Beiträge von Pinki

    Retter des Planeten, Das Schwert des Aldones - 16. Teil von Marion Zimmer Bradley


    Zum Buch:


    Mit "Retter des Planeten" schlug vor vierzig Jahren die Geburtsstunden von Darkover. Auf etwa 100 Seiten entwarf 1962 Marion Zimmer Bradley einen Kosmos, der auf 21 Romane und mehrere Anthologie-Bände anwachsen sollte. Auch "Das Schwert des Aldones" entstand zur gleichen Zeit. Obwohl dieser Roman von der Autorin in einzelnen Teilen später verworfen, neu gestaltet und Sharras Exil zugeordnet wurde, sind beide Erzählungen interessante Dokumente für alle Sammler, die sich den Ursprüngen der Darkover-Serie nicht verschließen wollen - und zudem spannend zu lesen...

    Zum Buch:


    Er will dich spüren. Wie du dich windest. Wie du zuckst. Wie du stirbst. Er ist der Wassermann. Und er will mit dir tanzen … Manuela Sperling ist neu bei der Polizei. Gleich an ihrem ersten Tag muss sie sich mit dem grausigen Mord an einer Prostituierten befassen, deren Leiche eingekeilt zwischen Baumwurzeln im seichten Teil des Flusses liegt - ertränkt. Auf dem Bauch der Toten finden die Spurensicherer eine grausige Botschaft, gerichtet an Manuelas Chef, Kriminalhauptkommissar Stiffler. Manuela muss erkennen, dass ihr Eifer nicht von allen im Präsidium gern gesehen wird. Da ertrinkt erneut eine Frau, direkt vor ihren Augen. Eine unsichtbare Macht zieht sie auf den See hinaus und unter die Wasseroberfläche. Und Stiffler dreht durch ...



    Meine Meinung:


    Manuela Sperling, ein Neuling bei der Polizei in Verden wird gleich an ihrem ersten Tag mit dem Tod einer Prostitierten konfrontiert. Leider hat sie von ihrem Chef keine Unterstützung zu erwarten und findet auch heraus, dass er mehr über die Morde weiß als er zugeben will.


    Andreas Winkelmann schafft es durch seinen Wassermann die Leser mit hineinzuziehen in das dunkle Nass. Er tanzt mit uns und läßt uns verwirrt im Dunkeln zurück.
    Der Autor zwingt uns Leser dazu mitzutanzen mit seinem Reigen. Er schafft es hervorragend einzutauchen in ein Mysterium, das vor langer Zeit geschehen ist, aber nur langsam an die Wasseroberfläche gelangt.


    Der Schreibstil ist locker und sehr fesselnd. Die Hauptprotagonistin ist sehr liebenswert und nett beschrieben und pass hervorragend in das Schema eines Frischlings bei der Polizeit.


    Andreas Winkelmann, es ist dir wieder gelungen mich in dein Buch eintauchen zu lassen und am Schluss mit letzter Kraft aus den Tiefen aufzusteigen um Luft zu holen.


    Aber den Spaß am Baden habe ich trotzdem nicht verloren.


    Danke und weiter so.

    Klappentest:


    In dem kleinen englischen Dorf Silverstream sucht Barbara Buncle, eine unscheinbare Dame Anfang vierzig, nach Möglichkeiten, ihr bescheidenes Einkommen aufzubessern. Schließlich hat sie eine Idee: Sie wird ein Buch schreiben, und zwar – da Phantasie nicht ihre Stärke ist – über etwas, das sie kennt. Nämlich ihr eigenes Dorf und dessen Einwohner. Und Miss Buncle trifft genau ins Schwarze. Der Roman, publiziert unter dem Pseudonym John Smith, wird ein Bestseller. Die Kritiker überschlagen sich, doch die Sache hat einen Haken: Miss Buncles Schilderungen sind so authentisch, dass sich die Bewohner von Silverstream prompt wiedererkennen, und nicht alle sind glücklich. Bald dreht sich in dem Ort alles nur um eine Frage: Wer ist John Smith?



