Beiträge von kissy

    Januar:


    01) Janet Evanovich - Liebe über Bord
    02) Elizabeth George - Denn bitter ist der Tod
    03) Elizabeth George - Denn keiner ist ohne Schuld
    04) Rauda al-Balushi - Die Farbe von Sandelholz
    05) Nora Naish - Die Schmetterlingsdose
    06) Klaas Huizing - Der Buchtrinker
    07) Sam Savage - Firmin - Ein Rattenleben


    Februar:


    08) Cecilia Ahern - P.S. Ich liebe dich
    09) Anna Gavalda - Ein geschenkter Tag (SuB-Abbau 2013)
    10) Muriel Barbery - Die letzte Delikatesse
    11) Philippe Balland - Eine Frage des Geschmacks
    12) Jean-Paul Sartre - Im Räderwerk (SuB-Abbau 2013)
    13) Horst Evers - Mein Leben als Suchmaschine
    14) Terry Pratchett - Fliegende Fetzen
    15) Gerd Ruge - Sibirisches Tagebuch (SuB-Abbau 2013)


    März:


    16) Lisa See - Die rote Klinge
    17) Jamie Ford - Keiko


    April:


    18) Tina Grube - Der Schokoholic
    19) Walter Moers - Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär
    20) Nicole C. Vossler - Jenseits des Nils
    21) Jan Weiler - In meinem kleinen Land
    22) Erich Kästner - Die Schule der Diktatoren
    23) Jana Seidel - Über den grünen Klee geküsst
    24) Tom Liehr - Leichtmatrosen


    Mai:


    25) Elizabeth George - Asche zu Asche
    26) Hery Slesar - Rache ist süß
    27) Ildikó von Kürthy - Endlich!
    28) Léo Malet - Tote reden kurze Sätze
    29) Léo Malet - Streß um Strapse (9. Arrondissement)
    30) Jakob Arjouni - Cherryman jagt Mr. White


    Juni:


    31) Elizabeth George - Im Angesicht des Feindes (SuB-Abbau 2013)
    32) John Strelecky - Das Café am Rande der Welt
    33) Léo Malet - Bilder bluten nicht (1. Arrondissement)
    34) Terry Prattchett - Der Zeitdieb
    35) Marc Levy - Solange du da bist
    36) Tad Williams - Der Drachenbeinthron (angefangen; SuB-Abbau 2013)


    Juli:


    37) Abhijit Banerjee, Esther Duflo - Poor Economics: Plädoyer für ein neues Verständnis von Armut
    38) Benoîte & Flora Groult - Tagebuch vierhändig
    39) Vince Ebert - Denken Sie selbst! Sonst tun es andere für Sie
    40) Roald Dahl - Onkel Oswald und der Sudankäfer
    41) Karen Sander - Schwesterlein komm stirb mit mir
    42) Fred Vargas - Das Orakel von Port-Nicolas
    43) Camilla Läckberg - Die Eisprinzessin schläft


    August:


    44) Peter Ustinov - Der alte Mann und Mr. Smith
    45) Pearl Abraham - Die Romanleserin
    46) Arturo Pérez-Reverte - Drei Mal im Leben
    47) Heike Wolf - Die Tote im Nebel
    48) Susann Rehlein - Auch die Liebe hat drei Seiten
    49) Edith Warton - Dämmerschlaf


    September:


    50) Martin Keune - Black Bottom
    51) Dr. Eckhardt von Hirschhausen - Die Leber wächst mit Ihren Aufgaben
    52) Birgit Vanderbeke - abgehängt
    53) Henning Boetius - Der Walmann
    54) Nadia Fusini - Am besten gefiel mir ihr Mund
    55) Hortense Ullrich - How to be really bad
    56) Erich Maria Remarque - Im Westen nichts Neues
    57) Benjamin Constable - Die drei Leben der Tomomi Ishikawa


    Oktober:


    November:


