Beiträge von Anahid

    Mein Blick hat sich etwas gewandelt. Nachdem ich mehr und mehr in die Geschichte gezogen werde, und die Figuren wie Daniel und Finn mehr von sich preisgeben, fühle ich mit dem Buch.


    Die Sprache gefällt mir hier auch wieder viel besser. Sie fließt, wenn Shaw eine Legende erzählt und in der Vergangenheit der Figuren schwelgt.


    Finn ist eine grandiose Märchenfigur und ich bin gespannt wie es mit ihm und Elsa weitergeht oder ob Daniel, die beiden voneinander fern halten kann.

    In welche Lebenslücke soll ein Junge hineinpassen, der eine schöne Schwester und einen schlauen, bald reichen Bruder hat? Dominic sucht diese Lücke und macht sein Hobby zum Beruf. Aber sein Leben lang wird er gedeckelt, seine Familie spricht nicht über Gefühl oder Ähnliches und er macht bald den selben Fehler wie seine Verwandtschaft. Als seine Schwester fast für ihn verschwindet, droht sein Leben auseinanderzubrechen. Kann ihm irgendjemand oder irgendetwas helfen?




    Dominic ist ein Junge, der schnell fehl am Platz ist und den nur seine Schwester wirklich richtig liebt und verteidigt. Der Rest der Familie schweigt und überlasst Dom fast sich selbst, denn alle anderen Dinge haben die größeren Geschwister schon abgedeckt. Vielleicht hat er deswegen die verlorene Aura um sich herum, die mich immer seufzen lässt und ihm alles Gute wünscht.


    Der Rest seiner Familie bringt mich schon auf Seite 20 auf die Palme, als ich mit seinem Idiot von Bruder brechen will und ihn am liebsten aus dem Buch streichen würde. Dabei sind es nur schwarze Sticheleien, die vor allem Dom aushalten muss, und mit denen sein Bruder sich in den Vordergrund spielt.


    Victoria mag ich vom ersten Moment an sehr gern. Sie hat etwas leichtes in ihrer Art verborgen, weiß aber schon, was sie will. Jedenfalls die erste Zeit im Buch, später wird sie zum Unsicherheitsfaktor, aber mehr wird nicht verraten.


    Sehr gut gefallen hat mir der Partner von Dom, der mit seiner väterlichen, etwas komischen Art einen großen Teil des Buches für gute Gefühle sorgt.


    Mark Watson ist eine bunte Mischung aus vielen Charakteren gelungen, die alle andere Facetten zeigen.




    Very britisch ist die Kulisse nicht, aber der Leser merkt das britische Umgangsformen benutzt werden. Und einige Dinge, die die Personen sagen, sind schon sehr britisch Vor allem der Humor hat es mir angetan und ich bezweifele, dass einem Autor für mich persönlich, besser dieser Mix zwischen Ernst und britischem Humor gelungen ist.


    Ansonsten mag ich die nächtlichen Ausflüge der Kinder und die Urlaube mit den Eltern, die einen tiefen Einblick in den Kosmos: “Doms Familie” geben.




    Eine Familiengeschichte und eine Art Selbstfindungsgeschichte bekommen wir hier serviert. Wer aber meint, sie sei langweilig, dem seinen Unglücke und andere komische Begebenheiten ans Herz gelegt, die immer wieder passieren.


    Seitenlang hielt ich das Buch für normal, fast stetig hinplätschernd bis Watson plötzlich einen Paukenschlag auspackt. Mich hat es immer völlig erstaunt zurückgelassen, wie eine Geschichte plötzlich derart aus den Fugen geraten kann. Respekt, denn das schaffen nicht viele.


    Kleinigkeiten haben mich gestört, auf die ich leider nicht weiter eingehen kann. Da wäre zum Beispiel etwas, dass relativieren soll aber es nicht tut. Dieser Umstand war ein Knackpunkt bei der Leserunde. Ich fand diesen Wandel am Ende des Buches für die Figuren aber völlig nachvollziehbar.




