Beiträge von Janine

    Eigentlich bin ich ein großer Fan von Anne Rice, aber Merrick steht schon ein halbes Jahr angelesen im Regal. Irgendwie ist die Geschichte nicht wirklich mitreißend. Am Anfang wird viel geredet, aber nichts passiert.


    Merrick soll ja eigentlich eine Verbindung zwischen den Vampir-Chroniken und ihrer Hexen-Triologie dastellen, nur habe ich auch schon öfter zu hören bekommen, dass letztere eh nicht sehr gut sein soll, weshalb ich mich auch noch nie an sie herangetraut habe.


    Trotzdem werde ich dieses Buch irgendwann zuende lesen und dann werde ich meine Meinung noch einmal verkünden. :grin


    Alice : Lestat kam nur in den ersten 5 Teilen viel vor, da dreht es sich eigentlich nur um ihn. Wenn du von ihm mehr lesen möchtest, empfehle ich dir Teil 4 "Nachtmahr".
    In den Teilen danach versucht Anne Rice die Geschichten der anderen Protagonisten zu erzählen und miteinander zu verknüpfen.

    Klappentext:


    Wie heißt es so schön: "Wer nichts wird, wird Wirt." Oder Bedienung in einem schäbigen Bahnhofscafé, denkt Katie. Mit griesgrämigen Pendlern als Kunden, mies bezahlt und tyrannisiert von einem unausstehlichen Chef, für den Kochen heißt: Schmeiß das Frittenfett an! Dabei gibt es so viele tolle Berufe... Wenn sie sich nur für einen entscheiden könnte! Sattdessen kellnert Katie nun schon seit über 3 Jahren. Auch was Männer angeht, hat sie kein Glück: kein Mr Right, dafür massenhaft Partyflirts, deren Fotos die Kühlschranktür pflastern - unter der Überschrift "Noch einmal davongekommen". In dieser trostlosen Situation lernt sie Dan kennen, der nicht nur sagenhaft gut küsst, sondern ernsthaft an ihr interessiert zu sein scheint. Katie verknallt sich so sehr, dass sie das Rendezvous aus reiner Nervosität in den Sand setzt. Peinlich, peinlich. Kurz darauf wird das Bahnhofscafé verkauft. Und Katies neuer Boss ist ausgerechnet der Mann, dem sie nie wieder unter die Augen treten wollte: Dan....


    Die Autorin:


    Melissa Nathan hat zehn Jahre lang als Journalistin gearbeitet, bevor sie sich ganz auf das Schreiben konzentrierte. Nach dem Sunday-Times-Bestseller Die Nanny ist Mit Milch und Zucker ihr vierter Roman, der in England ebenfalls sofort die Bestsellerlisten stürmte. Melissa Nathan lebt mit ihrem Ehemann in London.


    Meine Meinung:


    Durch Zufall ist mir dieses Buch in die Hände gefallen, als ich auf der Suche nach etwas unterhaltsamen war. Nun, nach dem ersten Kapitel war ich etwas enttäuscht und legte es zur Seite. Nach ein paar Tagen habe ich mich dann aber doch noch durchgerungen es zu lesen. Ich muss sagen, dass ich es nicht bereut habe. Innerhalb von 2 Tagen hatte ich es durch. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und habe mich ständig schlapp gelacht.
    Katie ist ein Mädel, dass man einfach nur mögen muss. Ich habe mich häufig in ihr wiedererkannt, da ich momentan etwas ähnliches erlebe.


    Ich kann das Buch jedem empfehlen, der mal wieder herzhaft lachen möchte. :-]

    Omas Eierlikörkuchen


    Zutaten:


    4 Eier
    250g Mehl
    250g Butter
    250g 250g Zucker
    250g Eierlikör
    1 Pck. Backpulver


    Man rührt zuerst Eier und Zucker schön schaumig und gibt dann portionsweise die Butter hinzu. Dann siebt man das Mehl mit dem Backpulver darüber und rührt es unter. Sobald es zu fest wird gibt man einfach den Eierlikör hinzu.


    Jetzt muss man den Teig nur noch in eine gefettete und gemehlte Kastenform geben und ab in den Ofen, wo er bei 180°C ca. 60 Minuten backen muss.


    Ab und zu gebe ich in den Teig auch noch ein paar Schokosplitter, schmeckt auch sehr lecker.


    Es ist der beste Rührkuchen den ich kenne. Bis jetzt waren alle immer sehr begeistert.


    :-] Da bekomme ich doch glatt Hunger.

    Ich habe auch immer ein Buch dabei, auch wenn ich weiß, dass ich gar nicht zum Lesen komme.
    Besonders in der U-Bahn ist das immer sehr von Vorteil. So vergeht eine Stunde Fahrt im Nu. Man kann so richtig vor sich hinträumen, weil niemand stört.
    Leider sehen diese Bücher dann meist etwas ramponiert aus, weshalb ich auch nur Taschenbücher mitnehme.