    Dezember:


    ***zwischen Mai und Juli mäglicherweise nicht vollständig***

    Ich möchte dieses Jahr auch (zum ersten Mal) mitmachen, und zwar mit den Büchern, die ich von anderen bekommen habe und am längsten bei mir liegen:


    1) Im Räderwerk - Jean-Paul Sartre (02/2010)
    2) Schöne neue Welt - Aldous Huxley (07/2011) --> Leserunde im Juli
    3) Im Angesicht des Feindes - Elizabeth George (08/2011)
    4) Im Westen nichts Neues - Erich Maria Remarque (08/2011) --> Leserunde im September
    5) Die Zwillinge von Highgate -Audrey Niffenegger (08/2011)
    6) Ansichten eines Clowns - Heinrich Böll (10/2011)
    7) Olympisches Feuer - Liza Marklund (10/2011)
    8) Der schwarze Drache -Barbara Hambly (10/2011)
    9) Der Drachenbeinthron - Tad Williams (10/2011)
    10) Alles Glück kommt nie - Anna Gavalda (10/2011)
    11) Ein geschenkter Tag - Anna Gavalda (11/2011)
    12) Die Sängerin - Alan Wall (11/2011)

    Zitat

    Original von Nick
    ... und trotzdem komme ich durchs Leben ...


    Ich werde nur bei Abstimmungen ausgeschlossen :gruebel


    Obwohl, es kommt mir schon recht seltsam vor, mit Tel.Nummern abgeben und SMS erhalten, kann man es nicht anders regeln?


    Letztes Jahr ging es noch über E-Mail-Adressen...
    Ich bin noch nicht sicher, ob ich meine Handynummer angeben möchte...
    Aber wenn ich es doch tue, dann bekommt ihr eine Stimme von mir. Der Rest geht dann an den Verein, mit dem ich früher als Kind und heute als Betreuer ins Ferienlager gefahren bin bzw. fahre. :grin


    edit hat an meiner Rechtschreibung gemeckert...

    Ich fand das Buch eigentlich ganz gut.
    150 Seiten, das waren 2,5 Stunden interessanter Einblick in eine andere Welt.
    Besonders gut gefallen haben mir Dorias Fantasie und ihre Spinnereien. So albern bin ich auch meistens :-)
    Aber DraperDoyle muss ich mich anschließen: Ich fand, dass Doria recht (lebens-)klug war, dass sie trotzdem so schlecht in der Schule ist, hat mich schon gewundert... Obwohl, wenn in Frankreich die Lehrer dauernd streiken und dann auch noch keine rechte Lust haben, dann können die Schüler ja auch keinen Spaß an der Schule entwickeln...

    Hallo,


    ich habe das Buch an einem verregneten Wochenende in nicht einmal 2 Tagen zu Ende gelesen. Und bin wieder einmal von Deon Meyer und seiner Art zu schreiben beeindruckt. Er schafft es, glaubwürdige Charaktere zu zeichnen und Südafrika vor meinem inneren Auge aufleben zu lassen.


    Nach dem Lesen bleibt mir nur noch, Thobela und Pakamile viel Glück und, endlich, Frieden zu wünschen.


    Die Namen fand ich hier gar nicht so schwer, und auch mit dem Verständnis der Situation Südafrika hatte ich wenig Probleme. Das kann aber auch daran liegen, dass ich schon einige Bücher von ihm gelesen habe und somit schon eine "kleine Vorbildung" besitze.


    Bücher von Deon Meyer empfehle ich zu lesen, bisher habe ich noch nichts Schlechtes von ihm gelesen!

    Hm... Das Buch hätte gut sein können, war aber leider viel zu zäh, sodass ich knapp 2 Monate daran gelesen habe...