    Dieses Buch ist wieder eins von der Sorte, die mit dem Klappentext eine ganz andere Geschichte anbieten, als die, die der Leser später bekommt. Eine Schande ist das, denn hier erwartet uns eine tiefsinnige, traurige und sehr sehr emotionale Geschichte, die nur wenig mit Hochzeiten zu tun hat. Ein Familiendrama mit Flair und Charme, das Mark Watson geschaffen hat.


    Vielleicht habe ich Glück, dass ich sein erstes Buch “Elf Leben” nicht gelesen habe, und habe nun einen unverstellten Blick für dieses Buch. Aber so oder so: Mark Watson zählt für mich zu meinen Autorenhighlights 2012.

    Ich dachte es wäre ein Tag wie jeder andere. Zumindest so wie die Tage waren, nun, da der Zirkel der Seelensammler Alanien beherrschte. Die Menschen wachten mit Angst auf und schlugen sich mit eben dieser durch den Tag, bis sie sich für wenige Stunden in den Frieden des Schlafes flüchten konnten. Aber selbst das bot keine Sicherheit mehr. Mit der Zunahme an Macht waren die Anhänger des Zirkels immer skrupelloser geworden. Sie stürmten in Häuser und trennten unschuldige Seelen von ihren Körpern. Janlan Alverra hatte fernab der Probleme der Welt gelebt, bis zu dem Tag, an dem sie sie in den Augen ihrer Freundin sah.Wird sie retten können, was ihr am Herzen liegt, ohne dabei zu verlieren, was sie liebt?

    »Marley war tot ...« – so beginnt eine der berühmtesten und beliebtesten Weihnachtserzählungen der Weltliteratur. Doch nicht nur der Geist seines ruchlosen Partners zwingt den geizigen Geschäftsmann Ebenezer Scrooge, sein Leben zu ändern. Es bedarf dreier weiterer Weihnachtsgeister, um aus ihm einen gütigen Menschen zu machen. Dickens’ wunderbare Groteske fasziniert Jung und Alt bis heute und wurde mehrfach verfilmt. Der märchenhafte Klassiker wurde für diese Geschenkbuchausgabe von Britta Mümmler neu übersetzt und von Daniel Müller farbig illustriert.

    Schattenschwingen 03


    Zeit der Geheimnisse


    cbt, 2012


    978-3570160695


    16,99 €



    Sam will nie wieder in die Sphäre zurück. Der letzte Kampf hat ihm gezeigt, wie gefährlich es für Mila dort ist. Außerdem hat Sam viel von seiner Kraft verloren. Die beiden verleben eine Zeit lang eine gute Zeit, bis jeder beginnt, Geheimnisse zu haben.


    Mila tut etwas, was sie nicht soll – Sam beginnt sich zu sehnen nach der Sphäre. Und als ob Geheimnisse nicht schon schlimm genug wären, tauscht der Schatten wieder auf und steht vor Mila!


    Die Protagonisten:


    Sam und Mila sind in etwas das verliebt Pärchen geblieben, dass ich schon zwei Teile lang kenne. Das Einzige, was mich hier gestört hat: wenn sie Geheimnisse haben und lügen, interessiert sie das gar nicht. Sam wischt es einfach weg und Mila sagt: “Hey cool!” Und ich als Leser sitze da und denke, dass ich anders reagiert hätte.


    Sonst sind die beiden richtig, richtig verliebt und zwar so sehr, dass Mila später doch einige vergisst. Aber mehr kann ich nicht verraten.


    Wer mir diesmal sehr gut gefallen hat, ist ihre beste Freundin und ihr Bruder. Denn die beiden haben endlich mal etwas mehr Zeit im Buch bekommen, um sich zu entwickeln.


