Beiträge von Mairedh

    Ich habe, bis auf die Bücherregale meiner Familie, auch nicht viele Möglichkeiten zum Stöbern.
    Das letzte Mal, dass ich ein fremdes "Bücherregal" gesehen habe, war vor ein paar Monaten. Danach hatte ich allerdings auch ein Trauma.


    Meine beste Freundin und ich wollten ihren Freund abholen, und sind in sein Zimmer gegangen. Ich wusste, dass er auch gerne Fantasy-Bücher liest und habe mich schon total auf das Regal gefreut.
    Die Bücher lagen kreuz und quer auf den Brettern, überall zwischen Müll und leeren Bierflaschen.
    Ich war so schockiert, dass ich ihn gefragt habe, wie sein Bücherregal nur so aussehen kann. Seine Antwort war: "Welches Bücherregal?"
    Der Typ hat überhaupt nicht kapiert, dass er so etwas besitzt! Aber sein ganzes Zimmer war eine reine Müllhalde, also kein Wunder, dass das Regal genauso aussieht.


    Aber wenn ich mal in den Genuss komme, mir ein fremdes Bücherregal anschauen zu können, dann stöbere ich - nach erhaltener Erlaubnis natürlich - auch gerne durch. Schließlich will ich auch wissen, was der andere so liest.

    Bisher habe ich noch keine komischen Fragen zu meinen Büchern gestellt bekommen. Wobei meine Arbeitskollegin mich mal fragte, was ich denn an Büchern so toll finde. Sie selber hat anscheindend nur Schullektüren gelesen und ansonsten noch nie ein Buch angerührt.
    Außerdem meinte sie zu mir, ich sollte doch dringend mal mit ihr in die Disco gehen. Sie könnte es nicht mit ansehen, wie ich jedes Wochenende nur zur Hause hocke und lese. Wenn ich jetzt nicht auf Partys gehen würde, würde ich mit 40 richtig auf den Putz hauen. Blablabla.


    Aber es gibt wirklich geniale Fragen, die ihr da so schon gestellt bekommen habt. Ich glaube, ich würde den Fragensteller nur noch verständnislos angucken.

    @ Nofret: Danke für dein Daumen-Drücken.
    Es hat auf jeden Fall gewirkt. Ich habe mir eigentlich völlig umsonst verrückt gemacht. Bis auf unglaubliche Hitzewallungen vor Beginn der OP, lief alles gut. Und es hat auch Spaß gemacht.


    Bei uns habe ich vom Noro noch nichts mitbekommen. Aber da ich in einer urologischen Praxis arbeite, bekomme ich generell weniger davon mit.

    @ Clare:
    Danke. Ich versuche mir selber gerade auch noch eine Menge Mut zu zusprechen. Wie schon gesagt, ich kenne den OP-Saal, ich kenne die OP, und ich kenne die Leute, die bei der OP dabei sind.
    Inzwischen bin ich schon optimistischer als die letzten Tage.

    Okay, dann ist das ja gar nichts ungewöhnliches wenn die MFAs oder die Krankenpfleger/innen die Arbeiten von den Chefs übernehmen.


    Und ich bin zuversichtlich, was die OP am Dienstag angeht. Ich war ja schon öfter da unten und ich kenne mich auch mit der Untersuchung an sich gut aus, weil wir die sonst immer in örtlicher Betäubung bei uns in der Praxis durchführen. Wird schon schiefgehen.


    Die erste OP, die ich im richtigen OP-Saal mitmachen musste, war für mich auch der Horror. Die OP hatte ich auch schon mal in der Praxis mitmachen dürfen, aber einen Morgen hieß es dann: "Die Kollegin ist krank. Im OP erreichen wir keine Krankenschwester, die einspringen könnte. Können Sie assistieren?"
    Ich war so schockiert, dass ich sogar zwei OPs hintereinander durchgehalten habe. Und jetzt habe ich Angst vor einer einzigen. Ich schaff das schon.