    Klappentext:
    Amy...
    ...ist ziemlich süß und ausgesprochen schüchtern. Sie hat einen langweiligen Job bei einem Londoner Stadtmagazin, das leider niemand liest. Einziges Highlight ist ihr neuer Chef, doch der ist so umwerfend, dass Amy in seiner Gegenwart kaum einen Satz herausbekommt. Amys Liebesleben ist quasi nicht existent, seit sie ihrem sexbesessenen Exfreund vor einem Swingerclub Goodbye gesagt hat. Doch das ist nicht ihr größtes Problem. Denn Amy hat ein süßes Geheimnis. Ein Geheimnis namens Marsha Mellow...


    Marsha Mellow...
    ...Nummer-1-Bestsellerautorin für erotische Stoffe, ist Londons neue Sexgöttin. Alle sind verrückt nach Marsha. Denn jeder liest, aber niemand kennt sie. Inzwischen hat die konservative Daily Mail sogar ein "Kopfgeld" auf sie ausgesetzt, um ihrem erotischen Treiben das Handwerk zu legen.


    Amy hatte ein Geheimnis.
    Jetzt hat sie ein riesengroßes Problem. Wenn ihre Mutter davon erfährt, ist sie geliefert. Schließlich weiß die noch nicht einmal, dass Amy raucht. Oder das ihr bester Freund schwul ist. Von ihrem literarischen Ergüssen ganz zu schweigen. Doch wahre Sexgöttinnen sind selten - und ausgesprochen schwer zu verstecken....


    Über die Autorin:
    Bereits mit Anfang 20 konnte man Maria Beaumont in Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett bewundern. Nun gut, zumindest halsabwärts: Ihr fitnessgestählter Körper einer Sexgöttin wurde von Madonnas Kopf gekrönt, die leider zu sehr damit beschäftigt war, den Papst zu verärgern, um selbst mit ihrem Körper Modell zu stehen. Da es damals noch keine Star-Search-Sendungen gab, musste Maria sich einen vernünftigen Job suchen. Sie endete bei Saatchi & Saatchi, wo sie ein paar Jährchen ausgehalten hat. Heute mit 30 plus, bringt sie ihren Kindern bei, wie Justin Timberlake zu tanzen. Das hält wie das Rauchen schlank und (im Gegensatz dazu) fit.



    Ein Buch ganz im Stil von Bridget Jones. Amüsant, witzig. Ihre Reaktionen erinnern einen häufig an sich selbst.
    Perfekt für zwischendurch, aber kein absolutes Muss.

    Zitat

    Das mit dem Akku stimmt. Da sollte man auf jeden Fall drauf achten, da muss ich mal schauen wie die Angaben bei den Laptops sind. Kann man sich denn auf diese Angaben über die Akkulaufzeit verlassen?


    Ich denke auf die Angaben des Hertsellers ist verlass, zumindest bei den bekannteren. Wobei hier zu beachten ist, dass die Angaben sich auf einfache Anwendungen beziehen, also z. B. Word. Bei Vollast kannst du ungefähr 1-1,5 Stunden abziehen.


    Übrigens findest du auf der Seite www.chip.de einen Notebook-Test. Da sind zwar nur ziemlich teure Dinger bei, aber es werden auch die Akkulaufzeiten angegeben, so kann man sich ein ungefähres Bild machen.

    Was möchte dein Freund denn mit seinem Laptop machen?
    Wenn er ausschließlich damit arbeiten will, reicht ein recht einfaches Modell für um die 1000 Euro.
    Wenn er aber einen Multimedia- Laptop möchte, dann wirds teuer.
    Allgemein solltest du darauf achten, dass er genügend Speicher hat. 512MB sind optimal. Ich denke bei der Festplatte reichen auch 40GB, wobei mittlerweile fast in allen Notebooks mind. 60GB eingebaut sind. Ansonsten solltest du noch auf den Grafikchip achten.


    Ich rate dir zu einen Laptop von IBM oder Toshiba. Davon habe ich bis jetzt nur gutes gehört. Alternativ wäre da noch ASUS. Im PC- Bereich stellen die meiner Meinung nach die besten Boards her, warum sollte das im Laptop-Bereich anders sein.


    Schau mal hier nach: www.alternate.de
    www.mindfactory.de
    www.e-bug.de

    Bei mir ist das total unterschiedlich. HC`s werden von mir gehegt und gepflegt. Allerdings sind das auch meist Romane von meinen Lieblingsautoren, und mit Büchern von denen gehe ich immer besonders gut um.