    Eigentlich kann ich mich Vandams Rezi nur anschließen. Die Geschichte ist durchaus spannend, und der geschichtliche Hintergrund ist auch sehr interessant, aber ich empfand den Schreibstil als sehr anstrengend. Das ganze Buch las sich eher wie eine Zusammenfassung der Ereignisse, so ist der Leser nur Betrachter, nicht aber Teilnehmer der Reise durch Spanien und Peru. Schade...

    Ich war ganz überrascht, als ich Montag als Termin las, hatte es irgendwie auch später in Erinnerung... Meine Buchhandlung hatte das Buch aber ein Glück da, so dass es jetzt auch bei mir im Wohnzimmer liegt. Was für ein Wälzer!
    Jetzt habe ich nur ein Problem: Ich liebe die Bücher von Nicole und lese sie super gerne, aber im Moment habe ich überhaupt gar keine Lust da drauf...
    Mal sehen, ob ich es morgen trotzdem beginne und "der Appetit beim Essen" kommt...

    Nichts ist wie es scheint:
    Erwartet habe ich einen kurzweiligen, sommerlichen Urlaubsroman zum Nebenbei-Lesen.
    Bekommen habe ich einen kurzweiligen, sommerlichen, intelligenten und rasanten Roman, den man nicht ebenso nebenher, sondern konzentriert lesen musste. Ansonsten entgeht dem Leser nicht nur Situationskomik, sondern auch auch das ein oder andere Missverständnis (und davon gibt es viele!) und kommt so nicht mehr mit.
    Geradezu philosophisch kommt das Buch daher, spielt die Geschichte mit den Erwartungen der Leser und der Protagonisten. Ist sich einer einer Sache ganz sicher, kommt alles ganz anders. Die Missverständnisse und Verwechslungen beruhen meist auf falschen Erwartungen, die auf Grund fehlender Kommunikation nicht ausgeräumt, sondern verstärkt werden.
    Der Vortrag des Dr. Norman Wilfred spielt eine zentrale Rolle, geht es darum doch um die Kausalität von Ereignissen. Alles hängt zusammen, seit dem Urknall vor 13,7 Milliarden Jahren. Auch die Ereignisse auf Skios. Oder etwa nicht? Kann ein einziges Ereignis - wie zum Beispiel eine Verwechslung am Flughafen - alles durcheinander bringen? Ja es kann, und das auf durchaus witzige Art und Weise.

    Ich fand dieses Buch sehr sehr lustig! Die letzten beiden Tage habe ich auf dem Sofa, im Bett, in der S-Bahn und eigentlich überall nur in mich hineingegrinst oder auch mal laut losgelacht. Letzteres war vor allem in der Berliner S-Bahn ein Erlebnis :lache
    All diese absurden Situationen sind einfach zu komisch! Von vorne bis hinten, keine Geschichte ist eine Niete!

    Das Buch steht schon eine ganze Weile bei mir zu Hause im Regal.
    Ich hab auch schon reingelesen und fand den Anfag toll. Und jetzt mag ich es nicht weiterlesen, weil es bestimmt viel zu schnell wieder zu Ende ist ;-(

    Ich sitze nickend vor Herrn Palomars Beitrag :)
    Man kann den Stil "eigenwillig" nennen, ich hätte eher "verworren" dazu gesagt. Vor allem am Anfang war mir nicht wirklich klar, an wen der Ich-Erzähler seine Worte richtet. Das kann aber auch damit zusammenhängen, dass ich "Die schrecklichen Gärten" und somit die Figuren noch nicht kannte...
    Mit beiden wurde ich nicht ganz warm, mit dem Protagonisten genausowenig wie mit Inge. Sie waren so wenig fassbar, ihre Liebe nur angedeutet, nicht nachvollziehbar.
    Und das Ende... Ein Showdown, der so schnell geht, dass der Leser gar nicht weiß, dass es schon vorbei ist.


