Ich als Wahlkölnerin habe das Buch gestern, auf Rosenmontag, beendet. Da ich schon lange hier wohne haben mir die Dialektpassagen keine Probleme bereitet. Ich hatte allerdings das Phänomen dass die Protagonisten die Texte aus den Karnevalsliedern gesungen haben. Kopfsache.
Ich hatte schon Fonk im Verdacht, auf den Professor wäre ich nicht gekommen. Zabel hat da wirklich schnell geschaltet und Cecile nach der Erwähnung des ungesalzenen Brotes sofort in Sicherheit gebracht. Was für ein Glück dass gerade an dem Tag der Professor ausser Haus war.
Das war sicher nicht das letzte Buch von Lorenz Stassen. Bin schon gespannt weiteres von Zabel und den Kölner Lokalgrößen zu lesen.