Beiträge von Anahid

    Lilys Traum ist es nach Princeton zu gehen. Aber als sie ein Klassentreffen des Großvaters dort besucht, soll sie einen geheimnisvollen Test bestehen. Sie sucht einen Schlüssel, aber wo und wofür sie diesen braucht, verrät ihr keiner …


    *


    Sarah Beth Durst dürfte euch vielleicht bekannt sein, denn sie schrieb “Ice- Hüter des Nordens”.



    Lily wirkt am Anfang sehr verunsichert, so dass dieses Gefühl sich auf mich überträgt. Ich bin mir erst nicht sicher, ob ich sie mag, denn sie schwankt zwischen sehr ernst und sehr kindlich. Sie muss oft auf ihre Mutter aufpassen und macht das auch sehr gut und glaubhaft. Aber irgendwie bleibt dabei ihr Herz auf der Strecke. Ein Kind oder eine jugendliche ist Lily schon lange nicht mehr.


    Ihr Großvater hat mir von Anfang an gefallen. Er ist ein großherziger, alter Mann, den ich gerne als Opa gehabt hätte. Er strahlt, egal wann, Zuversicht aus und würde für seine Mädels alles tun. Er hat zwar auch einige Geheimnisse, aber nicht umsonst ist dies später ein richtiges Fantasybuch.


    Alle anderen männlichen Charaktere passen sehr gut in die Geschichte. Sie halten ein gewisses Verwirrspiel aufrecht. Mehr sage ich an dieser Stelle nicht dazu, denn ich möchte nicht zu viel verraten. Ich finde, dass Amazon schon genug verrät und das mag ich gar nicht.



    Princeton – eine Universität, die ich wahrscheinlich nie sehen und schon gar nicht betreten werde. . Man merkt, dass sie da gewesen ist und sich mit Haut und Haaren der Universität hingegeben hat. Jeden Baum, jedes Haus und jede Figur habe ich vor mir gesehen. Leider fehlt mir die märchenhafte Komponente bei ihren Beschreibungen, die sie bei “Ice-Hüter des Nordens” besser verwertet hat. Auch hier nehme ich an, dass es eine Art Legende gibt, die die Autorin verwoben hat, leider ist sie nicht so verwunschen und angenehm geschrieben.



    Viele Geheimnisse und eine Suche, die Lily fast den letzten Nerv raubt und auch noch gefährlich ist – daraus besteht dieses Buch. Es ist gar keine schlechte Idee ein junges Mädchen auf eine Suche zu schicken. Das Unigelände bietet viele verwunschene Ecken, hohe Bäume, viel Efeu und manche Statur, die Geheimnisse zu haben scheint.


    Mir gefällt wie Lily einfach ihrem Opa vertraut und sich keine Sorgen macht. Wenigstens bis es wirklich gefährlich wird und sie immer noch in ihr Unglück rennt. Einige Wandlungen von Personen, die es zwangsläufig geben musste, kann ich leider nicht nachvollziehen.


    Außerdem fehlt mir die märchenhafte und sehr, sehr liebevolle Beschreibung von Gefühlen und Charakteren. Ich dachte, dass ich wieder einen tollen ausformulierten Roman lesen könnte, der mich mit seiner Sprache gefangen nimmt. Diesmal schafft Sarah Beth Durst es nicht. Am Anfang der Geschichte braucht es einige Zeit bis wir soweit sind, dass die wirkliche Geschichte starten kann. Und dann zum Ende hin fehlt mir einfach noch etwas mehr Zeit um alles zu verdauen und zu einem guten Abschluss für mich zu bringen.




    Ich vergebe 5 Punkte, weil mir das gewisse etwas gefehlt hat. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich mich so sehr auf ein weiteres Buch von Sarah Beth Durst gefreut habe und viel zu viel erwartet habe. Alle anderen sei es trotzdem empfohlen, wenn sie eine niedlichen, verwunschene Geschichte lesen wollen.

