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Beiträge von wälzerwelt
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Zitat
Original von hestia2312
Das stimmt so nicht. Auch wenn ich nur nebenbei in einer kleinen Gemeindebücherei arbeite, achten wir sehr wohl auf unsere Auswahl. Klar haben wir auch DVDs, PC-Spiele und CDs. Allerdings achten wir auch da auf eine weitgehend angemessene Auswahl. Ballerspiele oder sonstiges wirst du bei uns nicht finden. Und DVDs und Co. gehören nunmal zum Alltag mittlerweile. Eine gesunde Mischung macht es. Unser Schwerpunkt liegt bei Jugendbücher. Die anderen Medien gibt es als Bonbon.
Wann warst Du das letzte mal in einer Großstadtbibliothek?
Hier ist das inzwischen so, vermutlich um dem "Mainstream" zu gefallen und die Masse zu bedienen. Schade, aber wahr. -
Sonnenbrand
schmerzt
Krebs
Lichtschutzfaktor -
Sommer
noch weit weg
Freibad
heiß -
Ich glaube, das die jugendliche Lesemuffelei unter anderem daran liegt, daß man sich als Jugendlicher Bücher seiner Wahl kaum noch leisten kann. Wenn ich sehe, das Bücher 10, 20 oder noch mehr Euro kosten, dann kann einem das Lesen schon sauer aufstoßen. Zudem werden immer mehr soziale Leseangebote (Büchereien) geschlossen. In den noch existenten Bibliotheken werden Spiele, CDs, Videos und DVDs in den Vordergrund gerückt - alles schön bunt. aber ohne oder nur mit geringem geistigen Anspruch. Zu meiner Schulzeit ging die gesamt 1. Klasse während des Deutschunterrichts zur Bibliothek, wurde dort über das Angebot und die Modalitäten informiert und konnte dann seinen Ausweis beantragen (oder es auch lassen). Ich empfand dies nicht als Zwang, sondern (im Rückblick) als geniale und nachahmenswerte Idee. Keine meiner ehemaligen Bibliotheken im Wohnumfeld existiert noch. Vermutlich fiel die staatliche Unterstützung weg und damit war es dann vorbei... Also bleibt die "Erziehung zur Buchliebe" heutzutage bei Eltern und wohlwollenden Lehrern hängen und weicht allmählich den einfachen Lösungen wie Nintendo, Playstation, PC usw..
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Zitat
Original von Behrnie
Der Unterschied ist, daß es viel leichter ist, in eine andere WG oder in eine benachbarte Stadt zu ziehen, als in ein anderes Land, wo zumeist auch noch eine andere Sprache gesprochen wird.Bei Fragen, die auf kommunaler Ebene entschieden werden, halte ich die "Abstimmung mit den Füßen" für zumutbar und angemessen. Bei Fragen, die auf nationaler, europäischer oder gar globaler Ebene zu entscheiden sind, gilt für mich: Ethik vor Populismus, Freiheit für die Schafe statt Mehrheitsentscheid der Wölfe, Diversität vor Konformismus, lieber garkein Gesetz als ein schlechtes.
Deine Argumentation hinkt, denke ich. Glaubst Du nicht, daß "der Islam" eine erobernde, zum Ausbreiten berufene Religion ist? Genau so wie "das Christentum" einmal eine solche war? "Der Islam" versucht, seiner Natur entsprechend, soviel Boden wie nur möglich einzunehmen. Das ist logisch und dennoch nicht einfach so hinzunehmen. Denn: Eine Europäische Religion ist "der Islam" sicher nicht. Er sollte also die Gegebenheiten in Europa akzeptieren und sich im ursprünglichen Wirkungskreis beschränken. Auch "das Christentum" hätte dies wohl besser getan... Aus alten Fehlern kann eine aufstrebende Religion doch Rückschlüsse ziehen. Tut sie das nicht, wird das Pendel, das sich jetzt in Richtung Europa wendet, in absehbarer Zeit wieder zurückschlagen. Was das bedeutet, wage ich mir nicht auszudenken.
Wenn ein Minarett in Deiner Nachbarschaft errichtet wird, dann stört es Dich eventuell und du ziehst um. Wie oft willst Du umziehen, um das Zusammentreffen von Dir und einem Minarett zu verhindern???
Der Klügere gibt immer solange nach, bis er der Dumme ist.
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Licht aus - es ist ein herrlicher Wintertag
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