ich würde auch gern
Beiträge von Zen-71
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im Gefängnis
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ein gelungenes Buch auch für Erwachsene. Twain schafft es sich in Tom und die anderen Kinder hinein zu versetzen und der Leser wird ebenfalls in den Bann der Abenteuer und Gefühle dieser Geschichte gezogen. Ein prima Lesevergnügen
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in der Toskana
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du hast mit allem Recht Pinky. Und nerven trifft es auch ziemlich gut. Man erfährt nichts über die Therapie, über Fortschritte, über Hintergründe. Ich sehe eine junge, egoistische Frau, der es besser geht, die viel Unterstützung von Familien und Freunden bekommt aber nichts über ihre Gefühls- und Gedankenwelt. Beim lesen fehlte mir die Geschichte der Depression. Es geht lediglich um die depressiven Verstimmungen einer verwöhnten, jungen Frau und den Anfang ihrer neuen Freiheit , der Suche nach einem anderen aufregenden und witzigen Leben. Sie lernt nichts dazu, entwickelt sich nicht weiter.
Ich lese es zu Ende, aber befürchte das sich die Geschichte und das was ich von ihr halte nicht weiter positiv entwickeln wird.
LG Zen-71
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nach den ersten 20 Seiten dachte ich, das kennst du doch von Erzählungen. Vieles hast du schon gehört. Die Einfraushow, Kindheitserlebnisse, das Aufbrausen, laut sein etc. Sicher gut getroffen um das Chaos zu verdeutlichen. Auch interessant wo die tragenden Säulen beschrieben wurden, die ein Mensch hat. Familie, Freunde, Arbeit, Beziehung, Zuhause. Karo werden zwei davon weggenommen. Beim lesen habe ich mich gefragt warum sie in eine Depression rutscht und andere denen es ähnlich ergeht nicht. Angesprochen wird ja auch eine genetische Disposition. Und ihre Kindheit. Mir persönlich fehlt das nachvollziehen können. Für mich werden da die Brocken hingeworfen ohne das ich dich Situation greifen kann. Mir ist es zu oberflächlich.
Karos Arbeit ist weg. Die Beziehung auch. Das Angst entsteht kann ich nachvollziehen, aber nicht das eigentlich kaum etwas von ihren Ängsten geschildert wird. Egal ob es um das Alleinsein geht, oder vielleicht auch die Existenzängste die entstehen können. Alles wird nur oberflächlich behandelt, wenn überhaupt.
Ich lese zu Ende, tapfer wie ich bin. Karo ist nicht symphatisch und der Schreibstil von Frau Kuttner schon gar nicht
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Kurzbeschreibung
Am Silvesterabend findet man die Psychologiestudentin Terri Bridges erdrosselt in ihrem New Yorker Apartment. Ihr Freund Oscar Bane wird aufgrund seiner bizarr anmutenden Erklärungen in die Gefängnispsychiatrie eingewiesen. Die Gerichtsmedizinerin Dr. Kay Scarpetta weiß nicht, ob sie ihm Glauben schenken soll, doch eines ist bald sicher: Terris Mörder hat ein heimtückisches Spiel eingefädelt und sie selbst aus nächster Nähe ins Visier genommen. Patricia Cornwells neuester Kay-Scarpetta-Roman führt in den USA und in England bereits die Bestsellerlisten an. Die Romane um die berühmte Gerichtsmedizinerin werden demnächst mit Angelina Jolie in der Hauptrolle verfilmt.Der von mir lang erwartete neue Roman von Cornwell. Nachdem die letzten Teile eher durchwachsen waren, ist dieser sowohl vom Inhalt als auch vom aktuellen Fall gelungen. Scarpettas Protagonisten entwickeln sich weiter und sie selbst wird auch seid langer Zeit mal wieder anders dargestellt. Nachdem man über mehrere Teile eine unfehlbare Pathologin beobachten durfte, wird sie jetzt menschlicher und nicht ohne Fehler gezeigt.
Der Fall an sich handelt von Betrug in den Weiten des www, Identitätsdiebstahl und was für ein rechtsleerer Raum das Internet sein kann für Verbrechen. Um diesen Handlungsstrang dreht sich ein Mord, der immer weitere Kreise auf Kay Scarpetta selbst wirft. Hauptaugenmerk wird auf die Ermittlungsarbeit von Staatsanwaltschaft, Polizei und Forensik gelegt. Trotz dem ersten brutalen Mord und dem Verdacht auf einen Serientäter, ist die Handlung angenehm ruhig und nicht blutdurchtränkt nach Effekten haschend. Für mich war es eine spannende Spurensuche mit Einblicken was technisch inzwischen möglich ist auf der Tätersuche. Der Schluss ist sicher nicht jedermanns Sache. Es bleiben Fragen nach Motiven offen und eine Szene war für meinen Geschmack etwas zu sehr konstruiert. Trotzdem ein schönes Leseerlebnis für Scarpetta und Krimifans.
Von mir 8 von 10 PunktenLG Zen-71
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ich muss ehrlich gestehen, daß ich nicht wusste wer Sarah Kuttner ist. Vermutlich hätte ich es nicht gekauft, wenn ich gewusst hätte, das der Roman von einem Promi geschrieben wurde. Das aber nur am Rande...
Nach den ersten Seiten war ich entsetzt über den flapsigen Schreibstil und das bemüht witzige darin. Die hektische Zeit ist vielleicht eine Erklärung für diese Art zu schreiben, aber wie man bei vielen Autoren sieht geht es ja auch anders. Aus einer Depression wird ein Event gemacht. Das ist ganz sicher ein Zeichen der Zeit und der Gesellschaft in der wir leben
LG Zen-71
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in New York, mein Mann will, daß ich abreise
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kochen etwas eulen zwischendurch und das Wochenende einklingen lassen
LG Zen-71
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in einem Gefängnisskrankenhaus
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ich bin im falschem Thread und bekomme in nicht gelöscht
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ich denke das Männer nicht weniger lesen, sie lesen oft anders. Soll heissen oft mehr Fachliteratur, Zeitschriften, auch online. Das Leseverhalten ist ein anderers
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danke für die Mühe pinky
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ich lese selten bis gar nicht parallel. Mir fällt es sonst sehr schwer mich auf eine Geschichte einzulassen und das Buch und auch ich kommen zu kurz.
LG Zen-71
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ich kann mich nicht erinnern meinen Namen jemals in irgendeinem Buch gelesen zu haben. Nicht weil er so selten ist, eher wohl weil ein Allerweltsname der Siebziger nicht wirklich spannend und ansprechend ist
LG Zen-71
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die Handlung des Buches ist eher Mittelmaß. Was mir aber sehr gut gefallen hat, waren die Dialoge der beiden Hauptprotoganisten. Mit Humor, einer guten Prise Philosophie und ihrem gegenseitigen Beschnuppern haben sie mein Herz erobert. Für die mittelmässige Handlung und das gute Ermittlerduo gebe ich 7 Punkte.
LG Zen-71
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im Haus von einem neuen Freund
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in der Kneipe vom Ex
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in meinem neuen Haus und die Heizung ist defekt