so ein ganz anderer Roman zum Thema Holocaust, der mir sicher noch eine Weile nachgehen wird
in nur einem Jahr wird aus dem naiven Jungen ein philosophierender Mann (nach der Heimkehr mit Steiner und Fleischmann), fast taten mir die alten Männer leid
Habe heute erst mit dem Buch angefangen. Es liest sich gut/ flüssig.
Die naive/unbekümmerte Sicht des Jungen aus der Feder des reifen Mannes. Genau das stelle ich mir extrem schwer vor. Er schreibt ja manchmal (im Zollhaus), dass er sich nicht mehr so genau erinnert.
Merkwürdig finde ich, dass ein 15-jähriger so schnell ermüdet ist (von etwas). Diese Formulierung mag ich irgendwie nicht.
Warum haben die sich eigentlich von nur einem Polizisten einsperren lassen? *wunder*
Ich würde auch gerne mitlesen.
Ich habe Grenzgang auch gelesen. Vom Schreibstil fand ich es toll, aber ich glaube nicht, dass es den Preis kriegen wird. Dazu ist eine "Liebesgeschichte" wohl zu unspektakulär.
*grins*
Postfachsprengung??
Ruhrmaus, die Einladung zum Online-Album versende ich normal per Mail
im Urlaub und wer von Euch Bilder sehen möchte, muss mir die Mailadresse per PN zukommen lassen.
ZitatOriginal von buzzaldrin
Hach, da würde ich dann drüber nachdenken, wenn es soweit ist
ich bin in der erste Augustwoche in DD und habe fest vor, das Turmviertel zu erkunden
ZitatOriginal von buzzaldrin
Zum Abschluss müsstet ihr mich jetzt eigentlich in Dresden besuchen, damit ihr auch einmal über das blaue Wunder fahren und die Schwebebahn benützen könnt.
Was machst Du, wenn wir wirklich kommen? *gg*
Habe mal mit meiner Mutter über die Versorgung in den Krankenhäusern gesprochen. Damals war noch nicht oder kaum Einwegbesteck angesagt. Spritzen und Kanülen wurden gespült und dann bei 200° sterilisiert. Binden gewaschen und wieder aufgewickelt und verwendet.
An Medikamentenmangel kann meine Mutter sich nicht erinnern.
der Wintereinbruch hat mich an den strengen Winter 1978/79 in Norddeutschland erinnert
und die Szene, in der Anne auf der Demo ist und Robert sie sieht, wirkt wie eine Umkehrung aus "Goddbye Lenin"
und wenn man sich dann noch überlegt, dass die Zensoren nicht die großen Schriftsteller, nur die großen Funktionäre waren
vielleicht erlebt Christian Schwedt als angenehmer als die Panzerkompanie mit ihren bekloppten EKs
der eigentliche Unfall mit Todesfolge war komischerweise gar nicht Thema der Anklage 
das hat Christian auch echt nicht durchschaut, dass die nur eine Bestätigung seiner Worte haben wollten
Conor, man hatte aber leider auch keine Chance, sich diesem Drill zu entziehen, wenn man studieren wollte. Selbst Verweigerung (Bausoldat) lief in Uniform, wenn auch ohne die "Spiele" der Entlassungskandidaten
das ist das richtige Bild
die Wolgatreidler hatte ich auch vor Augen
vielleicht hat Burre es als Ausweg gesehen, 
bei der Katastrophe so unbeteiligt zu sein/oder nur auf mich zu wirken
schlimm ist es allemal
und wenn schon Krieg spielen/üben, dann richtig, also keine Brücke über, sondern Fahrt durch den Fluss
wir haben auch alle 2-3 Wochen Waschtag in der Familie gemacht. Für 4 Personen kam da was zusammen, aber nach 3 Stunden war man auch durch
Kochwäsche im alten Waschzuber - köstlich.
Der steht heute zur Deko in Mutters Garten, schön bepflanzt.
ZitatOriginal von Conor
So ging es mir auch.
Aber die Tochter von Barsano soll sofort behandelt werden.
das Privileg der Priviligierten 
Richard tat mir in der Situation mit Roberts Unfall wirklich leid. Seine eigenen Maßstäbe in Frage stellen zu müssen, das ist sicher schwer. Und vorgehalten kriegen noch mehr.
Hast Du gerade das Chaos beim groen Stromausfall vor Augen?
Nach dem habe ich meine Mutter schon gefragt, aber daran kann sie sich auch nicht erinnern, wie ich. Entweder künstlerísche Freiheit oder, da südlich der Elbe, von uns unbemerkt. 