    Der Route-66- Killer ist zurück! Das weiß Brigid Quinn sofort, als sie die Leiche sieht. Viele Jahre hat sie ihn gejagt und nun scheint diese Jagd vorbei zu sein. Oder nicht? Denn plötzlich passieren ein paar merkwürdige Dinge und Brigid hat nicht das Gefühl, dass der richtige gefasst wurde ...




    Brigid ist außergewöhnlich. Denn hier hat es der Leser mit einer älteren FBI Agentin zu tun. Lange hat sie schon ihren Job an den Nagel gehängt und redet nicht viel über ihre Vergangenheit. Das macht es interessant, denn in nicht vielen Thrillern ist die Protagonisten schon so alt. Natürlich sieht man das richtige Altern nicht wirklich.


    Ihr Mann, Carlos, ist sehr gut dargestellt. Die zwischenmenschliche Beziehung ist nur eine weitere Ebene, die sehr interessant ist. Trotzdem bleibt sie etwas versteckt und hält die Handlung sogar manchmal sehr auf, weil sie sich dann verstrickt und keinen Sinn mehr ergibt.




    Die Wüste, ein guter Ort Menschen zu töten. Außerdem fährt der Leser durch Rückblicke auch auf der Route 66 undercover mit. Aber ansonsten gefällt mir die Kulisse nicht so sonderlich gut. An dem Punkt, als Brigid in Gefahr gerät, finde ich die Kulisse sehr unglaubwürdig.




    Einen Vorteil hat der Thriller: Er überrascht am Ende, denn der Täter bleibt sehr, sehr lange im Verborgenen. Als Brigid ihn dann enttarnt, finde ich es allerdings sehr unglaubwürdig, weil es eher eine Eingebung und keine Ermittlung ist. Zwar müssen Ermittler "mal" Glück haben, aber so viel ist schwierig zu beurteilen.


    Manchmal handelt sich sehr impulsiv und missverständlich, so dass die Handlung dann sehr unecht wirkt. Auch wenn sie eine alte Ermittlerin ist, handelt sie manchmal so, als ob sie nie beim FBI gewesen wäre.


    Was mich massiv geärgert hat, waren die Tippfehler und fehlenden Buchstaben. So etwas mag ich nicht, vor allem, wenn es mehr als einmal auftaucht.


    Das Bidl auf dem Buchumschlag vermittelt einen anderen Inhalt. Auch der Titel ist nicht gerade passend, wenn man davon ausgeht, dass er im englischen so lautet: Rage Against the Dying.
    Die Ermittlerin ist frisch und ganz anders als in vielen Thrillern. Trotzdem gibt es einige Ungereimtheiten in der Handlung und diese zwingen mich dazu 5/10 Punkten zu vergeben.

    Diese Thriller und Krimis suchen ein neues Zuhause:



