ZitatOriginal von Deichgräfin
Ich habe den Roman gerade geschenkt bekommen.
Darf ich noch mitlesen?
Sehr gerne! Und ich hab gerade eine super Rezension bei Amazon bekommen
Christa
ZitatOriginal von Deichgräfin
Ich habe den Roman gerade geschenkt bekommen.
Darf ich noch mitlesen?
Sehr gerne! Und ich hab gerade eine super Rezension bei Amazon bekommen
Christa
Hallo, ihr Lieben,
gestern sind die Bücher vom Verlag gekommen. Ich habe gleich die drei signiert und verschickt. Es kam aber noch eine Anfrage. Es gibt nun zwei Möglichkeiten: Entweder kann ich ein weiteres Buch als Rezensionsexemplar verschicken (verkaufen geht nicht) oder ich mache einen kleinen Quiz darum, damit mehr LeserInnen die Chance auf ein signiertes Buch haben.
Was meint ihr dazu?
Liebe Grüße
Christa
ZitatOriginal von T. A. WegbergUnd kompetente, aber wildfremde Leute um ein Urteil zu bitten (z.B. Autoren, die bereits bei Publikumsverlagen veröffentlicht haben, oder Herrn Reich-Ranicki) führt in der Regel nicht zum gewünschten Resultat.
Es muss ja nicht gleich R:R. sein! Mir hat zum Beispiel ein befreundeter Übersetzer immens geholfen, einen Roman zu entwirren und ihn so zu präsentieren, dass endlich eine Agentur auf Anhieb ansprang.
Bei Klein- und Mittelverlagen unterzukommen habe ich als leichter empfunden, da ging auch das Lektorat länger. Der Sprung zur nächsten Stufe dauerte etwa ein Jahr intensivster Arbeit und des Wartens. Gerade als ich es aufgeben wollte, sagte ein Verlag der Agentur zu.
Während der Verlagssuche bekam ich ebenfalls zu hören: Die Autorin kann schreiben, aber die Geschichte gefällt uns nicht.
Für diejenigen, die gern bei BoD veröffentlichen: Das ist O.K., weil es ja dem Grund entspricht, warum jemand schreibt-für die Verwandten und Freunde eben. Wenn man aber für eine größere Leseraschaft antreten will,
braucht man Talent, muss sich reinknien in die Arbeit und professionell antreten.
Christa
ZitatOriginal von TomAnsonsten sei jedem, der meint, ein gutes Manuskript verfasst zu haben, angeraten, sich zuerst mit Agenturen auseinanderzusetzen. Die Erfolgsstory vom Erstling bei Rowohlt, den man selbst vermittelt hat, ist ein schönes Exempel dafür, wie es auch gehen kann, aber es ist eine Ausnahme.
Danke, Tom, die Agenturen hatte ich noch vergessen. Also, es gibt auch Autoren, die sich über Klein- und Mittelverlage und Agenturen "hocharbeiten". Schon eine Agentur zu finden ist nicht unbedingt leichter als einen Verlag zu finden. Und auch dann ist es keine Eintrittskarte für Rowohlt, Diogenes oder Lübbe. Alles steigt und fällt, wie Tom richtig sagt, mit der Güte des Manuskripts.
Ich persönlich würde noch hinzufügen: Mit dem guten Manuskript zur rechten Zeit am rechten Ort beim richtigen Agenten und Lektor sein.
Christa
ZitatOriginal von T. A. WegbergBei mir hat es jedenfalls mit der oben beschriebenen Methode auf Anhieb geklappt - als totaler Newcomer wurde ich mit meinem Roman "Memory Error" vom Rowohlt Verlag unter Vertrag genommen, und mittlerweile ist dort bereits mein zweiter Roman in Vorbereitung. Und ich glaube, dass auch viele andere es schaffen könnten, wenn sie mehr und bessere Vorarbeit leisten.
Das kann ich unterstreichen! Allerdings wird nicht jeder gleich auf Anhieb bei Rowohlt landen. Mein Weg ging über jeweils einen Mittel-und Kleinverlag zu Aufbau. (Ein biographisch-histoischer Roman, ein historischer, zwei historische (Kriminal-) Romane).
Was ich wichtig finde: Erstmal den Roman/ das MS auf seinen bestmöglichen Stand bringen
Die passenden Verlage kontaktieren, erstmal anfragen, dann, bei Interesse, mit Exposé und Textprobe
Sich von Absagen nicht entmutigen lassen. Im Gegenteil, auch längere Durststrecken im Bewusstsein überwinden, dass das MS gut genug ist, um nicht bei DKZV oder BoD zu landen
Sich mit anderen austauschen, um Wartezeiten besser auszuhalten.
Denn, bei allem "Erfolg", der sich letztendlich bei jedem einstellt, der nur
richtig dranbleibt - das Warten bleibt als ein wesentlicher Faktor erhalten.
Ermunternde Grüße
Christa
Bis vor Kurzem habe ich neben dem aktuellen Romanprojekt höchstens mal eine Kurzgeschichte für einen Wettbewerb geschrieben. Momentan ist es so, dass ich mein aktuelles Romanprojekt unterbrechen muss, weil der letzte Roman lektoriert wird. Dann gibt es eine Leserunde. Wahrscheinlich kann ich erst danach so richtig mit dem aktuellen Projekt weitermachen, weil ich sonst auch mit Namen und Handlung usw. durcheinander kommen könnte.
