Beiträge von -Christian-

    Berlin Alexanderplatz hatte ich vor Jahren mal versucht, dann aber nach rund 100 Seiten wieder weggelegt. Die Berliner Schnauze hatte mir damals nicht so gut gefallen.


    Mittlerweile habe ich durch viele Freunde in Berlin aber einen stärkeren Bezug zu der Stadt und der Berliner Dialekt hat mir beim Lesen richtig Spaß gemacht. Das Nachschlagen der Berliner Ausdrücke in einem Deutschwörterbuch hat sich immer wieder gelohnt. Ein paar Ausdrücke ergeben sich von alleine (z.B. Molle = ein Glas Bier), aber dann stößt man auch auf Ausdrücke wie Mollenfriedhof (= Bierbauch): einfach nur klasse! :lache


    Das Lesen war wirklich nicht ganz einfach. Die abrupten Perspektivwechsel, diverse Einschübe und Fragmente ergeben ein Mosaik, dass man erst mit mehr Abstand als Gesamtbild erkennt. Dennoch hatte ich beim Lesen das Gefühl, mitten im Berlin der zwanziger Jahre zu sein, in den Kneipen zu sitzen, den Gesprächen und Gedanken der Leute zuzuhören, Plakate zu lesen, usw.. Wenn man sich darauf einlässt, entsteht ein unheimlich plastisches Bild der Stadt, in der die Handlung spielt.


    Für mich 8 Punkte.

    Hallo oemchenli,


    schön, dass das Paket jetzt bei Dir eingetroffen ist.


    Die Laufzeit war wirklich zu lang und durch den Pfingstmontag hat sie sich zusätzlich erhöht. Normalerweise benötigt GLS innerhalb Deutschlands 1-2 Werktage. Sorry, dass es dieses Mal länger dauerte.


    Schöne Grüße,
    Christian

    Zitat

    Original von Regenbogenratte
    Ich mag Fontanes Schreibstil sehr gerne und habe nach "Effi Briest" (Schullektüre) "Irrungen, Wirrungen", "Unwiederbringlich", "Frau Jenny Treibel", "Der Stechlin", "Unterm Birnbaum", "Stine" und "Graf Petöfy" gelesen (und lese sie auch von Zeit zu Zeit wieder).


    Geht mir genauso. Besonders gefällt mir, dass sich Fontane viel Zeit mit dem Aufbau der Handlung, der Einführung der Personen, etc., lässt. Keine Hetzerei von einer Katastrophe zur nächsten, sondern ganz entspannt erst einmal Tee trinken... :-)


    Das beste Beispiel für diesen Stil ist wohl der Stechlin. Eigentlich passiert in dem ganzen Buch nicht viel und dennoch kommt man gar nicht davon los (wenn man Fontane mag).

    Klappentext
    »Schwierige Länder, mein lieber Doktor, hier wird niemand Die Kritik der reinen Vernunft schreiben, schlagen Sie sich das aus dem Kopf, das sind Bücher für andere Temperaturen.« Sie haben anderes im Sinn, die alten und gegen ihren Willen weise gewordenen Männer dieses sich selbst überlassenen Hinterlands. Sie erschaffen ihre Vergangenheit, erzählen von überwundenen Gegnern, irregeleiteten Attentätern, »seidigen« Mädchen; sie erzählen in knappen, zeitraffenden Bögen oder in fahrigen Sprüngen, und immer ergibt sich ein ganzer Lebenslauf. Ihr Land ist ihnen eine Legende, an der mitzustricken ihre verdammte Pflicht ist. Eine weite Region am Ufer großer Flüsse, ein tropisches Amerika der unscharfen Grenzen, der alten Machtkämpfe und wilden Bekriegungen, des feuchtheißen Klimas, wo der Zerfall und die schwer greifbare Niederlage lauern. Eine grelle Vergangenheit, von den Geschichtsschreibern und den Machthabern ebenso immer wieder umgedeutet wie von den jungen Seminaristen und Guerrilleros; eine Gegenwart, die verwirrend anbrandet als sinnlicher Augenblicksgenuss, als Erfahrung der Hinfälligkeit oder der Vergeblichkeit. Vor diesem Hintergrund eines Lateinamerika, das sich nicht mehr hinter den Schleiern eines magischen Realismus verbirgt, entfalten sich Rossis sechs scharf umrissene Geschichten.