    Messias – Ralf Issau (HC/ ungelesen, keine Mängel) 4€
    Scharfe Klauen – Hutson (TB/ ME gestempelt/ aber ungelesen) 1 €
    Meat – Joseph d’Lacey (TB/ME gestempelt, aber ungelesen) 1€
    Nadel Faden Hackebeil – Tajana Kruse (TB/ neu) 3€
    Feierabend – Uta-Maria Heim ( TB/ neu) 4 €
    Puppenspiele – Marina Heib (TB, fast unerkennbar rundgelesen) 2,50 €
    London Killing – Oliver Harris (Softcover, eine minimal angestupste Ecke) NUR TAUSCH
    Im Schlund des Drachen – Colin Harrison (TB, neu) 2,50 €
    Blut und Lüge – Andrew Cross ( HC/ schiefgelesen, war ich aber nicht ;)) 2,50 €
    Totengleich – Tana French ( HC/ME gestempelt, eine kleine Delle im Cover/Rand) 3 €
    Grabesgrün- Tana French ( HC/ nicht gelesen, nachgedunkelter Schnitt) 4 €
    Die Strafe – Meg Gardiner ( HC/keine Mängel) 3 €
    Die Beichte – Meg Gardiner ( HC/minimal schiefgelesen, nachgedunkelter schnitt) 3 €
    Das Gesetz der Knochen – Beverly Connor (TB/rundgelesen, nachgedunkelter Schnitt) 1, 50 €
    Sterbliche Hülle – Berverly Connor (TB/ME gestempelt/Kratzer hinten/sonst in Ordnung) 1,50 €
    Die vierte Schlinge – Beverly Connor (TB/ME gestempelt) 2€
    Der Menschensammler – Elsebeth Egholm (TB/ LE Exemplar/ minimal rund NUR TAUSCH)
    Der deutsche Freund – Dorph/Pasternak (TB/leicht rund gelesen) 2 €
    Kreuzstich – Dianne Emley (TB/ME Stempel sonst neu) 2 €
    Tiefe Stiche – Emley (TB/ME Stempel sonst neu) 2 €
    Flieh – Jamie Carvelletti (TB/neu) 3 €
    Tod der geistermädchen – Lee Weeks (neu, nachgedunkelter Schnitt) 2 €
    Ohne Gnade – Thomas White (TB/ME Stempel sonst neu) 2 €
    Im Herzen rein – Andrea Vanoni (TB/minimal einmal Leserille/sonst neu) 1, 50 €
    Seelenruhig – Andrea Vanoni (TB/neu nur nachgedunkelter Schnitt) 2 €
    Brennender Hibiskus . Sujata Massey (TB/ ME Stempel/ sonst neu) 2 €
    Tödliche Manga – Sujata Massey (TB/nachgedunkelter Schnitt) 2 €
    Der Knochenacker – P.J. Parrish (TB, neu) 3 €
    Keine Pizza für Commisario Luciani – Claudio Paglieri (TB/ minimale Leserille und dadurch minimal rund) 2, 50 €
    Ödland – Johan Theorin (ME Stempel, Knick vorne) 1, 50 €
    Und dann war Stille – Tomke Schriever (TB/ ME Stempel/ sonst neu) 1, 50 €
    Wernievergibt – Friederike Schmoe (TB/neu) 4 €
    Wieweitdugehst – Friederike Schmoe (TB/neu) 4 €
    Blutbeichte – Alex Barclay (TB/Neu) 3 €
    Halleluja – Alba/Corin (TB, ME Stempel/sonst neu) 2 €
    Tricky – James Bennetts ( TB/nicht mehr so schön )1€
    Schweigepflicht – Helen Black (TB/ ME Stempek, unterer Rand nicht mehr sehr schön)1€
    The sweetness at the bottom of the Pie – Alan Bradley (TB/Englisch, dunkler Schnitt) 2 €
    Darling Jim – Christina Mork (HC/minimal schiefgelesen) 2, 50 €
    Die Henkerstochter und der schwarze Mönch – Oliver Pötzsch (TB zwei leichte Lesrillen, dadurch minimal rund) 2, 50 €
    Flammen über Scarbough Street – Anne Perry (TB ME Stempel) 1, 50 €
    Der Canyon – Preston/Child (TB Leserillen) 1, 50 €
    Die 52 – Mario Reading ( TB/neu) 3 €
    Frucht der Sünde – Philip Rickman (TB/ Schnitt an den Ecken etwas dunkel, gestaucht), 3 €
    Scream - Chris Mooney (TB/ME Stempel, oben etwas eingerissen) 1€
    Stumm - Sam Hayes (TB/neu, eine Ecke oben gestaucht) 2 €
    Tote Stimmen - Mosby (HC/ ME Exemplar, Ecken angestupst) 2 €
    Kill your friends- John Niven (TB) ME Stempel) 2 €
    Spiral - McEuen (HC/neu) 5 €

    Einmal 100 Mark, und in einem sehr alten Buch von 1846 ein Plakat für eine Theateraufführung, das hängt nun hier in einem Rahmen rum ;)

    Und plötzlich ist sie da: Elsa. Stur und verletzlich, geheimnisvoll und offen. Sie wird das Schicksal von Karl und Lorenz. Was ist wichtiger: Liebe? Ruhm? Rache oder Rausch?