Mein Prinzip war immer: Nacheinander, nicht gleichzeitig. Weil jetzt aber ein Testleser die beiden ersten Kapitel meines aktuellen Projektes liest, werde ich es nicht vermeiden können, mich immer wieder kurzfristig umzustellen!
LG
Christa
ZitatOriginal von Philo24
Meine Schwiegermama hats schon bei sich zu Hause herum liegen, ist der totale historische Roman - Fan
Mein Bruder will es jetzt auch kaufen, hab grad mit ihm telefoniert-nachdem er gehört hat, dass der Roman bald in die zweite Auflage geht. Eigentlich wollte er keine historischen Romane mehr lesen.
LG
Christa
ZitatOriginal von Philo24Na und Venedig......da komm ich eh sofort ins schwärmen
Ja, die Stadt ist einmalig! Und ich freue mich, dass sich noch mehr Leser dafür gefunden haben.
LG
Christa
ZitatDie signierten Exemplare sind für die Eulen, die gerne mitlesen wollen, aber noch kein Buch zu Hause haben
Eigentlich sind ja die gestraft, die es schon haben
Damit man nicht Bücher zum Signieren hin- und herschicken muss, könnte ich ja auch denen, die es möchten, eine Widmung in einem Brief schreiben?
LG
Christa
Zitat:dafuerWenn das möglich wäre.
Dann könntest du sie signieren.
Es i s t möglich! Ich bekomme noch einige Bücher zugeschickt. Wer also ein signiertes Exemplar haben möchte, kann sich bei mir melden.
Danke, Bonomania, für deine Unterstützung.
LG
Christa
Larna : Ich finde es toll, dass ihr euch so engagiert!
Rosenstolz : Und ich freue mich, dass du dabei bist.
Die Einteilung wäre ganz einfach:
Seite 1-100 (Kap.1-11)
Seite 101-201 (Kap.12-22)
Seite 202-300 (Kap. 23-31)
Seite 301-394 (Kap.32-40+Epilog)
Frage: Soll ich vom Verlag vorsorglich noch ein paar Exemplare anfordern?
LG
Christa
ZitatOriginal von bonomaniaChrista, ich brauche von Dir noch die Leserunden Einteilung. Eilt aber nicht.
Du kennst ja das Buch schon
Wie sollen wir es aufteilen?? Am geeignetsten sind so Abschnitte um die 100 Seiten.
Habs grad mal angeschaut: 100 Seiten wären ideal, viermal (394 Seiten)
Ich schreibs dann in den entsprechenden Thread.
LG
Christa
ZitatGibt es dafür schon einen Termin?
Ja, gibt es: Der 23. Mai.
Bis jetzt sind es, außer mir, 4 Teilnehmer.
Hallo, ihr Südwestler,
kommt mir alles sehr vertraut vor, wo ihr herkommt!
Ich bin allerdings auch Reingschmeckte, allerdings schon seit ewigen Zeiten. Geboren in Flensburg, dann Tübingen, Freiburg und jetzt bei Nagold im Schwarzwald.
Meine Lieblingsgegenden: Schwäbische Alb, Bodensee, Kurpfalz (weiß auch nicht genau, wo das nun ist, ich dachte immer an die Gegend zwischen Heilbronn und Heidelberg), bayerische Seen und vieles mehr.
Grüßle
Christa
Hallo, Helga und Teck,
(passt irgendwie, denn bei der Teck waren wir erst am Sonntag :schaf)!
Dann gehe ich gleich mal bei den Südwesteulen gucken.
Thanks und ciao
Christa
Hallo, Bono und Bibliocat,
und ich freue mich auf die Leserunde! Bis Anfang Mai ist sicher abzusehen, ob noch jemand dazukommt.
LG
Christa
Hallo, Katherina, Herr Palomar, Bono und Larna,
danke für die netten Worte! Die Aussicht, an einer privaten Leserunde teilzunehmen, beflügelt mich richtig. Hab auch schon herumgestöbert in den anderen Beiträgen des Forums - und musste mich losreißen, weil ich sonst vielleicht bis heute abend dagessessen wäre und gelesen hätte! Ein sehr interessantes Forum!
LG
Christa
Herzlichen Dank für die liebe Begrüßung!
Freu mich, hier zu sein
Christa
Hallo, ihr Lieben,
ich möchte meine Begleitung bei dieser Leserunde anbieten und freue mich, dass sich schon ein paar Interessierte gefunden haben. Wann ich genau in den Urlaub gehe, ist noch nicht klar, aber nicht vor Mitte Juni, denke ich. Insofern wäre der 23. Mai warscheinlich ein guter Einstiegstermin. Mit wieviel Zeit ist denn bei einer kleinen Gruppe erfahrungsgemäß zu rechnen?
LG
Christa
Hallo, liebe Büchereulen,
ich heiße Christa und wohne am Rand des Schwarzwalds. Die „Büchereulen“ sind mir schon lange bekannt und ich habe auch schon einiges mitgelesen. Gelesen und geschrieben habe ich immer schon gern, dagegen veröffentliche ich erst seit ein paar Jahren. In meinem Hauptberuf bin ich Sozialpädagogin, im Nebenberuf Autorin. Im Februar 2009 erschien mein dritter Roman "Die Nonne und die Hure" im Aufbau Verlag. Er spielt im Venedig des Jahres 1560 und handelt von verbotenen Büchern, von Liebe, Macht, Mord und Intrigen.
LG
Christa