischen seinen Bücherkisten auf dem Dachboden herumgekrochen ;-).

    Ich bin kein Freund von Prologen. "Musste" aber nun einen schreiben, denn eine Situation, mit der mich die Lektorin konfrontierte, ließ keinen anderen Weg zu (die Forderung war, den Charakter der Protagonistin "anschmiegsamer" zu machen, aber das konnte ich vor dem Rest der Geschichte nicht "verantworten" - als Alternative habe ich das Vorleben und damit das Wesen der Protagonistin "erklärt" und dazu einen Prolog hergenommen).


    Beim nächsten Mal werde ich wieder versuchen, ohne den Prolog auszukommen.

    Manchmal schreibe ich tagelang überhaupt nicht. Ich habe auch einen Vollzeit-Job (gut, offiziell Teilzeit, aber wenn ich mir das ansehe - letzte Woche habe ich mal so eben 55 Stunden gearbeitet, und der einzige freie Tag war der Samstag - das nenne ich nicht gerade Teilzeit). Da habe ich dann oft keinen "Dampf" mehr zum Schreiben, obgleich ich gewöhnlich sowieso eher morgens als abends schreibe - aber ich bin dann zu "leer".


    Dann wieder gibt es Tage, freie Tage, wo es nur so aus den Fingern sprudelt. Mein voriges Manuskript habe ich im NaNoWriMo fertiggestellt. Die erste Hälfte stand, die ganze Szenenaufstellung war fertig, es war ein reines "Niederschreiben", und da habe ich 250 Normseiten in 30 Tagen geschrieben.


    Das war aber die absolute Ausnahme, vor allem, weil es eben "high outpur" über einen längeren Zeitraum war. Zehn Normseiten an einem Tag sind nicht ungewöhnlich bei mir, durchaus auch mal zwanzig, wenn ich genau weiß, wohin ich will und wie ich dorthin komme, wenn ich nur "runterschreibe" - aber zehn Normseiten JEDEN Tag geht einfach nicht.

    Siehst du, so scheiden sich die Geister - ich lese eigentlich fast ausschließlich Historisches und fand "Die Säulen der Erde" absolut langatmig und überbewertet. Für mich definitv eines der schwächeren Beispiele des Genres. Und dabei hab ich durchaus ein Interesse an den britischen Inseln, wenn es um Romane geht.


    Es war mein erster Follet und wird der einzige bleiben.

    Ich hab das Buch sogar (auf englisch), aber noch nie gelesen. Und nach dieser Textprobe werde ich es auch nicht lesen ... solche Stilmittel liegen mir ja als Leser überhaupt nicht! :nono

    Dahlien hab ich dieses Jahr keine, aber meine Gladiolen haben auch noch keine Blütenstengel. Sind ja auch eher später im Sommer am Blühen - Dahlien, soweit ich weiß, sogar noch später als Gladiolen.
    Vielleicht war April auch als Pflanzzeit etwas früh und die Knollen haben was länger geschlafen, weil es zu kalt war ...

    Ich hab das so empfunden, im Moment der "Entladung" war es durchaus das, ein Entladevorgang. Betrunken und ausgehungert halt. Und beim Entladen hat er dann gemerkt, dass er es da wieder gefunden hat, was er seit Jahren sucht. Und dann hält er sie zurück (vorher hat er sie ja noch wegschicken wollen - "Geh weg, Mädchen, du kannst ja nichts dafür ..." - vielleicht, weil er sich "gefürchtet" hat, dass er im Begriff war, es wieder zu finden, aber genau wusste, zu mehr als zum "Entladen" ist er zunächst mal nicht fähig).


    Ich liebe Romane, in denen die Figuren so "schamlos" auf ihre Körperlichkeit reduziert werden können, ohne dabei "obszön" zu werden und die Tiefe der Figur und der Erzählung zu verlieren. Die Geschichten, die so klar und deutlich darstellen, wie wichtig das Körperliche an einer Beziehung ist. Deshalb fand ich auch schon immer an Jakob so toll, wenn er nicht vom "Berühren" sprach, sondern sehr viel bodenständiger und natürlicher vom "Anfassen". So ein kleiner vokabularer Unterschied, und erzielt eine verdammt große Wirkung - jedenfalls bei mir funktioniert das ganz toll. Keine Ahnung, ob das so beabsichtigt ist ...

    Zitat

    Original von Ingrid G.


    Ach, wie nett und uneigennützig von Elisabeth. Und von wegen, sowas tut man nur als Mann und auch noch betrunken ...


    Das war auch von mir gar nicht als uneigennützig von Elisabeth angedacht - ich hab nur Jakob (mal wieder) in Schutz nehmen wollen. Aber natürlich hat Elisabeth (und nach ihrer Durststrecke sie ganz besonders) auch ihre Ansprüche an die Körperlichkeit (eine Frau Mitte 20 unterscheidet sich in dieser Hinsicht nicht so sehr von einem Mann um die 30, das ist schon klar ...). Aber irgendwie wird ihr das nicht vorgehalten, wieso eigentlich nicht? Wieso immer nur Jakob? Schließlich ist sie es ja, die "nichts besseres zu tun hat, als mit dem Müller zu schlafen" :grin ;-)

    Zitat

    Original von Suzann
    Ich dachte eher an diese Stelle CorinnaV: "Er hatte sie schweigend in die Arme genommen, und nun, ihr glühendes Gesicht an seinem Hals verborgen, wusste sie, warum Männer hinterher des Trostes bedurften."