    Über den Autor
    Alejandro Rossi wurde 1932 als Kind einer italienisch-venezolanischen Familie in Florenz geboren. Er hat in England, Deutschland und Lateinamerika studiert und lebt seit vielen Jahren als mexikanischer Staatsbürger und Professor der Philosophie in Mexiko-Stadt. Mit seinen wenigen literarischen Veröffentlichungen ist er in der spanischsprachigen Welt zu einem zuallererst von Schriftstellerkollegen bewunderten Prosaisten geworden.


    Meine Meinung
    Obwohl das Buch nur rund 120 Seiten hat und noch dazu in sechs Geschichten unterteilt ist, habe ich mich schwer damit getan, einen Zugang zu finden. Jede der Geschichten gibt ein Gespräch zwischen zwei alten Männern wieder. Diese Geschichten strotzen vor Andeutungen und Anspielungen auf die lateinamerikanische Geschichte. Die meisten dieser Anspielungen habe ich leider nicht verstanden - zu groß sind hier meine Wissenslücken. Entsprechend bin ich mit dem Buch nicht wirklich warm geworden. Sprachlich hat es mir gut gefallen, doch auf die Dauer war das nicht genug. Meiner Einschätzung nach ist dieser Titel eher ein Geheimtipp für Lateinamerika-Kenner. Alle anderen werden wahrscheinlich nur an der Oberfläche kratzen.

    Kurzbeschreibung
    Von einer Reise nach Berlin zurückgekehrt, erzählt Jörn von den Schlittschuhläufern auf dem zugefrorenen Wannsee, und schon bewegen sich seine Erinnerungen durch die Kriegswinter seiner Kindheit.
    Jörn geht es um die Erinnerungsmomente, die wie kleine Inseln im Meer der Vergangenheit sind. Sie miteinander zu verknüpfen und auszudehnen, ist sein erzählerischer Impuls, wobei, nach anfangs ungewissen Tastvorgängen, sein Erzählen zunehmend von konkreten Motiven ausgeht, die er in seiner nächsten Nähe findet. Holzscheite, ein alter Kanonenofen, die Möbel in der Küche, ein paar Bilder an der Wand, Geräusche im Haus, die Katze, das Beil im Winkel, ein altes Radio - all das enthält Geschichte und Geschichten, die im Gedächtnis versunken scheinen und die zu vergegenwärtigen eine Schneenacht zu kurz ist.


    Über den Autor (von Amazon.de)
    Jürgen Becker, geboren 1932 in Köln, machte 1953 Abitur. Nach kurzem, abgebrochenem Studium begann er seine Existenz als freier Schriftsteller. Seinen Lebensunterhalt bestritt er jahrelang mit wechselnden Tätigkeiten, als Arbeiter und Angestellter, als Werbeassistent und Journalist. Er arbeitete für den WDR und in verschiedenen Verlagen. Zwanzig Jahre lang, bis 1993 leitete er die Hörspielredaktion des Deutschlandfunks. Er verfasste Lyrik, Prosa und Hörspiele. Sein Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. erhielt er den Preis der Gruppe 47, den Literaturpreis der Bayerischen Akademie der schönen Künste, das Villa Massimo Stipendium, den Bremer Literaturpreis, den Heinrich Böll Preis und 2006 den Hermann-Lenz-Preis. Jürgen Becker ist Mitglied der Akademie der Künste in Berlin- Brandenburg, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur sowie des PEN-Clubs