    *



    Elsa wäre in unserer Gesellschaft in einer Stadt wahrscheinlich diejenige, die immer Schulverweise kassieren würde und die nie jemand versteht. Da kommt das Land für sie wie gerufen, dort ist sie nur auffällig, der heimliche Star mit Ecken und Kanten und passt perfekt zu den Brüdern.


    Karl ist mir sofort sympathischer, immerhin ist er auch der Erzähler und gibt mehr von seinen Gefühlen preis. Deswegen bin ich später von seiner Wandlung sehr enttäuscht. Leider ist ihm alles vorbestimmt, denn er ist etwas scheu und wehrt sich eigentlich nie.


    Tja und Lorenz? Er ist des Bruders Untergang und Stern am Horizont. Ein Künstler schon als Kind, aber formbar wie Gummi.



    Ein Kuhdorf, ein Haus mit einem Esel und eine Kindheit, die am Ende keine mehr ist. So setzt Astrid Rosenfeld auf ihre Kulisse, die zu ihrem skurrilen Personen passt. Die Mutter, die etwas neben sich stand, formt dabei die Kulisse mit, auch wenn sie schon längst tot ist. Ein Mann namens Murmeltier rundet dieses Dorfidyll ab. Verrückt, plakativ und unverschämt.



    Nachdem ich mit der Leserunde fertig war, schrieb ich folgenden Satz:


    "Ich stehe auch immer noch auf dem Schlauch, was die Entscheidung zwischen Künstlerdasein und Leben betrifft. Es ist für mich eine Aneinanderreihung komischer Begebenheiten - mehr aber nicht."


    Es geht um Leben in seiner übertriebensten Form. Kiffen, Sex, Gewalt und Kunst werden hier vermengt und sollen eine Geschichte ergeben. Tatsache ist, dass man am Anfang die Kinder Lorenz, Karl und Elsa kennenlernt und die sind eigentlich ganz nett. Leider zieht sich die Kindheit in die Länge. Zwar erlebt der Leser detailliert wie es ist mit einem Bruder aufzuwachsen und ein Mädchen zu vergöttern, aber mit der Zeit werden auch Elsas Spielchen und ihre herrische Art langweilig.


    Dabei schreibt die Autorin so, dass der Leser es mögen muss: Auf den Punkt, ohne viele Schnörkel. Und ehrlich? Ich habe ihre Schreibart geliebt und werde nun bald "Adams Erbe" lesen. Die Erzählsituation wird von ihr nicht unnötig aufgepumpt, aber mir fehlt der rote Faden einer ehrbaren Geschichte.



    Ich mag über Bücher gar nicht schlecht sprechen und im Endeffekt habe ich gesehen, dass es auch Menschen in der Leserunde gab, die das Buch gerne und mit voller Aufopferung gelesen haben. Trotzdem werde ich nur vier Eulenpunkte vergeben. Lest es trotzdem, wenn es Euch anspricht.

    So noch mal der Nachtrag:


    Da steht bei mir: ... Carlos hatte keine Schuhe an." Und ich denke die ganze Zeit, wie Carlos in diese Szene kommt. Bin völlig verwirrt bis ich merke, da müsste ein ganz anderer Name oder nur ein "er" stehen.

    Ich finde die anfänglicher Versöhnung nachvollziehbar und hoffnungsvoll. Das Ende empfand ich etwas "herbeigezogen" und der Kneipenbesitzer ist für mich nicht wirklich der passende Täter. Da ich einige Szenen überzogen fand, fühlt ich mich bei Brigid und Carlos wohl aber im Fall nicht.


    Es war eine gute solide Geschichte. Aber noch mal etwas lesen über sie? Da muss ich erst drüber nachdenken.

