Beiträge von Amber

    PINK: "stupid girls", "I´m not dead" und "`Cuz I can".
    Daniel Powter: "bad day"
    Sting: "brand new day"
    Bloodhound Gang: "discovery channel"
    Good Charlotte: "livestyle of the rich and the famous"
    Nickelback: "Rockstar"
    Amy McDonald: "this is the life"
    Onkelz: "Kneipenterroristen"


    Sorry, ist ne komische Auswahl, ich weiß. Aber irgendwie heben diese songs meine Laune immer wunderbar an.

    Ich bin ein großer Beethoven- Fan, von dem Menschen wie auch von seiner Musik.
    Ansonsten mag ich klassische Musik gar nicht.
    Aber ich finde Beethovens Musikstücke so wundervoll, weil er darin so unglaublich viel ausdrückt.
    Für mich ein richtiger Sinnesrausch.
    Vor allem die "Moonlight" und die "Appasionata" haben es mir angetan.
    Einfach wunderschön. :anbet

    Wenn ich so drauf bin, dann liege ich persönlich immer mit "Linkin Park" goldrichtig.
    Laut, klar, aber die Texte sind ja oft sooo passend.
    Auch "Nirvana" sind da toll, vor allem "you know you´re right" oder "something in the way".
    Oder einige songs von HIM, z.B. "funeral of hearts" oder "circle of fear".


    Aber wenn ich so richtig melancholisch bin, dann ja nicht nur für 1 oder 2 Lieder.
    Dann höre ich mir eine meiner 3 "Keltica"- CDs an, oder die "Indian Dream".

    Naja, also wenn man das "Macken" nennen will:
    1. Ich empfehle Bücher sehr gern weiter, vor allem meinen Kollegen. Aber ich verleihe sie auf KEINEN Fall! Das hab ich 2 Mal getan- und es bitter bereut!
    2. Beim Lesen wird nichts nebenher gegessen. Ich hasse Krümel oder Flecken im Buch.
    3. Die Seitenzahl interessiert mich herzlich wenig, sorry.
    4. Ich lese fast immer die letzte Seite zuerst. Weil ich es total spannend finde, herauszufinden, wie es zu diesem Ende kommt.
    5. Bei HC wird der Einband vor dem Lesen stets abgemacht und bis zum Ende gut verwahrt.
    6. Ich hasse Eselsohren (in Büchern), und ich kann es gar nicht sehen, wenn jemand ein Buch aufgeschlagen umgedreht auf den Tisch legt. Da krieg ich Gänsehaut.
    7. Auch ich will immer den (meist englischen) Originaltitel wissen- und frage mich dann öfters, wie man eigentlich auf den deutschen Titel gekommen ist...
    8. Viele Bücher lese ich mehrmals, und sehr oft schlage ich auch nur meine liebsten Szenen nach.
    9. Oft spinne ich im Kopf die Geschichten weiter.

    Also ich würde "Der geheime Garten" empfehlen, von der Autorin Frances Hodgson Burnett, die auch "Der kleine Lord" und "Sara, die kleine Prinzessin" geschrieben hat.
    Aber ich würde "Der geheime Garten" nicht als "Kinderbuch" sehen, da es schon um ziemlich ernste Themen geht.
    Erzählt wird die Geschichte eines Mädchens, einer Waise, die in Indien aufwuchs und recht verwöhnt ist, und nach dem Tod ihrer Eltern zu ihrem Onkel nach England geschickt wird. Dieser ist allerdings nur selten da, und in Ermangelung einer Beschäftigung geht das Mädchen auf Erkundungstour. Dabei lernt sie den Jungen "Dickens" kennen, und macht 2 wichtige Entdeckungen: 1. einen wunderschönen, allerdings verwilderten Garten, der mysteriöserweise abgeschlossen ist; und 2. findet sie heraus, daß sie einen Cousin hat, der aber wegen einer angeblich schweren Krankheit völlig abgeschottet lebt.
    Beides wird sie grundlegend ändern...
    Das Buch wurde mehrmals verfilmt, ich finde beides echt schön.


    Übrigens finde ich auch "Das Dschungelbuch" von Rudyard Kipling sehr schön. Aber bitte das Buch, nicht eine der Verfilmungen! Denn mit denen hat das Buch zum Glück nicht so viel gemein.

