Beiträge von Lese.Maus

    Lese.Maus dankt Dany-Maus :-)
    Ich denke, dass ich mich nach anderen Autoren umsehe.
    Ich habe mir jetzt jede Menge an Kommentaren über seine Bücher durchgelesen und bin zu dem Schluss gekommen, dass das nicht mein Ding ist.

    Zitat

    Original von Seestern
    Laymon kriegt es nicht ja nicht mal gebacken, einigermaßen schlüssige Plots zu fabrizieren. Außer Titten, Ärschen, dämlichen und nervtötenden Figuren, Blut und abgehackten Gliedmaßen plus hanebüchenen Wendungen ist da nix. Reihenfolge? Nö. Gibt's nicht.


    Also auch Vergewaltigungen mit allem Drum und Dran - sehe ich das richtig?
    Dann ist der Autor für mich abgehakt.

    Jetzt habt ihr mich aber richtig neugierig gemacht.
    Eine Frage habe ich noch:
    Geht es darin explizit um grausame Vergewaltigungen?
    Wenn ja, dann lasse ich die Finger davon.
    Das wäre nämlich zuviel für mich.

    Diese Rezi klingt vielversprechend.
    Sobald das Buch als Taschenbuch herauskommt, werde ich es kaufen.
    Bisher habe ich von Gisa Klönne "Nacht ohne Schatten" gelesen und war davon so begeistert, dass ich die Autorin weiter verfolgen werde.

    "Gefrorene Seelen" war für mich das erste Buch von Giles Blunt.
    Ich muss sagen, ich bin nur teilweise begeistert.
    Die Hauptfiguren hätte der Autor wirklich sympathischer reinbringen können.
    Aber ansonsten ist der Krimi absolut spannend und lesenwert.


    Nur, soll ich jetzt wirklich mit Giles Blunt weitermachen?
    Eure Kommentare machen mich ein bisschen unsicher.

    Endlich habe ich "Der Totensammler" gelesen.
    Ein tolles Buch.
    Das Leben im London zu Beginn des neunzehnten Jahrhunderts muss sehr, sehr düster gewesen sein.
    Viele Figuren dorch haben mich regelrecht abgescheckt, andere konnte ich leidenschaftlich hassen. Also ein Buch, das mich voll und ganz mitgerissen hat.
    Zwischendurch musste ich mich auch mal duschen gehen, nachdem ich Seitenweise über die Kloake und den Gestank Londons gelesen habe.
    Das Buch ist einfach mal etwas anderes - absolut klasse.
    Der Rattenfänger liegt jetzt schon in Warteposition.
    Aber zuerst lese ich etwas von hellem Licht oder so, als Abwechslung.
    Dann kommt der nächste James McGee dran.

    Ich lese gerade einen Krimi, der in London des frühen neunzehnten Jahrhunderts spielt.
    Jetzt bin ich auf diese Epoche eingestimmt.
    Deshalb werde ich mir auch dieses Buch zu Gemüte führen und anschließend meine Meinung kundtun.
    Denn ich bin ganz schön neugierig geworden.


    Wallander ist nicht nur in diesem Buch ein Jammerlappen. Es wird eigentlich noch schlimmer. Es ist die Depression des Kommissars, die diese Bücher kennzeichnet - und vermutlich auch so beliebt macht.
    Mir persönlich geht das auch auf die Nerven. Denn das Leben ist außerhalb der Bücher schon schwer genug. sich mit Lesen noch mehr Schwermut aufladen... Ich weiß nicht

    Wenn ich schon von losen Fäden am Ende eines Krimis lese, bin ich bedient.
    Denn, wenn man sich die Beurteilungen bei Amazon ansieht, findet man nichts über diese Ungereimtheiten.
    Da werden die Bücher als die reinste Erfindung des Genres angepriesen, dabei sind logische Lücken drin.
    Ohne mich.