Beiträge von Janine

    Ich kann mich den anderen nur anschließen. Das Buch ist wirklich toll. Spannend, mörderisch und es lässt sich flüssig lesen.


    Sehr gut gefielen mir die Passagen in denen der Chirurg seine Gedanken dem Leser verraten hat. Dadurch wurde meine kriminalistische Ader geweckt und ich habe krampfhaft überlegt, wer denn nun der Mörder ist. Leider lag ich da ein wenig falsch mit meiner Vermutung.


    Allerdings habe ich mal wieder etwas am Schluß zu meckern. Er war mir doch etwas zu unspektakulär. Trotzdem werde ich direkt mit dem 2. Teil "Die Meister" beginnen.

    Mmh..ich lasse auch mal meinen Senf zu diesem Thema ab.


    Bis vor ca. 2 Jahren bin auch ich 1 mal die Woche unter die Sonnenbank gegangen, also so wie Branka.
    Aufgehört habe ich, nachdem ich feststellte, dass meine Haut wirklich unter der Strahlung litt. Ich habe plötzlich viele kleine Fältchen bekommen und meine Haut fühlte sich trocken an, obwohl ich immer fleißig gecremt habe. Außerdem macht das Sonnen irgendwie süchtig. Man merkt ja gar nicht, wie braun man schon ist. Ich habe mich jedenfalls nie als sehr braun empfunden, sehe ich jetzt aber Fotos von mir..uiuiui.


    Als positiv wären die Glückgefühle nach einem Besuch zu nennen. :-] Durch die Wärme und die Strahlen fühlt man sich irgendwie total erholt und entspannt. Das richtige für den Winter.


    Du musst selbst wissen, wie du dich entscheidest. Ich würde es jedoch nicht noch mal machen. Mittlerweile benutze ich ab und zu Selbstbräuner. Kann ich nur empfehlen. Abends dünn aufgetragen und am nächsten Morgen hat man eine schöne, sanfte Bräune. Die meisten Produkte erzeugen auch keine Flecken mehr. So fällt es auch gar nicht auf.

    Das kommt wohl ganz auf deinen Partner bzw. eure Beziehung an! Spricht man offen über diese Themen, wird er den wahren Sinn verstehen. Tut ihr es nicht, dann wäre ich auch etwas vorsichtiger. Die Dauer der Beziehung spielt dabei auch eine ziemlich große Rolle.


    Vielleicht solltest du es mit ihm zusammen kaufen. ;-)

    Kurzbeschreibung:
    Es handelt sich hierbei um den zweiten Teil der Highhland-Saga von D. Gabaldon.


    Zwanzig Jahre lang hat Claire ihr Geheimnis bewahrt. Doch nun kehrt sie mit ihrer Tochter Brianna nach Schottland zurück. Und mitten in den Highlands, auf einem verwunschenen alten Friedhof, schlägt für sie die Stunde der Wahrheit.


    Meine Meinung:,
    Gelesen wird das Hörbuch von Diana Hoffmann. Jeder kennt sie, da sie die deutsche Stimme von Julia Roberts und Calista Flockhart ist. Genau hierbei lag aber mein Problem. Anstatt mir mein eigenes Bild der Hauptfiguren zu machen, sah ich ständig die verrückte Ally McBeal in meinem Kopf, was nun so gar nicht zu Claire Fraser passte. Auch die Art mit ihrer Stimme zu spielen, gefiel mir ganz und gar nicht. Häufig wirkten Personen anders auf mich, als sie es durch Text und vorheriger Meinung taten.
    Ich bin begeisterte Leserin der Bücher von D. Gabaldon und wollte wegen meiner neu erwachten Leidenschaft für Hörbücher mal eines von ihr hören.


    Es war schön mal wieder die Handlung aufzufrischen. Allerdings wurde die Geschichte stark gekürzt (was bei der Länge nicht verwunderlich ist!), weshalb ich es aber jedem abraten würde, der die Bücher noch nicht gelesen hat. Es fehlt dadurch das gewisse etwas.
    Es ist sicherlich für jeden "Fan" empfehlenswert, da es für ein Hörbuch verdammt preiswert ist. Als Neuling hätte ich es jedoch als viel zu schnulzig empfunden.

    Ich glaube so langsam werde auch ich zum Fantasy-Freund. Bartimäus hat mir sehr gut gefallen und Teil 2 steht schon auf meinem Wunschzettel für Weihnachten.


    Sehr schön fand ich den Schreibstil von Stroud. Besonders wenn Bartimäus den Leser mit seinen frechen Sprüchen direkt angesprochen hat. Der Schluß hat mich aber etwas enttäuscht. Ich fand ihn etwas zu abrubt und... Ich hätte einfach mehr erwartet. Trotzdem war das Buch wirklich toll!