    Meine Meinung
    Das Buch ist aufgebaut wie ein Selbstgespräch. Jörn unterhält sich mit einer Person, die es nur in seinem Kopf gibt. Und wie in einem Selbstgespräch häufig, springt Jörn von einer Erinnerung zur nächsten... bleibt bei einem Gegenstand hängen, der ihn an längst vergangene Tage erinnert und treibt dann weiter durch die Winternacht...
    Ich mag Beckers Schreibstil sehr gerne, er hat etwas Flüchtiges, Träumendes. Als Leser hat man das Gefühl, in Jörns Kopf zu sitzen und seine Erinnerungen zu teilen.
    Sehr gut gefallen hat mir auch die Tatsache, dass einzelne Motive aus früheren Prosatexten, wie z.B. aus "Erzählen bis Ostende" wieder auftauchen. Das Buch ist wie das Wiedersehen mit einem alten Bekannten. Daumen hoch!

    Kurzbeschreibung
    Der gutaussehende, fast genialisch begabte Jamie Drew ist der unbestrittene Held der Highschool und Richs bester Freund. Durch Jamie bekommt er einen ersten Vorgeschmack auf das wahre Leben, die aufregende, idealisierte Welt der Erwachsenen. Er nimmt ihn in seinem Mustang mit nach Chicago, besorgt ihm den ersten Vollrausch, erklärt ihm, worauf es ankommt im Leben. Nichts und niemand kann ihm etwas anhaben. Für Rich ist er das Versprechen auf das großartige Leben, die aufregende Welt, die auf sie beide wartet. Doch am Ende des Sommers ändert sich ...
    Die Geschichte einer Freundschaft, wie man sie nur einmal im Leben findet, und einer Jugend an den großen Seen Chicagos. Das Abenteuer einer bestimmten Art Freundschaft und was aus solchen Freundschaften wird, wenn der Nachmittag in den Abend übergeht.


    Über den Autor
    Rich Cohen, Jahrgang 1968, schreibt für »Rolling Stone«. Für seine Reportagen ist er u.a. gemeinsam mit den Rolling Stones durch den amerikanischen Süden getourt. Er hat außerdem im »New Yorker«, der »New York Times« und in »Details« publiziert und arbeitet als Drehbuchautor, u.a. mit Martin Scorsese. Geboren und aufgewachsen in Illinois, lebt Rich Cohen in New York.


    Meine Meinung
    Es ist eine leichte Lektüre, die sich gut lesen lässt. Außerdem thematisiert Cohen einen Prozess, den wohl fast jeder kennt, nachdem die Schule vorbei ist: Was passiert mit den Schulfreundschaften, wenn sich Lebenswege plötzlich in ganz unterschiedliche Richtungen bewegen? Gibt es noch eine Basis für eine Freundschaft oder beginnt man, sich voneinander zu entfernen? Dies und die Konflikte die daraus entstehen können, hat Cohen sehr einfühlsam beschrieben; darum hat mir das Buch auch gut gefallen.

    Herzgedanke :


    War schon etwas passendes für dich dabei?


    Ich schleiche ja immer noch um das cubit-System herum. Es passt bei uns eigentlich nicht so optimal herein, weil bei uns Naturmaterialien vorherrschen. Aber man kann mit cubit richtig gemütliche Bücherecken bauen... :-)


    Schau mal hier.


    Gut gefallen mir die Beispiele von Olaf aus Duisburg und Martin aus Düsseldorf. Wir haben bei uns auch offene Balken und Holzdecken. Vielleicht passt das System ja doch :gruebel

    Gestern angefangen...


    Kurzbeschreibung von Amazon.de
    Auf einer Fähre über den Mekong begegnen sie sich zum ersten Mal: das junge weiße Mädchen und der reiche, doppelt so alte Chinese. Eine Affäre beginnt, zwischen Liebe und Prostitution schwankend, die für die junge Frau bald zur einzigen Zuflucht in ihrem schwierigen Alltag wird. Mit lasziver Stimme liest Nina Hoss die biografisch angehauchte Liebesgeschichte von Marguerite Duras und lässt die Schwüle und die Sinnlichkeit erzittern, in der das Liebespaar gefangen ist.