    Wobei ich das mit den Männern und dem Trost ganz gerne näher erklärt hätte ... das trifft vielleicht auf den einen oder anderen zu, aber ganz sicher nicht auf ... ich sag mal, die Mehrheit der Männer. Oder ich kenne bloß die falschen (die, die hinterher eine Ehrenrunde ums Bett drehen und ein bisschen so aussehen wie der von Eric Idle verkörperte schmächtige Gladiator in der Arena bei "Monty Pythons Life of Brian", nachdem der Berg, gegen den er antreten musste, an einem Herzinfarkt krepiert ist ... :rofl)

    Nicht so erfüllend???? :yikes Wie kommst du denn darauf ... :gruebel


    Da sind mir aus dem "Spielmann" ganz andere Worte in Erinnerung geblieben ("... aufgewühlt und doch eigenartig satt und schwer ...").


    (Den Satz "Du stirbst nicht" bringe ich übrigens damit überhaupt nicht in Verbindung - das ist eine meiner absoluten Spielmann-Lieblingsszenen, als Elisabeth fiebert und Jakob kommt und sich um sie kümmert.)


    Sexuelle Revolution? Eher nicht. Da war ja nix zum Revolutionieren. Eher die sexuelle Selbstfindung ... :rofl - bei Jakob nähme ich diesen Unterricht übrigens auch, bietet er Kurse an? :anbet

    Ich glaube, es gibt da einen feinen Unterschied. Er sagt ja selber, er habe "es nie mehr so gefunden" wie bei Elisabeth, und dabei hat er doch wahrlich gesucht. Dass er dabei immer wieder an die verkehrte gerät, ist ja nicht seine Schuld. Menschen suchen eben. Das ist ja nochmal was anderes als das, was er da im Fensterbrett getrieben hat, das war kein "Suchen", das war ein "Entladen" (schon mal richtig eine "gewischt" gekriegt, wenn du mit Gummisohlen über Teppichboden gelaufen bist? Den statischen Entladevorgang kann man genausowenig verhindern wie das, was Jakob da im Fenster getan hat ...).
    Und dass er das, was er mit Elisabeth hatte, in den Jahren nach ihr gesucht hat, bedeutet ja nicht, dass das immer als Entladevorgang ablief. ;-)

    Ist vielleicht auch ein Grund, weshalb ich Jakob das ohne Weiteres verziehen habe - ich bin da etwas weniger "moralisch" veranlagt. Menschen sollen tun, was sie glücklich macht, und wenn es das nicht tut, dann wenigstens, was ihnen, und sei es nur für ein paar Stunden, hilft, ihr Unglück zu vergessen.
    Jakob ist ja nicht "gebunden" im eigentlichen Sinne. Elisabeth ist weg, die Aussichten, sie wiederzukriegen, sind gering. Welche moralische Institution kann ihm auf die Brust klopfen und sagen, hör mal, Freundchen, so nicht!


    Ein Mann um die Dreißig braucht nun mal was für's Bett. Kann man drehen und wenden, wie man will. Ist sehr "erwachsen" von Elisabeth, ihm das nicht vorzuhalten, sondern einfach dafür zu sorgen, bei nächster Gelegenheit, dass sie es ist und nicht Henrie :lache

    Zitat

    Original von Grisel


    Ich bin da auch nicht wirklich firm, aber für mich klingt es, als würde sie sich an Cockney versuchen. Auf jeden Fall klingt es eigenartig. Ich traue es mich in Eurem aktuellen Rausch kaum zu sagen, aber ich finde das Lied entsetzlich. Und daß es Wochen vorher schon rauf und runter gespielt wurde, war nicht hilfreich.
    Aber, wohl gerade die Tatsache, daß es ein entsetzlicher Ohrwurm ist, wird ihr geholfen haben.
    Schön für Deutschland. Aber jetzt möchte ich es bitte nie wieder hören müssen. Bitte!


    Für meine Ohren ist es eine sehr schlecht umgesetzte Mischung aus australischen, südenglischen und irischen Einflüssen. Als hätte sie sich aus jedem Akzent die "cutesten" Aspekte rausgesucht und zusammengeheftet. Es klingt jedenfalls furchtbar, der Text ist so unglaublich inhaltslos, und den so vielbeschworenen Umstand, man habe es hier zu tun mit einer "Teenagerin, die ganz offensichtlich Spaß hat an dem, was sie tut", kann ich nicht nachvollziehen - mir kommt die "Show" eher so vor, als würde ein dressiertes Äffchen auf der Handfläche tanzen!
    Aber nun denn, jedem das seine!


    Mein Lieblingslied derzeit hat gar keinen Text. Ist aus John Murphys Soundtrack von "Sunshine", das "Adagio in D Minor".