    Die letzten Tage habe ich immer wieder an das Buch "Holes" von Louis Sacher gedacht, das wir mal im Englisch-Unterricht gelesen haben. Gestern Abend habe ich es dann noch schnell bestellt und heute schalte ich den Fernseher ein und was läuft da?
    "Das Geheimnis von Green Lake", der Film zu dem Buch.

    Zitat

    Original von Ayasha
    Mairedh :
    Viel Spass beim Fahrtraining!


    Danke, Ayasha. Es hat auch wirklich viel Spaß gemacht. Bis auf 1000 Mal abwürgen war es super. Mag jetzt bescheuert klingen, aber ich durfte auch ein paar Mal eine Vollbremsung machen und das hat noch mehr Spaß gemacht. Vor allem, wenn meine Mama dann mal nicht darauf vorbereitet war. :grin
    Ich weiß, das ist fies.
    Aber es war toll, auch mal ganz lässig Auto zu fahren, ohne einen Fahrlehrer daneben. Auch wenn ich nicht schneller, als 40km/h fahren durfte, war es super. Nur hatte meine Mama nach den zwei Stunden Probleme, mich vom Platz runter zu bekommen.
    Ich will jetzt meinen Führerschein.


    ..., weil ich nur noch zweimal zum Theorieunterricht muss und dann habe ich alle Pflichstunden beisammen.


    ..., weil ich heute einen tollen Spaziergang mit meinem Schwesterchen gemacht habe. Und Islzá: Die kleine Kletterpartie war super. Und ich bin stolz auf uns beide, dass wir diesen Aufstieg gemeistert haben. :knuddel1

    ..., weil meine Mama morgen mit mir zum Verkehrsübungsplatz fährt. Dann kann ich endlich mal fahren, ohne meinen Fahrlehrer in den Wahnsinn zu treiben. Ich hoffe nur, dass das Wetter morgen früh anständig ist, sonst überlegt Mama es sich vielleicht noch anders.


    ..., weil jetzt Wochenende ist.

    "Holes" von Louis Sacher haben wir Anfang der 10. Klasse gelesen. Es war die erste und einzige Englisch-Lektüre, die wir jemals gelesen haben.
    Außerdem war es auch das erste Englischsprachige Buch das ich wirklich bis zum Ende durchgelesen habe.


    Das Buch ist toll und vor allem einfach zu lesen. Ab und zu kommen zwar mal schwierige Wörter vor, aber meistens braucht man nur weiterlesen und die Erklärung ergibt sich aus dem weiteren Satz. Und wenn nicht, hatten wir ja alle ein Wörterbuch und eine gute Englischlehrerin, die uns geholfen hat.
    Die Geschichte ist klasse. Am Anfang habe ich mich auch gefragt: "Was soll das denn werden?" Aber schon nach der ersten Seite war ich gefesselt.


    Diese paar Wochen im Sommer, die wir für das Lesen gebraucht haben (samt der ganzen Zusatzarbeiten zu dem Buch), waren der beste Englischunterricht, den ich jemals hatte.
    Das Buch passt einfach, wenn man mit der ganzen Klasse gemeinsam ein Buch auf Englisch lesen will. Es ist nicht zu einfach und nicht zu schwer, sich in die andere Sprache reinzufinden. Und die Geschichte ist auch nicht kompliziert, bis auf einige kleine Sprünge zwischen Gegenwart und Vergangenheit, die man manchmal gar nicht mitbekommt.


    Es ist auf jeden Fall ein spannendes Buch, das es wert ist, gelesen zu werden, und ich werde es bald zu meinem Bestand zählen.