    Ich habe das Buch im Frühjahr gelesen, nachdem es schon jahrelang bei mir im Regal herumstand. Den Film finde ich übrigens sehr gelungen und schaue ihn immer wieder gerne.


    Als ich das Buch dann gelesen habe, war ich allerdings enttäuscht und habe mich mühsam bis zum Ende durchgearbeitet. Anders als im Film liegt im Buch der Schwerpunkt auf den Verhältnissen in Frankreich während der Cholera-Epidemie. Soweit ist das ja auch nicht schlimm, nur erfährt man vor lauteren Schilderungen über die schrecklichen Zustände kaum etwas über die Charaktere. Angelo und Pauline stellen sich erst um Seite 200 herum überhaupt einander vor. Warum sie in Südfrankreich unterwegs sind, erfährt man nur in Bruchstücken. Alles machte auf mich einen etwas dürren Eindruck. Ich hatte das Gefühl, dass Giono nur eine kleine Rahmenhandlung aufgebaut hat, um sich hauptsächlich um das Thema Cholera kümmern zu können.


    Für mich ist der Husar auf dem Dach eines der wenigen Beispiele, in denen die Verfilmung besser als die Vorlage gelungen ist. Eigentlich schade. Aber vielleicht läuft ja bald wieder der Film im Fernsehen - dann bin ich auf jeden Fall dabei.

    Uuiiiii,


    manche Eulen sind ja echte Vielleser... :wow


    Ich finde ja 9-10 Bücher im Monat schon echt eine ordentliche Menge. Ich schaffe in diesem Monat wohl etwa 5 Bücher und liege damit schon über meinem Schnitt (30-40 pro Jahr). Dagegen habe ich im April 3 Wochen mit dem Turm von Tellkamp verbracht.


    Herzgedanke : 20-25 Bücher pro Monat? Meine Güte, schläft die Frau auch irgendwann? :grin Oder sind das alles Bilderbücher? :chen

    Der alte Mann und das Meer war auch nicht so sehr mein Fall. Die Story ist wirklich ein wenig zäh.


    Gut gefallen von Hemingway hat mir dagegen "Über den Fluss und in die Wälder".
    Voller Melancholie und Wehmut, aber nicht deprimierend...


    Kurzbeschreibung von Amazon.de
    Wie in seinem berühmten Roman 'In einem anderen Land' greift der amerikanische Nobelpreisträger auch hier das Thema Krieg und Italien; Liebe und Tod auf. Sein Oberst Cantwell ist zwar den Schlachtfeldern des Zweiten Weltkrieges entronnen, aber er ist gezeichnet. Im kahlen und harten Licht des winterlichen Venedig erfüllt sich ein männliches Schicksal.

    Zitat

    Original von Sabine_D


    Ohja, das Anlegen meiner Liste dort hat etliche Zeit in Anspruch genommen :grin


    Ich bin mir sicher, dass Christian diesen Thread mit Interesse verfolgen und sofern möglich auch den einen oder anderen Kritikpunkt aufnehmen wird.


    Hallo Sabine,


    klar, mich interessiert natürlich, was wir noch besser machen können. Ich habe deine Anregungen auf unserer ToDo-Liste. :-)


    oemchenli :
    Kein Problem, das passt schon.:wave


    Hallo Savanna,


    trotz umfangreicher Nachforschungen konnten wir den Azubi nicht ermitteln und keine Befragung durchführen. Wir vermuten, dass der Verantwortliche mittlerweile das Land verlassen und sein böses Werk an unschuldigen Büchern in Übersee fortsetzt. :lache


    Aber im Ernst: Wahrscheinlich wurden während der Herstellung noch mehr Bücher falsch geschnitten, bis jemand den Fehler bemerkt hat. Normalerweise werden Bücher mit offensichtlichen Herstellungsfehlern noch in der Druckerei aussortiert. Aber einzelne Exemplare rutschen dann vermutlich doch durch die Qualitätskontrollen und landen im Handel.