    Die Kulisse:


    Eine Art Zwischenwelt wird uns aufgetischt, in der große Veränderungen auftauchen. Auch einen Blick in die Vergangenheit dürfen wir werfen und ansonsten finden wir uns im alten Wohnwagen von Sam wieder.


    Die Handlung:


    Der Schatten kehrt zurück, dass darf ich ihr schreiben, denn in jedem Klappentext wird es auch erwähnt. Es beginnt ein Kampf auf Leben uns Tod, denn Mila lässt sich zu sehr auf ihn ein. Ihr denkt, dass ist eine Wiederholung zu Band 2? So ähnlich, aber es geht noch schlimmer für Mila.


    Ich hätte sie teilweise sehr gern geschüttelt, weil sie Dinge tat, die ich unverständlich fand. Und Sam ist nicht viel besser. Nachdem mich der zweite Band schon etwas enttäuscht hat, wünschte ich mir ein fulminantes Ende, das leider ausblieb.


    Zu viele sprunghafte Handlungen lösten sich nacheinander ab und einige Erklärungen von wichtigen Dingen habe ich nicht ganz verstanden.


    Trotzdem waren Mila und Sam wiedermal ein eingespieltes Team, dem der Leser gerne folgen kann.


    Die Gestaltung:


    Der Buchumschlag ist wie immer sehr passend, das könnt ihr auch in meinem kleinen Artikelbild sehen. Zu dritt sehen sie wirklich gut aus im Regal.


    Den Schreibstil der Autorin habe ich in diesen Büchern am liebsten gehabt. Mir fehlt ihr nur etwas mehr der rote Faden und ein bisschen weniger Sprunghaftigkeit hätte ich mir gewünscht.


    Die Bewertung:


    Ich hätte mir nicht vorstellen können, Sam und Mila einfach so gehen zu lassen. Aber es ist gut so, wie es ist. Adieu den beiden, die sich wacker geschlagen habe, aber am Ende etwas schwächeln.

    Eine wirkliche Leseüberraschung:


    In einem Waldstück am Stadtrand von Hamburg werden kurz nacheinander mehrere Mädchen ermordet aufgefunden. In der Bevölkerung geht die Angst um, denn der Mörder muss aus der unmittelbaren Umgebung stammen. Zur selben Zeit taucht im Leben der seit der Kindheit befreundeten Theo und Lucky die mysteriöse Leni auf. Leni, in die Theo sich unsterblich verliebt, die sich aber zunächst mit dem attraktiven Lucky einlässt. Doch auch Lucky kommt nicht wirklich an die unstete, nach Abenteuern hungrige Leni heran. Als ihr die Nähe zu Lucky und Theo zuviel wird, tut Leni das, was sie schon immer getan hat: Sie geht auf Abstand, lässt sich mit anderen, zwielichtigen Typen ein. Eines Tages verschwindet sie ganz …

    Ich habe den vorletzten Abschnitt nicht kommentiert, weil ich so gefangen von der Geschichte war. Ich musste unbedingt wissen, wie Doms Partner auf den Unfall reagiert.


    So sehr in Dom mochte, so wütend war ich nun auf ihn, weil der Alkohol ihn fast kaputt gemacht hätte.


    Die Relativierung mit dem "Wir sind nur Halbgeschwister", macht den Vorwurf für mich auch nicht einfacher. Aber irgendwie ist es für den Seelenfrieden der Figuren besser, sonst hätte das Buch wahrscheinlich eher mit einem Selbstmord oder ähnlichem geendet. Und das hätte ich übertrieben gefunden.

    Ich leide ja ein bisschen mit Lauren. Scheint schwer zu sein, wenn Dom sich auch nicht einbringt und zum Teil nicht da ist.


    Wahrscheinlich würde es mir dann auch so schlecht gehen. Krass ist natürlich, dass Victoria sich auf der Karte so auslässt, dass sie es lesen könnte. EIn Geheimnis ist immer blöd, aber so zu entdecken, dass über einen gesprochen wird, ist nicht schön.