    Auch diesen Film habe ich mehr wegen der Schauspieler als wegen der story gesehen.
    Die Darstellung von Keira Knightley fand ich fantastisch, ebenso wie die von Ralph Fiennes.
    Man sieht ihn selten in einer solch "bösen" Rolle, aber er brachte es wunderbar rüber.
    Tolle story, obwohl es mich nun wenig interessiert, ob die Geschichte nun wirklich so gewesen ist oder nicht,
    und ob Keira Knightley der Originalperson ähnelte oder nicht.
    Es gab und gibt sicherlich jede Menge "tragische" Frauengestalten in der Geschichte, die es schlechter hatten und über die KEIN Film gedreht wurde.

    Na dann:
    Männer:
    - Alan Rickman :anbet
    - Sean Bean
    - Viggo Mortensen :anbet
    - Paul Bettany
    - Ralph Fiennes


    Frauen:
    - Cate Blanchett :anbet
    - Keira Knightley
    - Natalie Portman
    - Emma Thompson

    Also ich war schwer beeindruckt von "Indian Runner" mit Viggo Mortensen und David Morse.
    (Auch Dennis Hopper,Charles Bronson und Patricia Arquette in Nebenrollen).
    Es geht um 2 Brüder.
    Der eine, Polizist, erschießt in Notwehr einen Kriminellen und kommt damit nicht so gut klar.
    Der andere Bruder kommt gerade aus dem Vietnamkrieg zurück, und ist nicht mehr der, der damals wegging.
    Wow, tolle story, fantastische Darsteller, und meiner Meinung nach das zu recht sehr gefeierte Regie- Debüt von Sean Penn!
    Vor allem Viggo Mortensen glänzt hier mit seiner ganz eigenen Darstellung des Frank, da bekommt man so manches Mal Gänsehaut!
    Einer seiner besten Filme, finde ich.
    Mal ein ganz anderer Film. Kann ihn nur empfehlen!

    Ich gestehe, ich habe mir den Film nur im Kino angesehen, weil ich Cate Blanchett einfach fantastisch finde. Sie hat mich auch diesmal nicht enttäuscht!
    Die Story und Brad Pitt waren für mich von Anfang an nur Nebensache.
    Auch den "Herr der Ringe" hab ich ursprünglich nur angesehen, weil Cate Blanchett mitspielte, aber letztlich liebe ich auch den Film an sich.
    Doch Filme sehe ich meist nur wegen bestimmter Schauspieler, nicht so sehr wegen der Story.
    Sorry. Ich weiß das ist etwas schräg.

    Die Tochter des Phönix- Barbara Erskine
    Die mit dem Wind reitet- Lucia St. Clair Robson
    Die Löwin von Aquitanien- Tanja Kinkel
    Das Blut des Adlers- Lieselotte Welskopf- Henrich

    Also ich habe "Stolz und Vorurteil" und "Sinn und Sinnlichkeit" von Jane Austen in englisch gelesen und fand die Verfilmungen sehr gelungen. Was wohl auch den tollen Schauspielern zu verdanken war.
    "Stolz und Vorurteil" von 2005 gefiel mir übrigens besser als die frühere Verfilmung mit Colin Firth.
    Bei den Karl May- Verfilmungen ging es wohl mehr darum was die Leute sehen wollten als um den tatsächlichen Inhalt der Bücher.
    Was "Harry Potter" anbelangt, könnten die Filme besser sein, wenn man nur die Altersbegrenzung anheben würde. Ab dem Buch "Der Orden des Phönix" ist so manches für Kinder unter 10 Jahren nicht so gut geeignet. Darum hat man die Handlung wohl auch so "entschärft".
    Was ich sehr schade finde.
    "Der Herr der Ringe" fand ich sehr gelungen!
    "Gefährliche Liebschaften" (mit Glenn Close, Michelle Pfeiffer und John Malkovich) finde ich eine sehr gelungene Umsetzung des Romans!

    Auf gewisse Weise liebe ich Lord John Grey von Diana Gabaldon, obwohl oder vielleicht gerade weil er schwul ist.
    Stimme da voll und ganz mit dem "Narr" von Robin Hobb überein:
    "Jemanden zu lieben und mit jemandem ins Bett zu gehen sind zwei verschiedene Dinge."