    Es passiert ja recht viel und ich habe die beiden letzten Abschnitten zusammen gesessen.


    Ist euch bei der Kampfszene mit .... auch aufgefallen, dass dort ein falsche Name eingesetzte wurde? Ich meine es war in diesem Abschnitt.


    EDIT: habe das rausgenommen, was in den nächsten Abschnitt kommt.

    Zitat

    Original von Sabine_D



    Diese Barbie Dose: auch ich fand es merkwürdig, dass sie sich diese nicht angeschaut hat.


    Das fand ich so skurril und dann passiert nichts. Schon komisch und es passt ehrlich gesagt nicht zu ihrem Polizisteninstinkt.

    Da ich vom ersten Abschnitt so begeistert war, freute ich mich auf den zweiten. Aber irgendwie war dann die Luft raus.


    Ich finde Carlos ist immer noch eine vielschichtige Person, die ich sehr gerne mag und die mich mitnimmt, vor allem weil er die Lügen nicht verdient hat.


    Brigit ist für mich manchmal viel zu abgeklärt und manchmal viel zu hektisch. Ich kann es nicht erklären, aber die Szene in der auf sie geschossen wird, ist mir viel zu suspekt.


    Das sie so ganz ohne Hilfe auskommen will ist mir schleierhaft.


    Was ich wirklich eklig finde, sind die Beschreibungen (nein, nicht der Mumien) sondern die wenn Lynch an sich rum beißt....

    Es gefällt mir wie Brigid sich uns vorstellt. Da habe ich richtig Lust gehabt mit ihr durch ihr Leben zu streifen.


    Irgendwie mag ich es nur nicht, dass sie Carlos belügen muss. Da bin ich eigen und da tut er mir leid.



    Schade ist, dass ich schon einen Fehler gefunden habe, es fehlt ein Buchstabe im Text. Auch da bin ich immer etwas pingelig, aber bei Lübbe ist mir das schon öfter passiert. :fetch

    Zitat

    Original von Gucci


    Noch einmal zu dem Buch-Cover: Die angedeuteten Köpfe hinter den Vögeln nehme ich jetzt erst wahr. Zum Klappentext: Nach dem Buch liest man ihn mit anderen Augen und trotzdem halte ihn nicht für gut gelungen.


    Das musste ich mir erst mal angucken! Danke für den Hinweis! :-]

    Habe gestern Nacht den Rest in einem Rutsch gelesen. Bin sehr irritiert, was die Zügellosigkeit von Karl angeht. Ich hatte nicht das Gefühl, dass er sich so entwickeln würde.



    Außerdem finde ich es schade, dass man vom Künstlerleben nur Drogen, ein ausschweifendes Sexleben und "Täuschen und Tarnen" kennenlernt.


    Ich stehe auch immer noch auf dem Schlauch, was die Entscheidung zwischen Künstlerdasein und Leben betrifft. Es ist für mich eine Aneinanderreihung komischer Begebenheiten - mehr aber nicht.

    Ich finde keinen Zugang zu Karl und Lorenz, obwohl es mich jetzt schon interessiert, wo Elsa und Lorenz mitten in der Nacht hingegangen sind und warum sie sich jetzt so seltsam verhalten.


    Auch sehr eigenartig ist, dass


    Habe nur gespoilert, falls hier jemand falsch reinguckt ;)


    Manche Dinge die passieren, kann ich einfach nicht nachvollziehen und ich frage mich, ob es nicht zu dick aufgetragen ist.

    Also schreiben kann die gute Autorin ja. Aber was ich von der Geschichte halten soll, weiß ich noch nicht.


    Habe es aber schlau gemacht: Als ich mich beworben habe den Klappentext gelesen und ihn danach wieder vergessen. So bin ich recht unvorbereitet und auch nicht beeinflusst vom Klappentext ;)


    160 Mark für Stiefel, da musste ich schon etwas schmunzeln. Und die Ponys heißen "Ponys" :-] Schade, dass die Mama der Jungs schon tot ist.