    Das Dom mit seinem Bruder Max so lang geduldig war, bis zu der Stelle, wo er sagt: ..." nun war er für mich gestorben", finde ich enorm. Mir wäre viel eher die Hutschnur geplatzt.

    Oh, da kommen bestimmt noch Gewitterwolken auf das junge Glück zu.
    Dass seine Schwester aber auch immer so spitze Bemerkungen machen muss.... Da geht mir die Hutschnur hoch. Wenigstens bekam Dom ein Kompliment für seine Freundin.


    Finde es sehr schlimm, dass er noch so gedeckelt wird, obwohl er schon erwachsen ist.

    Immer dann, wenn ich denken, dass das Buch nur mittelmäßig ist, haut es etwas unglaubliches raus.
    So ging es mir mit dem Kuss von Victoria und Dominic und nun auch mit dem Tod auf der Hochzeit.


    Witzig und rührend fand ich den Charmbolzenanfall vom Dom im Fahrstuhl ;)

    Relativ netter und unaufgeregter Einstieg in die Geschichte. Finde es immer gut, wenn ich mit "du" angesprochen werde.


    Dominic ist mir als Kind sehr sympathisch, aber seinen Bruder kann ich nicht leiden. Klare Fronten würde ich mal sagen.

    Dieses Buch kann Leben verändern


    Dominic ist Hochzeitsfotograf und verbringt seine Wochenenden damit, die glücklichsten Tage anderer Menschen festzuhalten. In seinem eigenen Leben spielt Glück eher keine Rolle. Er ist meist der, der im Schatten steht, der an zweiter Stelle genannt wird. Einzig seine große Schwester Victoria begegnet ihm auf Augenhöhe und macht ihn zum Komplizen ihres aufregenden Lebenswandels. Doch bald läuft er Gefahr, sie zu verlieren.

    Eine Frau, die alles verloren hat, aber trotzdem nicht aufgeben will: Das ist Antonia Lorimer. Verwitwet möchte sie ihre geliebte Plantage in South Carolina wieder aufbauen. Als sie einen verwundeten Soldaten findet, will sie ihn gesund pflegen. William Marshall ist kein einfacher Kranker und birgt auch noch ein dunkles Geheimnis....



    Die Protagonisten:


    Antonia Lorimer ist ein unstabiler Frauencharakter. Erst recht stark beschrieben und aufgebauscht, in einer Zeit, in der Frauen kein Sagen hatten, enttäuscht sie später auf ganzer Linie. Sie ist nicht mehr stark, inkonsequent und einfach weich. Kaum tritt ein Mann in ihr Leben lässt sie sich deckeln und macht nur noch ihre Schuhe selber zu.


    William Marshall ist ein böser Mensch und wird auch so dargestellt. Von Anfang an ist er derjenige, der Frauen als Objekt ansieht. Er bleibt wenig fassbar und seine weichen Momente scheinen aufgesetzt und geben ihm keinen Tiefgang.


    Alle anderen Nebencharaktere versprühen weder Flair noch Lust an der Figur. Sie bleiben langweilig und blass. Gibt es mal jemanden, der etwas anders ist, greift das Schicksal schnell ein und der Leser verabschiedet sich, bevor eine Bindung entstehen kann.



    Die Kulisse:


    South Carolina ist eine gut gewählte Kulisse um eine Plantage wieder aufbauen zu wollen. Am Anfang des Buches entsteht das Bild einer Frau, die sich in der Männerwelt durchsetzen möchte. Außerdem besitzt Antonia ein wunderschönes Herrenhaus, so hat es den Anschein. Schade, dass die Beschreibungen nur ansatzweise dem gerecht werden, was der Leser sich vorstellen möchte.


    Im weiteren Verlauf der 900 Seiten werden die Beschreibungen des Landes, der Sitten und Gebräuche und auch der Probleme von damals immer knapper und überlassen uns sehr viel Raum für unsere Fantasie. Ich hätte mir an einigen Stellen mehr geschichtlichen Input gewünscht und bekam ihn an anderen Stellen zu viel.