    Geht es denn in Teil 2 nur um Bartimäus, oder erfährt man auch etwas über Nathanael? Ich würde sehr gerne wissen, welche Abenteuer er in seiner Zukunft noch so bestreitet.

    Das Problem mit den Namen kommt mir sehr bekannt vor.


    Ich habe dieses Buch vor etwa einem Jahr gelesen und war nicht überaus begeistert. Was aber jetzt nicht heißt, dass es schlecht ist. Es ist halt ein Krimi für zwischendurch. Gut lesbar, macht jedoch nicht süchtig (jedenfalls nicht mich :-) ) .

    Ich liebe alles was duftet.
    Normalerweise benutze ich Duftöle, meist Orange oder Zimt. Weihnachtsdüfte sind aber meine liebsten. *Freu* bald ist es wieder so weit. :-]


    Vor kurzem habe ich bei Ikea eine Lavendel-Duftkerze entdeckt. Die ist echt klasse. Riecht auch nicht so künstlich, wie die anderen Sorten.
    Räucherstäbchen fand ich auch eine Zeit sehr nett, aber benutze sie mittlerweile gar nicht mehr, da sie meist sehr penetrant sind und ich irgendwie auf die Dauer Kopfschmerzen davon bekomme.

    Auch ich oute mich. Ich finde die Bücher einfach toll!
    Allerdings glaube ich, dass wenn man nicht von Anfang an begeistert ist, die Bücher wirklich etwas langatmig erscheinen müssen. Als "Fan" sieht man darüber hinweg, da man getrieben von Neugier einfach wissen möchte, wie es zu Ende geht.
    Ich muss aber sagen, dass sich die späteren Teile schon vom ersten Unterscheiden, da es mehr Handlung (und weniger Sex) gibt.
    Naja, ich habe mittlerweile auch schon den neusten Teil zu Hause liegen, aber bin momentan so gar nicht in der Stimmung ihn zu lesen. So ging es mir mit den anderen 5 auch. Die ersten 100 Seiten und dann kommt es erst mal zurück ins Regal, irgendwann kommt der Zeitpunkt, wo ich es verschlingen werde. Momentan bin ich auf die Hörbücher umgestiegen, die mir aber irgendwie nicht so sehr gefallen, was aber wohl mehr an der Stimme liegt. Allerdings ist es stark gekürzt und somit nicht ganz so "zäh".


    Hazel : Sassenach wird in etwa so ausgesprochen "Sässnäck" (mit scharfem S am Anfang). Aber ehrlich gesagt ist mir das egal. Ich spreche mein eigenes Gällisch. :grin
    Ich gehe aber mal davon aus, dass man irgendwo in den unendlichen weiten des Internets eine professionelle Erläuterung finden würde.

    Mein persönlicher Favorit ist Julius.
    Elias
    wäre meine Alternative.


    Schrecklich finde ich alle Modenamen. Damit meine ich besonders die Namen, die aus den USA zu uns rüber geschwappt sind. :(

    Ich greife diesen Thread einfach mal wieder auf, da ich mir ebenfalls einen Player zulegen möchte. Ich habe mich nämlich endlich im Fitnesstudio angemeldet. :-]


    In der näheren Auswahl steht bei mir der Creative MuVo V200 mit 256 MB (4 Stunden reichen locker). Hat den vielleicht jemand von euch und kann mir seinen Eindruck mitteilen?


    Die Alternative wäre ein MP3-Player von Trekstor. Seid ihr nach 5 Monaten immernoch so beigeistert davon?

    Ich habe ihn vor etwa 2 Jahren in Dortmund gesehen. Obwohl das Konzert ziemlich schlecht besucht war, war es einfach nur geil.


    Das schöne an Bryan Adams ist, dass er nur mit seiner Gitarre 2 Stunden begeistern kann. Er gibt alles und man hat bei ihm noch das Gefühl das er selber totalen Spaß dabei hat.


    Gibt es Heroes del Silencio überhaupt noch? Hatte mal eine CD von denen, die waren schon ganz nett.

    Bei mir ist besonders das Cover wichtig. Meistens streife ich durch einen Buchladen und wenn mir ein Buch durch Bild oder Titel ins Auge sticht, lese ich erst einmal den Klappentext. Wenn es mir dann immernoch zusagt, wird es gekauft. (Oder zumindest nehme ich mir vor es zu kaufen.)


    Manchmal gehe ich auch gezielt los uns suche ein Buch aus einer bestimmten Sparte, das hängt dann immer von meiner Stimmung ab. Auch hier gehe ich meist nach der Cover-Methode vor, oder ich suche zusätzlich noch nach einem bestimmten Autor.


