Ich bin heute Nacht 0 Uhr von nem Geburtstag gekommen und wollte nur schnell 5 Seiten vor dem Einschlafen lesen..............
...............hat nicht geklappt. Ich habs zu ende gelesen.
Ich finde es sehr schön, wie sich die Trennung von Lorenz und das neue Leben in Ommas Haus entwickelt hat.
Trudi hat schon recht: Wenn irgendwo eine Tür zu geht, wird sich eine neue öffnen.
Ich fand die Stimmung des Buches ganz toll. Nicht dieses Rache / Ex-Mann / neue Geliebte -Gesülze, sondern ein Neuanfang.
Constanze hat das beste draus gemacht. Sie hat ihre Situation einfach angenommen und von überall kamen kleine Englein daher. Mimi und Ronnie, die ihr bei der Renovierung des Hauses helfen. Anne mit ihren kleinen Hobbit-Kindern. Paris, das Model, die der Tochter bei den Hausaufgaben hilft. Schön fand ich das Bild, wo alle im Garten stehen und sich das Baumhaus anschauen. Alles ist wieder im Lot.
Ich lebe ja auch nach dem Motto: Alles kommt so, wie es kommen soll. und wenn mal was gegen die Wand gefahren wird: Wer weiß wozu es gut ist.
So, nun aber zurück: Die Klavierlehrer Geschichte fand ich jetzt schon etwas fragwürdig. Da wird das arme Kind nochmal hingeschickt um Beweis fotos zu bekommen. UNVERANTWORTLICH. Aber dann kann sich Constanze ja noch um die Psychologische Nachbetreuung kümmern.
Bei dem Jaguarmann habe ich immer so nen Meister-Propper-Typen vor dem Auge. Ich muss noch mal schauen, ob ich ne Beschreibung von ihm finde. Wahrscheinlich ganz am Anfang beim Fahrrad-Unfall.