    Danke für eure Antworten, jetzt kann ich mir besser vorstellen, wie ein Schichtdienst aussieht. Und ich weiß jetzt, dass das höchstwahrscheinlich nichts für mich ist. Ständig dieses Umstellen von "4 Uhr aufstehen" zu "7 Uhr ins Bett fallen" und hin und her.
    Ich denke schon, dass man sich daran gewöhnen kann, aber ich falle lieber abends müde ins Bett und qäule mich morgens müde wieder raus.


    Endlich Wochenende. Heute Abend sind meine Kollegin und ich früher rausgekommen, als gedacht. Aber auch nur, weil einige Patienten ohne abzusagen nicht aufgetaucht sind. Schade drum. :zwinker


    Aber ich habe jetzt schon ein bisschen Bammel vor Dienstag. Da muss ich ausnahmsweise mal wieder mit runter in den OP, weil die anderen beiden Kolleginnen nicht da sind. Die letzten Male, als ich im OP war, hatte ich immer Kreislaufprobleme und musste vorzeitig abbrechen, sodass mein Chef die OP alleine durchführen musste. Allerdings liegt die letzte OP auch schon ein halbes Jahr zurück, vielleicht geht ja diesmal alles gut.
    Und es ist auch nichts Kompliziertes, die OP mache ich auch oft genug in der Praxis mit, also dürfte es da keine Schwierigkeiten geben. Aber nervös bin ich trotzdem.


    @ nofret:
    Manche Sachen, die eigentlich "Arztsache" sind, müssen auch wir Helferinnen erledigen. Zum Beispiel Kontrastmittel spritzen, um ein Urogramm machen zu können. Meine Kollegin macht es jedesmal, während der Chef weit entfernt (einen superlangen Krankenhausflur) sitzt und die Sprechstunde macht.
    Sie hat zwar ein Päckchen mit Notfallmedikamten dabei, falls der Patient irgendwie eine Allergie aufweist oder so. Aber rechtens ist es trotzdem nicht.
    Die Ärzte spritzen das Kontrastmittel eigentlich nur selber, wenn meine Kollegin nicht da ist, oder wenn der Patient irgendetwas mit Medizin zu tun hat und darüber Bescheid wissen könnte.
    Und wenn mein Chef dann selber laufen muss, ist er meistens genervt, weil ihn das von der Sprechstunde abhält.
    Furchtbar sowas.

    @ Nofret:
    Ich wusste nicht so genau, wie ich die Frage formulieren sollte. Aber deine Antwort hat mir schon ein bisschen weitergeholfen.
    Was ich genau wissen wollte, war folgendes:


    Besteht euer Schichtsystem aus zwei Tage Früh-, zwei Tage Spät- und zwei Tage Nachtschicht und dann zwei Tage frei oder ist es eher querbeet?
    Und von wann bis wann gehen die einzelnen Schichten?



    Das Thema "Einspringen" kenne ich auch zu genüge. Ich habe ja kein Problem damit, wenn jemand krank wird, schließlich war ich selber auch schon oft genug krank. Aber ich habe das Gefühl, ich werde immer als erste gefragt, ob ich denn nicht zur Arbeit kommen könnte. Liegt es daran, dass ich gerade mal zehn Minuten Fußweg bis zur Arbeit habe und alle anderen einen weiteren Weg haben?


    Was mich auch nervt, ist die Zeit, die man viel zu lange an der Arbeit sitzt. Ich weiß ja, dass ich nicht um 18:30 Uhr Feierabend haben kann, wenn der letzte Patient für 18:00 Uhr bestellt ist. Vor allem nicht, wenn noch Notfälle dazwischen bekommen. Und ich habe auch kein Problem damit mal einen Abend länger zu bleiben, weil so viel zu tun ist.
    Aber in der letzten Zeit - eigentlich seit ich dort angefangen habe zu arbeiten - wird es jeden Abend superspät, weil mein Chef sich gerade abends sehr viel Zeit lässt. Immerhin hat unsere Chefin einen Endpunkt festgesetzt, an dem alle Helferinnen verschwunden sein müssen, egal wie viele Patienten noch da sind.