    Meine Meinung:


    Bin fertig mit dem Buch und kann nur sagen => SUPER, hat mir wirklich sehr gut gefallen. Die Beschreibung der Charaktere ist wunderbar gelungen, man fühlt sich richtig hineingerissen in die Handlung und wartet darauf, wer als nächster seinen Beitrag zu diesem Buch gibt und ob er angetan davon ist oder nicht - einfach herrlich.


    Auch die Idee der Handlung finde ich genial, ein Alltagsleben in einem kleinen Dorf mit lebensechten Begebenheiten. Und dann die Reaktion auf diese Aktion - hervorragend dargestellt.


    Ein Buch mit leichter, lustiger, lockerer Atmosphäre - kann ich wirklich nur jedem wärmstens empfehlen.


    Nur leider sind einige Rechtschreibfehler vorhanden, aber das tut dem Lesevergnügen keinen Abbruch.

    Meine Meinung:


    Ich habe dieses Buch, man kann sagen von einem Second-Hand-Laden, mitgenommen, weil der Klappentext ganz interessant war. Eine einsame Insel, Physiker, Forscher und "Sie durchbrechen das Raum-Zeit-Kontinuum". Das war für mich ausschlaggebend und ich habe es nicht bereut.


    Diese Forscher wurden gezielt ausgewertet, um an diesem Projekt mitmachen zu dürfen. Aber irgendetwas ist falsch gelaufen und das ganze Szenario entwickelt sich zu einem Horrortrip.


    Also dieser Autor Somoza hat es meines Erachtens hervorragend geschafft, mich in dieses Ereignis hineinzuziehen. Die Spannung war von Anfang an gegeben und wird trotz der Zeitsprünge vom Jahr 2005 ins Jahr 2015 und zurück nicht gemildert.


    Die Protagonisten haben unterschiedliche Charaktere bis auf den Forscherdrang und sind wirklich sehr gut dargestellt.


    Und die Handlung selber - sensationell. Die Auswertung der Forschungsmitglieder, die Isolierung und Abgeschiedenheit auf der Insel, das Forschungsprojekt selber - einfach Spannung und Nervenkitzel pur.


    Ein Wissenschaftsthriller, den man nicht mehr aus der Hand legen kann und will.

    Meine Meinung:

    Eine kleine Verkäuferin heiratet einen Mann aus besseren Kreisen, bekommt nach ein paar Fehlgeburten dann endlich eine Tochter, die jetzt 4 Jahre alt wird. Und irgendwie läuft das ganze Leben aus dem Ruder.


    Der Autor beschreibt hier einen Lebensabschnitt der englischen Familie Barton in der viktorianischen Zeit. Eingeteilt hat er diese Geschichte in 4 Gruppen, oder 4 Akte, wie eine Bühnendarbietung.


    Der 1. Akt schildert die Geschichte von Constance Barton, ihre Wahrnehmung der Ereignisse, als ihre Tochter Angelica aus dem elterlichen Schlafzimmer verbannt wird.
    Im 2. Akt findet die Geschichte von Anne Montague Gehör, eine frühere Schauspielerin, die sich jetzt als beratende Spiritistin sieht.
    Der 3. Akt umfasst die Geschehnisse aus der Sicht von Joseph Barton, der Hausherr und Vater von Angelica.
    Der 4. bzw. Schluß-Akt ist Angelica gewidmet. Ihre Sichtweise bringt Licht in das Dunkel dieses Buches.


    Ich hatte teilweise große Probleme mit dem Schreibstil des Autors, der meines Erachtens ziemlich eigen, aber wahrscheinlich der damaligen Zeit angepasst ist.
    Und auch die blumige Sprache war gewöhnungsbedürftig und manchmal zu viel des Guten.


    Die Thematik selber ist natürlich sehr bewegend und sicher auch in der heutigen Zeit.


    Also ein Buch mit faszinierendem Inhalt, aber nicht so einfach zu lesen.

    Kurzfassung:
    Bella Block hat ihre Heimatstadt Hamburg satt und fährt für einen längeren Urlaub nach Marseille. Doch kaum ist sie dort gelandet, bekommt sie es mit einem Verbrechen zu tun, in das nicht nur die Mafia verstrickt ist. Auch ein Mann aus besten Hamburger Kreisen hat seine Finger im Spiel.