    Die Handlung:


    Ein gelungener Einstieg ist die Sage, die der Leser erzählt bekommt. Es entstand für mich sofort eine Bindung zum Buch. Leider brach die nach 15 Seiten wieder in sich zusammen.


    Die Wirren des Unabhängigkeitskrieges greifen in alle Lebenslagen ein. Männer sterben im Krieg, Soldaten werden verletzt. Es gibt wenig zu essen (so denkt man), keine Pferde sind mehr vorhanden, Häuser werden zerstört. Da ist es bemerkenswert, dass Antonia sich in dieser Welt behaupten möchte.


    Ich als Leser wollte mit ihr diesen Weg gehen, ein klein bisschen emanzipiert sein, mich vielleicht verlieben und ein paar Schicksalsschläge erleben.


    Was ich bekam, war eine Aneinanderreihung hoher Grausamkeiten, die sich immer weiter gesteigert haben. Skrupellosigkeit, Lügen und Sklavenhandel sind da noch die harmlosesten Dinge. Kindesmissbrauch, Frauenschläge und blutige Szenen haben für mich hingegen in einem Südstaatenroman nichts zu suchen.



    Weitere Kritikpunkte sind:


    - die wirklich sehr schnelle Liebesgeschichte, zweimal gucken schon sind wir dabei ;)
    - die widersprüchlichen Begebenheiten im Buch: Sie sind im Krieg und essen gebratenes Hühnchen in rauen Mengen
    - die blassen und weniger netten Charaktere. Von der farbigen Voodoofrau bis zum gruseligen Mann bleiben sie alle fade und durchsichtig
    - Details werden nur selten beschrieben und ich kann mich nicht einmal an Haar- oder Augenfarben erinnern



    Die Gestaltung:


    Das Cover ist eine Augenweide und mit dem Titel ergibt sich ein stimmiges Südstaatenbild. Leider vermitteln Titel und Cover auch etwas, was das Buch nicht hergeben kann. Denn wer hier ein Epos im Sinne von "Im Winde verweht" oder ähnlichem sucht, wird enttäuscht.


    Außerdem muss ich sagen, dass mir der Schreibstil der Autorin nicht gefallen hat. Für eine Plantagengeschichte um 1781 benutzen die Protagonisten eine nicht angemessene Sprache und viele Wörter, die mir zu der Zeit noch nicht in den Sinn gekommen wären.



    Die Bewertung:


    Ich vergebe mit Mühe und Not einen Bücherpunkt. Diesen gibt es für die tolle Aufmachung des Buches und die Mühe, die sich alle Beteiligten an diesem Buch gemacht haben. Außerdem hatte ich viel Spaß in der Leserunde und wir konnten gut über das Buch diskutieren.

    Der Kritiken zum Trotz gefällt es mir bis jetzt ganz gut:



    Die 17-jährige Emerson Cole sieht Dinge, die niemand sonst sehen kann: Es sind Geister, Menschen aus einer anderen Zeit. Keiner konnte ihr bisher erklären warum. Erst als sie Michael Weaver kennenlernt, den attraktiven Experten einer mysteriösen Organisation namens „Hourglass“, scheint ihre Welt wieder Sinn zu ergeben. Nicht nur fühlt sie sich zu ihm hingezogen, sondern er eröffnet ihr, dass sie eine besondere Gabe besitzt – sie kann durch die Zeit reisen. Nur deshalb hat Michael sie aufgesucht, und nur deshalb schwebt sie bereits in größter Gefahr

    Fertig. Bin ja ein bisschen froh darüber, muss ich schon sagen.


    Wie ihr alle richtig bemerkt habt, dass mit dem Tier ist völlig überflüssig und setzt den anderen überflüssigen Dinge noch die Krone auf.


    Also überlegen, was ich dem Buch gebe muss ich ja wohl nicht ....