    Also es gibt eine Buchreihe, die ich von meinem 11. bis zum 17. Lebensjahr pro Jahr mindestens 1x durchgelesen habe. War fast wie ein Ritual. Hab sogar einen Hefter dazu angelegt, in dem ich meine Fragen zum Buch aufschrieb und dann versuchte, während des lesens die Antworten zu finden.
    Verrückt, oder? Aber man, ich LIEBE dieses Buch. Vor allem mein Lieblingsband ist total zerlesen, die Seiten größtenteils lose.
    Alles in allem lese ich eigentlich beinahe alle Bücher irgendwann mindestens ein 2. Mal.
    Dabei entdeckt man immer wieder Neues, Zusammenhänge, die einem beim 1. lesen gar nicht so richtig klar waren.
    Vor allem in Buchreihen versinke ich immer wieder mal ganz gern.
    Und ja, stimmt. So manche Figur aus einem Buch wird zu einem Freund. Vielleicht, weil man sich in ihnen wiederfindet,
    mit ihnen auf einer "Wellenlänge" ist. Oder sie einfach liebenswert sind.
    Und hinzu kommt ja auch noch, daß viele Bücher auch ganz fantastisch geschrieben sind, spannend, interessant, lustig.

    Sorry, hab "Film ab" erst gestern entdeckt. Darum bin ich etwas spät dran.
    Also ich fand den Film klasse.
    Liam Neeson mal anders... Wow, echt gelungen!
    Und doch auch recht unblutig, im Gegensatz zu vielen anderen Actionfilmen, in denen es scheinbar nicht genug Blut geben kann.
    Neeson brachte wenn nötig, den eiskalten Zorn wunderbar rüber.
    Kann den Film nur empfehlen! :wave
    Was die Realität anbelangt- nun ja, TRANSPORTER, EASTERN PROMISES, JAMES BOND, THE FAST AND THE FURIOUS, CRANK, ... glänzen auch nicht grade vor Realitätsnähe und denkwürdiger Handlung, aber es scheint aller Welt zu gefallen.


    sollhaben : Was verantwortungslose Eltern betrifft:
    Erst kürzlich wurde ein 6jähriger (!!!) Junge von seiner Mutter in Hamburg in den ICE gesetzt, ohne ein Sterbenswörtchen zum Personal des Zuges. Er hatte einen abgelaufenen Fahrschein und eine Sitzplatzreservierung für 2 Tage später. Reiseziel war Freiburg. Offenbar sollte er alleine rausfinden, wann er da ankommen würde. Jetzt stell dir mal vor der kleine hätte Freiburg verpaßt- die nächste Station ist Basel, und das liegt in der SCHWEIZ!!! Hätte er es verpeilt, bzw. hätte das Zugpersonal nicht eingegriffen und sich um den kleinen gekümmert, wäre er einfach mal so in der SCHWEIZ gelandet!!! :bonk :fetch
    Ja, auch das gibt es, und mitten in Deutschland! Aber SOWAS steht nicht in der BILD! :bonk
    (Sorry, das mußte mal raus. Bitte nicht böse sein. Ich fahre oft mit der Bahn, und solche Verantwortungslosigkeit von Eltern ihren Kindern gegenüber sehe ich viel öfter als man glauben mag.)

    Also hier mal meine Lieblinge:


    - Criminal Intent (aber nur mit Vincent D´Onofrio)
    - CSI Las Vegas
    - Bones, die Knochenjägerin
    - McLeod´s Töchter
    - Still standing
    - Two and a half men
    - Boston Legal
    - Dr. House


    Zum Thema ausgetauschte Schauspieler:
    Bei "Roseanne" wurde die Darstellerin, die die älteste Tochter "Becky" spielt, ausgetauscht.

    Helene :
    Ich meinte nicht den Tod seiner Frau am Schluß des Filmes, wo er sich tatsächlich nicht an sie erinnerte.
    Ich meinte damals im Wald, als er sie blutüberströmt und scheinbar tot aufgefunden hat. Danach hatte er sich auf die Jagd
    nach Victor begeben, aus Rache, weil er glaubte dieser habe sie umgebracht. Warum hat er sie DA nicht beerdigt? :gruebel


    Und übrigens: Kurz bevor sie wirklich starb, hat sie ja den "Bösen" (kann mich grad an den Namen nicht erinnern) erschossen.
    Dann sank ihre Hand mit der Waffe herab. Als Logan sie fand, war die Waffe verschwunden... Kooomisch. ;-)
    Naja, seid mir nicht böse. Wie ich schon sagte, alles in allem ein guter Film.
    Ich berufe mich eben mal auf mein Recht auf "Meinungsfreiheit". :-]