    Meine Meinung:
    Die Geschichte dieses Buches beginnt in San Sebastián auf Gomera und von dort dann weiter nach Marseille - und von Hamburg nach Marseille. Bei diesen zwei Geschehnissen konnte ich am Anfang keinen Zusammenhang finden, sie waren so ganz konträr, es blieb vieles im Hintergrund und ehrlich gesagt hat es mich dann auch gar nicht wirklich interessiert was dahinter steckt, da die Spannung gefehlt hat.
    Auf jeden Fall beinhaltet das Geschehen Mord, Auftragsmord, Prostitution, Korruption, Bestechung, Mafia, Versicherungsbetrug und fragliche Polizeiarbeit. Aber was diese ehemalige Polizistin Bella Block in Hamburg mit diesem Reeder Nissen auf sich hat bzw. die Einladung zu dieser Party und dann der Aufenthalt in Marseille, wo sie den Polizisten Grimaud trifft, der ein Handlanger von diesem Reeder ist, bleibt meinem Gefühl nach völlig undurchsichtig und nicht nachvollziehbar.
    Und zum Schluß das Ergebnis: Außer Spesen - in diesem Fall Tote - nichts gewesen.
    Von meiner Seite ein deutliches NEIN zu diesem Buch.

    Meine Meinung:


    Ich habe aufgrund des Klappentextes ein gutes Buch erwartet. Hier wurde ich leider enttäuscht.


    Es sind eigentlich mehrere kleine Geschichten innerhalb des Buches, die mich nicht gefesselt haben und ich einfach nur langweilig fand. Anfangs dachte ich noch, jetzt fängt sie bestimmt gleich an, war bestimmt nur die Einleitung und jetzt wird's fesselnd. Aber leider ist es nicht so weit gekommen. Die erste Geschichte habe ich noch gelesen, von der zweiten nur doch die Hälfte und die restlichen habe ich nur noch überflogen, in der Hoffnung, dass irgendwo ein Funke zu erkennen ist.


    Ich habe wirklich glaubt, dass mich das Buch faszinieren würde, ich finde Barbara Wood als gute Autorin, aber bei diesem Roman hat mir einiges gefehlt.


    O.K., es wurde in leichtem Schreibstil verfasst, aber die Zeitsprünge und auch teilweise die Handlungen waren einfach zu weitreichend für mich. Was mir auch überhaupt nicht angesprochen hat, war die letzte Geschichte, die Reise in den Westen von Amerika.


    Nein, war nicht mein Buch.

    Meine Meinung:


    Ein Bader nimmt Rob Cole unter seine Fittiche und legt damit den Grundstein, dass Rob seinen Weg in der Welt der Bader und Ärzte findet. Er muss einen anstrengenden Weg hinter sich bringen, um sein Ziel zu erreichen.


    Noah Gordon gelingt es sehr gut, seine Leser in diese Zeitepoche eintauchen zu lassen. Das Leben, die Gemeinschaft und auch der Glaube sind zu dieser Zeit für unsere Begriffe brutal und oft nicht nachvollziehbar. Man bekommt Einblick in die Bedürfnisse und Intrigen im Mittelalter, die Macht, die damals herrschte im Osten, Einblick ins Judentum und auch in den Islam. Und natürlich in die Liebe, die hier natürlich auch auf seine Kosten kommt.


    Ein Buch, das vom Lesestil leicht zu begreifen ist, aber trotzdem zum Nachdenken anregt.


    Ein faszinierendes Buch, das man lesen sollte.

    Meine Meinung:


    Marina Heib hat hier einen Psychothriller der ganz besonderen Art geschrieben. Er beinhaltet nicht nur grausame Folter und Mord, sondern es werden auch Geheimdienst und deren Foltermethoden beschrieben - eigentlich ein Tabuthema, aber Heib hat es gut eingeflochten in ihrem Buch. Bis zum Schluß einfach hervorragend dargelegt. Also nichts für schwache Nerven, sondern für gefestigte Thriller-Leser.