    So ein Schichtsystem wäre nicht unbedingt was für mich. Wie Charlotte mag ich es auch lieber, wenn ich nach der Arbeit meine Freizeit geniessen kann. Wenn ich allerdings mal einen Vormittag frei habe, wandert der Blick alle nasenlang zur Uhr: "Bald musst du zur Arbeit." Da kann man sich doch nicht entspannen. Am liebsten gehe ich morgens gewohnt zur Arbeit, komme ab einer bestimmten Zeit nach Hause und habe z. B. den ganzen Nachmittag zur freien Verfügung.


    Ich wünsche auch allen Medizin-Eulen einen ruhigen Wochenenddienst.

    Zitat

    Original von Fritzi
    vorsichtig anklopf... wen laßt Ihr denn alle so in Euren "Warteraum" ? Auch Praxisangestellte? :grin


    @ Fritzi:
    ich arbeite selber in einer Praxis, also darfst du hier natürlich auch schreiben. :-)


    @ all:
    Mich würde mal interessieren, wie euer Schichtsystem so läuft. Könnt ihr mir ein bisschen was dazu sagen?

    @ schnatterinchen:
    Ich hätte damit auch zu kämpfen, wenn ich so viel mit den Patienten zu tun hätte, als regelmäßige Arztbesuche. Ich nehme an, du bist Krankenschwester?


    Ich bin auch immer schockiert, wenn ich erfahre, dass einer der Patienten, die ich schon seit mehreren Jahren mitbetreue, gestorben ist. Das ist wahrscheinlich so eine Sache, an die man sich auf eine gewisse Art und Weise "gewöhnt", aber ich glaube, dass es nicht wirklich einfacher wird.



    Heute nachmittag muss ich glücklicherweise nur zum Telefondienst, während meine Kollegin bei OPs assistiert, aber es wird wahrscheinlich wieder sehr lange dauern. Aber morgen habe ich frei.


    Es freut mich, dass unsere eigene kleine Lästerecke scheinbar ganz gut ankommt. :-)

    Warum haben eigentlich nur die Büro-Eulen ihren eigenen Thread?
    Ich finde, wir sollten uns auch mal über unsere lustigsten oder nervigsten Patienten auslassen können. Natürlich, ohne dabei die Schweigepflicht zu verletzen.


    Also, liebe Medizin-Eulen. Alles was euch beschäftigt, dürft ihr hier loswerden.

    Zum zweiten Mal habe ich „Eragon – Die Weisheit des Feuers“ beendet. Ich weiß noch, wie enttäuscht und wütend ich beim ersten Mal war, dass Christopher Paolini noch ein viertes Buch schreiben wollte. Zu dem Zeitpunkt hatte ich noch ein Problem mit Büchersereien, die einfach nicht enden wollen.
    Heute bin ich froh, dass die Geschichte nach dem dritten Band noch nicht ihr Ende gefunden hat.


    „Eragon – Die Weisheit des Feuers“ ist – wie seine beiden Vorgänger – ein fantastisches Buch.
    Wie immer ist alles so bildlich und lebhaft beschrieben, dass ich mich wie ein Teil dieses Buches fühle.
    Manchen sind die Beschreibungen der Schlachten vielleicht zu viel gewesen, zu langatmig. Langatmig war es für mich nicht. Ja, es war nicht schön, mitzuerleben, wie tausende Menschen ihren Tod finden. Aber es hat mich beeindruckt, zu sehen, dass Eragon und Roran selbst nach dem hundertsten Kampf ihre Menschlichkeit nicht verlieren und immer noch angewidert und schockiert sind, was sie da eigentlich tun müssen, um ihre Freiheit zurück zu gewinnen.
    Dass es zwischen all den Kämpfen auch schöne Momente gibt, in denen man all seine Sorgen und all das Leid um einen herum vergessen kann, war sehr beruhigend.