    Und jetzt zu meinen Taschenbüchern. Ja, ich oute mich.
    Sie sehen häufig nachher sehr gelesen aus. Ich habe auch kein Problem damit die Ecken zu knicken, wenn gerade mal kein Lesezeichen vorhanden ist. Wobei ich mir diese Angewohnheit gerade austreibe. Naja, zumindest versuche ich es. :-]
    Da ich meine Bücher auch überall mit hinschleppe, habe ich zusätzlich das Problem, dass das Cover verkratzt oder die Ecken eingedrückt sind.


    Es kommt aber auch immer auf die Qualität des Buches an. Wenn es von anfang an schon am Einband durchknickt, passiert es mir sehr häufig, dass ich die linke Seite nach hinten knicke.
    Generell sehen bei mir spannende Bücher jedoch gelesener aus, als Bücher die ich nicht so doll finde, da ich bei diesen so in Trance bin, dass ich meine zerstörerischen Handlungen gar nicht mehr mitbekomme.

    @ RATTENTOD


    Mmh...


    also eigentlich finde ich es ja so "krass" wegen der letzten Wendung.( du meinst doch die bezüglich DR?). Klar, wenn man dies mit in Betracht zieht, würde er freigesprochen und für seine Taten nicht belangt werden können, aber es gibt auch so etwas wie ein Gewissen. Wahrscheinlich muss man erst selbst in diese Situation kommen, um dafür vollstes Verständnis zu haben. Ich persönlich bin aber gegen die Todesstrafe und, somit eh ein wenig gegen dieses Ende.


    Oder meintest du etwas anderes?

    Nachdem ich Cupido gestern ausgelesen habe, habe ich nun ziemlich gemischte Gefühle.
    Auf der einen Seite hat das Buch mich schon sehr begeistert, so dass ich es auch relativ fix durch hatte. Genau wie meine Vorredner gefiel mir besonders gut, dass das Opfer Hauptperson war, wobei ich es begrüßt hätte, wenn es öfter Kapitel gegeben hätte in denen auch mal aus der Sicht anderer Beteiligter erzählt worden wäre.


    Nicht so gut gefiel mir der Schluss. Er war einfach zu klassisch und zu unausgearbeitet. Schade war auch, dass von Beginn an klar war, wie es ausgehen wird. Die Spannun ging dadurch leider etwas verloren.


    Alles in allem finde ich das Buch doch sehr empfehlenswert. Besonders wenn man sich überlegt, wie man selbst reagiert hätte. Gerade wenn man an die verhängte Todesstrafe denkt.


    . .

    Ich habe früher jeden Monat das PM- Magazin gelesen, allerdings waren bzw. sind die Themen häufig sehr technisch, so dass ich irgendwann auf den National Geographic umgestiegen bin.
    PM History ist so eine Sache. Auf der einen Seite gibt es häufig interessante Themen, aber in den letzten Jahren haben sich die Titel wiederholt. Es ging zwar nie um genau das gleiche, aber die Hefte waren sich ziemlich ähnlich.
    Besonders toll finde ich den Logik-Trainer, da ich sehr gerne knifflige "Rätsel" angehe. Hierfür braucht man jedoch recht viel Zeit, besonders als Anfänger.
    Nun ja, ich würde sagen im Großen und Ganzen sind die Hefte recht gut gemacht, aber GEO, NATIONAL GEOGRAPHIC, GESCHICHTE etc. sind eindeutig qualitativer.

    Ich kann mich den anderen nur anschließen. Man sollte wirklich lieber das studieren was einem liegt. Es bringt nichts, wenn man einfach ein Fach wählt, nur weil es gute Zukunftschancen bietet. Diese Aussichten können sich radikal innerhalb eines Semesters ändern. Ich habe z. B. ein paar Semester Pharmazie studiert. Am Anfang hieß es noch, dass auf einen Apotheker 10 Stellen warten, aber nachdem die große Gesundheitsreform kam, sah es genau andersherum aus. Naja, mittlerweile studiere ich Informatik, weil es mir einfach besser liegt, nur auch hier muss ich mir ständig anhören, dass ich später mal arbeitslos werde. Blabla. Ich denke, dass dieser Spruch einfach auf jede Branche zutrifft. Wichtig ist einfach, dass man Zusatzqualifikationen und praktische Erfahrung vorweisen kann.

    Nachdem ich mich nun schon seit ein paar Tagen durch dieses wunderbare Forum wühle, möchte ich mich nun endlich mal vorstellen.
    Ich bin 23 Jahre alt und mein Hobby ist natürlich lesen. Wie sollte es auch anders sein. :grin
    Am liebsten sind mir historische Romane und Krimis. Das kommt aber immer ganz auf meine Stimmung an.
    Ich hoffe auf viele neue Anregungen.
    Liebe Grüße,
    Janine