    Meine Meinung:


    Die Kurzbeschreibung war ganz interessant zu lesen und dass das Thema Insekten bei den Leichen eine große Rolle spielt weiß man ja auch, obwohl es ja hier nicht in diesem Sinne zu sehen war.
    Aber irgendwie hat der wahre Kick gefehlt. Die Handlung war ein bisschen zu lasch, der Einfluß des Mystischen war ganz gut, aber irgendwie hat dann doch zum Schluß was gefehlt.

    Meine Meinung:


    Arib ist 10 Jahre alt, als sie mitansehen muss, dass Hairad, eigentlich hatte sie geglaubt es ist ein Freund ihres Vaters, ihre ganze Familie
    umbringt. Theodora, die Singsklavin ihres Vater, gelingt es mit Arib zu flüchten und die beiden werden von Hairad verfolgt. Eine abenteuerliche
    Flucht liegt vor ihnen, werden sie es schaffen bis nach Griechenland, das Geburtsland von Theodora, zu kommen?


    Agnes Imhof beschreibt in ihrem Roman den Lebensweg von Arib, einer Sklavin und Sängerin, die die Männer zu ihren Sklaven macht.
    Aber der Weg ist steinig, bis sie ihr Ziel erreicht.


    Ein historischer Roman, der Einblicke in das arabische Land und das Leben dort bietet zu vermitteln versucht, wie die Leute damals gelebt
    haben - in Saus und Braus und Intrigen und Armut.


    Imhof hat es geschafft, mich in diese Welt eintauchen zu lassen. Die Protagonisten sind hervorragend beschrieben, das Aussehen, die
    Gefühle, die Umgebung und das Leben in so einer Gesellschaft - man glaubt, man steht mittendrin. Man wird hinein- und mitgerissen. Einfach
    herrlich, faszinierend und grausam.

    Hier meine Liste:


    [list=1]
    1. Die Totenwäscherin - Helga Hegewisch
    2. Wer Wind sät - Nele Neuhaus
    3. Mörderischer Abschied - C. J. Box
    4. Das Brot der Engel - Stephanie Saldana
    5. Niemand hört dein Schreien - Rebecca Drake
    6. Das Böse in uns - Cody McFadyen
    7. Das Superweib - Hera Lind
    8. Bildung - Dietrich Schwanitz
    9. Wie man Freunde gewinnt - Dale Carnegie
    10. Scherenschnitte - Walter Satterthwait

    11. Fräulein Smillas Gespür für Schnee - Peter Høeg
    12. Jakobsblut - Barbara Pope
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    Gelesene Bücher: 10

    Meine Meinung:


    Frauen werden entführt und fürchterlich gefoltern und die Polizei steht vor einem großen Rätsel. FBI-Experte Sam Burke erhofft sich, mit seiner Ex-Partnerin Klara Swell, Licht ins Dunkel zu bringen.


    Ben Berkeley hat es geschafft, mich in diesen Thriller hineinzuziehen, mitzufiebern und die Daumen zu halten, dass der Täter, der solch furchtbare Taten begeht, zur Strecke gebracht wird.


    In diesem Buch werden viele Gesetze gebrochen, um der Gerechtigkeit gerecht zu werden. Das finde ich einfach toll. Nicht nur nach Schema F, sondern auch mal ausbrechen, um das Ziel zu erreichen. Die Protagonisten sind hervorrand beschrieben, man kann sich richtig gut hineinversetzen wie sie agieren und wie ihre Charaktere sind.
    Der Schreibstil ist voll fließend, man lässt sich dahintreiben, wird immer wieder aufgewühlt und hofft, endlich ans Ziel zu kommen. Aber nein, Berkeley findet immer wieder einen Weg um die Spannung weiter hochzuschrauben.


    Ein wahnsinnig interessantes, spannendes - sicher für Thriller-Fan - Buch, das man gelesen haben muss.

    Meine Meinung:
    Eine Geschichte über eine außergewöhnliche Freundschaft, über eine ungewöhnliche Ehe und ein Kind, das so ganz anders ist, wird hier geschrieben.