    Besonders interessant fand ich, dass man in diesem Buch die Geschehnisse nicht nur aus Eragons und Rorans Sicht erleben kann, sondern auch mal aus der Sicht eines Drachen.


    Alles in allem ist die „Eragon“-Saga eine der besten Buch-Reihen, die mir je begegnet ist. Sie bringt mich immer wieder zu meinem Lieblingshobby zurück. Und mit jedem Mal entdecke ich neue Sachen, neue Geheimnisse, die mich immer mehr beeindrucken.


    Wie jedes Mal kann ich diese Bücher über Eragon nur weiterempfehlen. Sie sind es allemal wert, gelesen zu werden.

    Ich lese, weil es nichts Schöneres für mich gibt, als in eine Welt abzutauchen, die so gar nicht wie meine Welt ist. Weil ich in dieser Welt all meine Sorgen vergessen oder zumindest in den Hintergrund verbannen kann, egal wie groß sie sind.
    Weil es neben Zeichnen, Schreiben und Eulen die einzige Sache ist, bei der ich nicht das Gefühl habe, meine feierabendliche Freizeit verschwendet zu haben.
    Weil ich mich wunderbar beim Lesen entspannen kann (außer ich liege total verrenkt in der Ecke).
    Weil ich jedes Abenteuer erleben kann, so lange und so oft ich will. Sei es der Ritt auf einem Drachen oder die Suche nach einem Mörder im 16. Jahrhundert.

    Es geht jetzt zwar um keinen Lesezufall, aber zum Thema "Mein Name in einem Buch" fiel mir gerade etwas ein. Ich finde die Idee ganz toll, vor allem für Kinder.
    Und eben hat sich eines meiner Bücher in mein Gedächtnis geschlichen, das ich seit gut zehn Jahren nicht mehr gesehen habe.
    Ich habe sogar extra nochmal meine Eltern gefragt, nur um sicher zugehen, dass ich keine zu rege Fantasie habe.
    Meine Eltern haben mir vor einigen Jahren ein Buch geschenkt, in dem ich die Hauptperson war. Es waren auch meine Eltern und meine Schwester mit dabei und sogar der Hund, den ich damals immer haben wollte.
    Ich weiß es nicht mehr hundertprozentig, aber es ging um ein Abenteuer im Zirkus und dem Versuch zwei Elefanten wiederzufinden.
    Mir hat es damals viel Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen. Ich muss es gleich mal suchen gehen ...


    Diese Bücher sind einfach toll. Ich glaube, gerade Kindern macht es Spaß, bei einem Abenteuer dabei zu sein, das sie während des Lesens doppelt erleben, aber in der Realität vielleicht niemals so miterleben könnten.

    Irgendwie werde ich neidisch, wenn ich all eure tollen Bücherregale sehe. Ja, meine gefallen mir auch, gar keine Frage. Aber ich habe noch ein Problem damit, meine neusten Errungenschaften, neun Stück an der Zahl, im Regal unterzubringen.
    Ich weiß ja, dass Iszlá mir dabei hilft, aber ich will nicht so viele Bücherstapel im Regal liegen haben, wie sie.
    Also muss ich wohl mal ordentlich ausmisten - natürlich nicht die Bücher - und Platz schaffen, um ein weiteres Regalbrett für meine Lieblinge zu erhalten.
    Vielleicht finde ich ja bald mal genug Zeit dafür.

    Von Freuen kann man nicht reden, aber ich bin froh und erleichtert, dass ich endlich eine Entscheidung getroffen habe, die einen Teil meiner Zukunft regeln wird. Nur habe ich noch ein bisschen Angst, meinen Eltern und ein paar anderen Leute diese Entscheidung mitzuteilen. Es ist eigentlich nichts Schlimmes, aber Angst habe ich trotzdem.
    Wenigstens weiß ich, dass meine Schwester hinter mir steht.


    Issy, danke. Für alles. :freundschaft :knuddel1