    Die ebenfalls falsch geschnittenen Brüder und Schwestern unseres Stiefkindes sind wohl schon im Ausschuss gelandet. :-(
    Damit ist dieses Buch wirklich sehr alleine auf der Welt und freut sich über seine neue Bleibe bei Herzgedanke. :-)

    Zitat

    Original von Herzgedanke
    Es ist angekommen - danke.


    Und hier gibt es einen kleinen Bericht und ein Foto. ;-)


    Hallo Herzgedanke,


    das ist ja schön, dass Dein neuer Mitbewohner schon eingezogen ist. Bestimmt muss es sich erst einmal von den Strapazen der Reise erholen und dann einen Platz im Bücherregal erobern. :grin


    Viel Spaß damit,
    Christian

    Zitat

    Original von buzzaldrin
    :hmm Das macht mir ja nicht gerade Mut.


    Heute Abend bin ich erstmal auf einer Lesung von Uwe Tellkamp und bin schon sehr gespannt darauf.


    Da werde ich ja ganz neidisch auf die Lesung mit Tellkamp.;-)


    Ich habe den Turm vor rund einem Monat gelesen und war von dem Buch wirklich begeistert. Ich schließe mich Ida an: der Turm ist vielschichtig und viele Anspielungen sind mir nicht klar geworden, oder habe ich auch gar nicht bemerkt...
    Aber es ist doch ganz schön, wenn sich auch beim zweiten Lesen noch viele Dinge entdecken lassen, oder?
    Sprachlich fand ich das Buch beeindruckend, es hat mich richtig in seinen Bann gezogen. Während des Lesens war ich manchmal gar nicht ansprechbar :-)


    Gib dem Buch eine Chance!

    Zitat

    Original von Bouquineur
    Wie viele Mitarbeiter hat Dein Unternehmen eigentlich, Christian? Ich hab nur gefunden, dass es 2003 gegründet wurde. Wie bist Du auf den Namen Arvelle gekommen? Mir gefällt der Klang, hat was rundes beim Aussprechen :-)


    Hallo Bouquineur,


    wir sind 8-10 Leute. Das hängt immer auch ein wenig von der Jahreszeit ab. Im Herbst und Winter haben wir mehr zu tun als im Frühling und Sommer. Wenn es draußen dunkel ist, wird einfach mehr gelesen.


    Der Name Arvelle ist eigentlich ganz zufällig entstanden. Zum einen war ein Name nötig, bei dem es keine Konflikte/Ähnlichkeiten mit bereits existierenden Marken gibt. Zum anderen war mir ein Name mit Unterscheidungskraft wichtig. Viele neu gegründete Unternehmen der letzten Jahre verwenden Namen, die ähnlich aufgebaut sind: z.B. Amango, Adanbo, Merio, usw. Diese Namen sind praktisch, weil sie leicht zu verstehen sind. Je mehr Unternehmen aber solche Namen benutzen, desto austauschbarer werden sie.


    Unser Name ist dem Französischen entlehnt. Das trauen sich relativ wenige Firmen in Deutschland, weil es potentiell immer Fragen zur Schreibweise und Aussprache gibt.
    Das e am Ende von Arvelle spricht man nicht mit, also genauso wie beim elle im Französischen :-).
    Naja, ganz so zufällig ist der Name vielleicht doch nicht, die Anspielung auf elle war beabsichtigt, schließlich lesen Frauen in der Regel mehr als Männer. :-)



    Edit: Tippfehler entfernt


    Hallo Ikarus,


    keine Sorge, ich freue mich darüber.


    Ich kaufe häufig auch bei Händlern, wobei ich meist den Kleinen gegenüber den Großen den Vorzug gebe. Wenn ich ein ganz bestimmtes Buch haben will, kaufe ich aber auch von privat, wenn das Bewertungsprofil des Anbieters in Ordnung ist.


    Das sieht ja ganz gut aus und würde bei uns auch reinpassen. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, bei Otto nach Bücherregalen zu schauen...:wow


    Otto schreibt zu dem Regal, dass einige Teile aus Massivholz, andere mit Folie beklebt wären. Kannst Du erkennen, welche Teile nicht aus Massivholz sind?