    Zu Beginn hatte ich ganz große Schwierigkeiten hineinzukommen - das "Gespräch" zw. den beiden göttlichen Wesen hat mich total verwirrt. Die Beschreibungen des Krieges und deren Auswirklungen, die Ausdrücke über Astronomie, Philosophie und vieles mehr, die Sprachen, mit Entzifferungen alter Schriften, war teilweise wirklich sehr schwierig aufzunehmen und zu verstehen.


    Harry Mulisch hat eine ganz eigene Art des Schreibstils, für mich sehr schwierig zu verstehen, was er ausdrücken möchte.
    Sicher, es ging vor allem um Freundschaft, aber vor allem die Art dies dazulegen, mit dem Einfluß von "göttlichen Wesen", ist doch sehr bizarr.


    Vielleicht muss ich mir dieses Buch nochmals zur Hand nehmen, obwohl ich sonst Bücher nie 2x lese.

    Ildefonso Falcones; Die Pfeiler des Glaubens; 1; Monatshighlight
    Marion Zimmer Bradley; Die Priesterin von Avalon; 2
    Dale Carnegie; Wie man Freunde gewinnt; 3
    John Grisham; Der Coach; 3
    Marion Zimmer Bradley; Gildenhaus Thendara - 7. Teil ; 1
    Marion Zimmer Bradley; Die schwarze Schwesternschaft - 8. Tei; 1
    Marion Zimmer Bradley; An den Feuern von Hastur - 9. Teil; 1
    Marion Zimmer Bradley; Das Zauberschwert - 10. Teil; 1
    Marion Zimmer Bradley; Der verbotene Turm - 11. Teil; 1,5
    Nalini Singh; Sengende Nähe; 2
    Nalini Singh; Ruf der Vergangenheit; 1,5
    Yasmin Crowther; Die Farbe von Safran; 2
    Paulo Coelho; Der Alchimist; 1
    Paulo Coelho; Veronika beschließt zu sterben; 2
    Harry Mulisch; Die Entdeckung des Himmels; 2,5

    Ich bin noch mittendrinnen, bzw. am Anfang des 2. Drittels.
    Zu Beginn hatte ich ganz große Schwierigkeiten hineinzukommen - das "Gespräch" zw. den beiden göttlichen Wesen hat mich total verwirrt. Die Beschreibungen des Krieges und deren Auswirklungen, die Ausdrücke über Astronomie und die Sprachen, mit Entzifferungen alter Schriften, war teilweise wirklich sehr schwierig aufzunehmen und zu verstehen.
    Bin gespannt, wie es weitergeht.

    Meine Meinung:
    Maryam muss weg von ihrer Familie im Iran und kommt nach England, wo sie versucht Fuß zu fassen. Sie heiratet, bekommt eine Tochter und trotzdem holt sie die Vergangenheit ein und sie muss zurück. Zurück in den Iran und zu ihrer Liebe, die damals verboten war.
    Yasmin Crowther versucht hier die Kluft zwischen zwei Kulturen uns näher zu bringen. Auf der einen Seite die Ehre der Familie mit all seinen Einschränkungen, auf der anderen Seite die Freiheit der Gedanken, Gefühle und das Andersein.
    Die Autorin schreibt sehr fließend und verständlich, es gelingt ihr, die Hintergründe verständlich zu machen, aber irgendwie fehlt das Highlight. Auch die Protagonisten sind sehr gut beschrieben, man kann sich sehr gut in jeden hineinversetzen und begreift die Handlungsweise der einzelnen Personen. Aber irgendwie fehlt das I-Tüpfelchen.

    Hier meine Liste:


    [list=1]
    1. Die Totenwäscherin - Helga Hegewisch
    2. Wer Wind sät - Nele Neuhaus
    3. Mörderischer Abschied - C. J. Box
    4. Das Brot der Engel - Stephanie Saldana
    5. Niemand hört dein Schreien - Rebecca Drake
    6. Das Böse in uns - Cody McFadyen
    7. Das Superweib - Hera Lind

    8. Bildung - Dietrich Schwanitz
    9. Wie man Freunde gewinnt - Dale Carnegie
    10. Scherenschnitte - Walter Satterthwait

    11. Fräulein Smillas Gespür für Schnee - Peter Høeg
    12. Jakobsblut - Barbara Pope
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    Gelesene Bücher: 9