"Die Schatten der Toten" ist das Buch, das ich zurzeit lese.
Ich bin zwar erst am Anfang, bin aber trotzdem schon begeistert.
Hoffentlich geht das so weiter.
Beiträge von Lese.Maus
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Lese.Maus dankt Dany-Maus
Ich denke, dass ich mich nach anderen Autoren umsehe.
Ich habe mir jetzt jede Menge an Kommentaren über seine Bücher durchgelesen und bin zu dem Schluss gekommen, dass das nicht mein Ding ist. -
Zitat
Original von Seestern
Laymon kriegt es nicht ja nicht mal gebacken, einigermaßen schlüssige Plots zu fabrizieren. Außer Titten, Ärschen, dämlichen und nervtötenden Figuren, Blut und abgehackten Gliedmaßen plus hanebüchenen Wendungen ist da nix. Reihenfolge? Nö. Gibt's nicht.Also auch Vergewaltigungen mit allem Drum und Dran - sehe ich das richtig?
Dann ist der Autor für mich abgehakt. -
Jetzt habt ihr mich aber richtig neugierig gemacht.
Eine Frage habe ich noch:
Geht es darin explizit um grausame Vergewaltigungen?
Wenn ja, dann lasse ich die Finger davon.
Das wäre nämlich zuviel für mich. -
Danke für die ausführliche Rezi.
Die hält mich von dem Buch ab.
Ich hab es lieber, alles logisch und spannend ist bis zum Schluss. -
Ich bin der Meinung, dass "Der Sumpf" das beste Buch von John Katzenbach ist.
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Na gut!
Ich packe es an!
Hinterher werde ich euch berichten, ob ich durchgehalten habe oder wie es mir gefallen hat. -
Ich habe doch tatsächlich in meinem Chaos-Zimmer aufgeräumt
und siehe da, ich finde Kathy Reichs "Durch Mark und Bein"
Jetzt lese ich hier so unterschiedliche Meinungen über das Buch, dass ich gar nicht weiß, was ich damit machen soll -
Also, mich hat dieses Buch total vom Hocker gehauen.
Selten habe ich so was Spannendes gelesen.
Sogar der Nachfolge-Krimi dieser Autorin konnte nicht an das Erstlingswerk tippen. -
Bin nicht wirklich überzeugt.
Sobald ich etwas von logischen Brüchen höre, nehme ich Abstand.
Schade.
Sonst klingt das Thema nämlich gut. -
Diese Rezi klingt vielversprechend.
Sobald das Buch als Taschenbuch herauskommt, werde ich es kaufen.
Bisher habe ich von Gisa Klönne "Nacht ohne Schatten" gelesen und war davon so begeistert, dass ich die Autorin weiter verfolgen werde. -
Ich kenne von Hilary Norman noch nichts.
Aber diese Rezi hat mich neugierig gemacht.
Dieses Buch wird bald in meinen Händen landen -
"Gefrorene Seelen" ist sein erstes Buch.
Es ist aus dem Jahr 2000.
Also kann es nicht falsch sein, gerade damit zu beginnen -
"Gefrorene Seelen" war für mich das erste Buch von Giles Blunt.
Ich muss sagen, ich bin nur teilweise begeistert.
Die Hauptfiguren hätte der Autor wirklich sympathischer reinbringen können.
Aber ansonsten ist der Krimi absolut spannend und lesenwert.Nur, soll ich jetzt wirklich mit Giles Blunt weitermachen?
Eure Kommentare machen mich ein bisschen unsicher. -
Endlich habe ich "Der Totensammler" gelesen.
Ein tolles Buch.
Das Leben im London zu Beginn des neunzehnten Jahrhunderts muss sehr, sehr düster gewesen sein.
Viele Figuren dorch haben mich regelrecht abgescheckt, andere konnte ich leidenschaftlich hassen. Also ein Buch, das mich voll und ganz mitgerissen hat.
Zwischendurch musste ich mich auch mal duschen gehen, nachdem ich Seitenweise über die Kloake und den Gestank Londons gelesen habe.
Das Buch ist einfach mal etwas anderes - absolut klasse.
Der Rattenfänger liegt jetzt schon in Warteposition.
Aber zuerst lese ich etwas von hellem Licht oder so, als Abwechslung.
Dann kommt der nächste James McGee dran. -
Ich lese gerade einen Krimi, der in London des frühen neunzehnten Jahrhunderts spielt.
Jetzt bin ich auf diese Epoche eingestimmt.
Deshalb werde ich mir auch dieses Buch zu Gemüte führen und anschließend meine Meinung kundtun.
Denn ich bin ganz schön neugierig geworden. -
Zitat
Original von Uta
"Die Hunde von Riga" war mein erstes und letztes Buch mit Kurt Wallander. Ich glaube, ich hatte mir sogar sofort zwei Bücher zusammen von Henning Mankell gekauft, da diese als so spannend galten.Was mir an den Büchern wirklich gut gefällt ist die Covergestaltung. Der schwarze Hintergrund mit diesen Motiven, das hat was, das war aber auch das einzige. Wallander ist mir bei dem ersten Versuch so wahnsinnig auf den Keks gegangen, dass ich mit Sicherheit kein weiteres Buch mehr mit ihm lese werde.
Dass der Fall von Skandinavien in die ehemalige Sowjetunion führt, ist eigentlich für mich ein sehr ansprechendes Thema, Jan Guillou hatte mit Coq Rouge so einen Plot dabei (ich glaube sogar mehrere) und auch Matti Rönka mit Viktor Kärppa. Die beiden sind aber interessante Charaktere, während Wallander für mich einfach nur ein unerträglicher Jammerlappen war.
Zum Plot von "Die Hunde von Riga" kann ich nicht mehr viel sagen, ob er mit einem anderen Protagonisten vielleicht sogar OK gewesen wäre?
Wallander ist nicht nur in diesem Buch ein Jammerlappen. Es wird eigentlich noch schlimmer. Es ist die Depression des Kommissars, die diese Bücher kennzeichnet - und vermutlich auch so beliebt macht.
Mir persönlich geht das auch auf die Nerven. Denn das Leben ist außerhalb der Bücher schon schwer genug. sich mit Lesen noch mehr Schwermut aufladen... Ich weiß nicht -
Für mich war es dere schwächste Wallander!
Sein bester war für meinen Geschmack "Die fünfte Frau". -
Toll!
Diese Rezi macht mich total neugierig.
Dieses Buch landet schonmal auf meiner WL - und bald in meinem Bücherregal. -
Wenn ich schon von losen Fäden am Ende eines Krimis lese, bin ich bedient.
Denn, wenn man sich die Beurteilungen bei Amazon ansieht, findet man nichts über diese Ungereimtheiten.
Da werden die Bücher als die reinste Erfindung des Genres angepriesen, dabei sind logische Lücken drin.
Ohne mich.