    Bei Amazon kaufe ich eigentlich nur Bücher von meinen Lieblingsautoren und neuerdings die zahlreichen Bücher, die ich hier im Forum entdeckt habe. :-]

    Klappentext:
    Eine Geschichte von Schicksal und Liebe. Und einem Geheimnis, das alles veränderte.


    Die Inschrift ist kaum noch lesbar, so verwittert ist das keltische Kreuz auf dem Friedhof der Insel Guernsey. Und doch birgt der Name auf dem Grab ein Geheimnis, das Daniels Vater mit in den Tod genommen hat. Als Daniel versucht, das Rätsel zu lösen, trifft er auf die blinde Nathalie. Kann ausgerechnet sie die Fäden zusammenführen, die das Schicksal Jahrzehnte zuvor geknüpft hat? Daniel und Nathalie kommen gemeinsam der Wahrheit Stück für Stück näher und bringen Ereignisse ans Licht, die für manche besser begraben geblieben wären....


    Die Autorin:
    Corinna Kastner, geboren 1965, arbeitete nach der Ausbildung zur Wirtschaftsassistentin für Fremdsprachen und Korrespondenz am Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung in Hannover. Zusammen mit ihrem Mann, dem Autor Jörg Kastner, hat sie bereits einen Fantasyroman für Jugendliche geschrieben. "Eileens Geheimnis" ist ihr erster eigenständiger Roman.


    Näheres unter www.kastners-welten.de


    Meine Meinung:
    Wie so oft, bin ich auf dieses Buch durch Zufall gestoßen. Mir gefiel das Cover und der Klappentext klang auch recht vielversprechend.
    Ich muss sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde.
    Zu Beginn geht die Autorin besonders auf die Erblindung von Nathalie ein. Sie schafft es sehr gut, dass der Leser sich in ihre Lage versetzt und ihr Verhalten und ihre Empfindungen nachvollziehen kann.
    Nachdem dann die eigentliche Geschichte begonnen hatte, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Man möchte einfach hinter das Geheimnis der damaligen Ereignissen kommen.
    Das Buch bleibt bis zum Ende spannend.


    Allerdings hat mir das Ende nicht so sehr gefallen, da es plötzlich sehr schnell zum Ende kommt und etwas "klischeehaft" wird. Außerdem habe ich einen kleinen Denkfehler entdeckt, den ich ich hier aber nicht erläutern kann. Ich will ja nicht die Lösung verraten.


    Alles in allem kann ich das Buch aber jedem nur empfehlen. Ich würde es jederzeit wieder lesen.

    Ich kann mich eigentlich nur anschließen. Ich habe mir den Film gestern angeschaut und war sehr enttäuscht.
    Es gab zwar ein paar recht witzige Szenen (die Pinguine waren schon irgendwie klasse :-]), aber insgesamt gab der Film nicht viel her. Ice Age war eindeutig besser. (Vielleicht hatte man auch einfach zu viele Erwartungen!?)
    Für Kinder finde ich den Film jedoch gelungen, da er ja schon ein paar pädagogische Ansätze hat.

    Ich war bis jetzt zweimal in Berlin und fand es jedesmal einfach klasse. Besonders zu Silvester.


    Wir waren beide Male in einem Hotel der Kette "Novotel", die allerdings beide etwas außerhalb liegen. Eines davon lag auch direkt neben dem Flughafen Tegel, aber ich muss sagen, dass man echt nichts gehört hat. Mit Bus und Bahn brauch man ca 45 Minuten bis zum Potsdamer Platz, was schon recht lang ist. Dafür sind beide Hotels verhältnismäßig günstig. Pro Nacht haben wir 50 Euro mit Frühstück je Doppelzimmer gezahlt. Es gibt auch immer tolle Arrangements bei www.kurz-mal-weg.de :-].


    Wir haben uns in Berlin meist mit dem Auto fortbewegt und so weit ich mich erinnern kann, hatten wir in Sachen Parken überhaupt keine Schwierigkeiten. Wir haben sogar umsonst unmittelbar am Brandenburger Tor parken können. Naja, ich würde es jederzeit wieder so machen, aber vielleicht hat sich da ja in den letzten 2 Jahren etwas verändert.(?) Wer weiß. Meistens sind wir dann durch die City gelaufen, da man so ja auch immer die interessantesten Dinge entdeckt. Wobei manche Sehenswürdigkeiten schon recht weit voneinander entfernt liegen und man eventuell doch lieber die U-Bahn nimmt. Ich kann mich noch gut an meine schmerzenden Füße erinnern, als wir die erste Runde hinter uns hatten. :-(


    Ich wünsche auf jeden Fall "Viel Spaß"!