    Fazit: Es ist nicht lebensnotwendig, diesen Roman gelesen zu haben, aber schaden kann es auch nichts :)

    Am Anfang fand ich das Buch zu gewollt lustig und belanglos.
    Doch in Kims 2. Ameisenleben fand ich das Buch dann gar nicht mehr so schlecht und habe sogar ein paar Mal in mich hineingegrinst. Deshalb habe ich es dann doch zu Ende gelesen und mit Überraschung festgestellt, dass das Buch sogar eine Moral hat!
    Letztes Wochenende im Garten habe ich dann sehr darauf geachtet, keine Ameisen zu töten, auch nicht unabsichtlich :-)

    Ein sehr schönes kleines Büchlein, auch wenn es das traurige Thema des Verlassens und Verlassenwerdens, des Betrügens und Betrogenwerdens behandelt. Anna Gavalda findet die richtigen Worte und trotz des traurigen Themas fühlt der Leser sich gut aufgehoben.


    *klugscheißmodus an*
    Im Französischen werden Dialoge immer so geschrieben. Keine Anführungszeichen, nur ein eingeschobener Bindestrich um zu zeigen, dass jetzt jemand (anders) spricht. Häufig wird das bei der Übersetzung auch so beibehalten.
    *klugscheißmodus aus*


    Kann es sein, dass das Cover von diesem Buch und "Ich wünsche mir, dass irgendwo jemand auf mich wartet" auf dem gleichen Fotoshooting aufgenommen worden ist?

    Oh, wie schade.
    Ich fand das Buch gar nicht so schlecht. Ok, ich hab es auch nur für einen Euro auf dem Flohmarkt gekauft, weil ich das Cover und den Titel schön fand.
    Mit Frau Heidenreichs Lesegeschmack hab ich mich noch nicht weiter beschäftigt und weinen musste ich auch nicht, trotzdem fand ich das Buch irgendwie schön. Gerade jetzt, in diesen sonnigen Tagen, hab ich die italienische Sonne beim Lesen richtig gespürt. Das Ende fand ich überraschend, aber stimmig.
    Für mich hat das Büchlein eher eine Stimmung/ ein Gefühl transportiert, und so mag ich es am liebsten.

    So, jetzt bin ich mit den ersten 9 Kapiteln durch und schreibe hier schnell was dazu, bevor ich weiterlese. Eure Posts habe ich noch nicht gelesen.


    Eine sehr beklemmende Zukunft, die Markus uns hier auftischt. Klimawandel und -Flüchtlinge, Vorstadtslums und immer stärker voranschreitende Landflucht, stark vorangeschrittene Globalisierung, immer ältere Menschen, die immer jünger aussehen wollen. Öl ist knapp und teuer...
    Das mit den biometrischen Daten macht mir Angst. Wobei es technisch ja schon möglich ist, mit Hilfe biometrischer Daten Menschen auf Fotos zu erkennen. Facebook macht das schon... Aber allein der Fakt, dass Vincent ein Gebäude betritt und der Empfangsmitarbeiter gleich alle seine Daten, inklusive den Daten der Eltern (!), auf dem Bildschirm hat *grusel* Wobei es nicht unwahrscheinlich ist, dass wir da irgendwann ankommen. Ich verstehe Vincents Vater, der dagegen rebelliert, aber ich verstehe auch Vincent, der sich da irgendwie durchschummeln will. Wobei seine Sommerferienerfahrung, wie der Vater einfach so vom Hof geholt und brutal verhaftet wird, sicher einiges zu beigetragen hat. Im Laufe des Buches macht Vincent bestimmt eine Entwicklung hin zum Systemgegner durch.


    Einige Fragen bleiben:
    Welche Staaten sind die G5-Staaten? Warum wird in Afrika Krieg geführt?


    Und vor allem, aber das werde ich durch Weiterlesen herausfinden, warum wurde Vincent dafür ausgewählt? Warum wird er dabei überwacht? Und warum wird der Fall sofort geschlossen? Da hätte er doch gar nicht erst losfahren brauchen?