Also, ich habe früher IMMER den letzten Satz gelesen, nicht das ganze Ende, ne Seite oder so, nur den letzten Satz...Bei irgendeinem Buch war das aber ein Fehler (ich weiß nicht mehr bei welchem und was ich da las), aber seitdem mach ich das nicht mehr, außer bei Büchern, die ich ein bisschen "unfreiwillig" lese.
Beiträge von Clodi
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Meine gelesene Bücher 2010:
Januar:
Black Dagger- Nachtjagt / Ward
Saphirblau / Kerstin Gier
Das Leben ist zu kurz, iss den Nachtisch zuerst / Wendy MassFebruar:
Geliebte der Nacht / Lara Adrian
Heaven-Stadt der Feen / Christoph Marzi
Meg Finn und die Liste der vier Wünsche / Eoin Colfer
Die Märchen von Beedle dem Barden / J. K. RowlingMärz:
Schatte im Wasser / Stefanie Gerke (Blindkauf:-()
Magyk / Angie SageApril:
Black Dagger - Blutpofer / Ward
Der Trakt / Arno StoebelMai:
Black Dagger - Ewige Liebe / Ward
Black Dagger - Bruderkrieg / Ward
Die geheime Sammlung / Polly ShulmanJuni:
Coraline / Neil Gaiman
Das Bildnis des Dorian Gray / Oscar WildeJuli:
Mit dem Piano in die Pyrenäen / Tony Hawks
Zwischen Himmel und Liebe / Cecilia Ahern (Blindkauf)August:
Sternwanderer / Neil Gaiman
September:
Elfenkuss / Aprilynne Pike
Mein kleines schmutziges Buch von der gestohlenden Zeit / Liz JensenOktober:
Black Dagger - Mondspur / Ward
November:
Drei Wünsche hast du frei / Jackson Pearce
Dezember:
Grimm / Christoph Marzi
Smaragdgrün / Kerstin Gier
Das Wunder von Narnia / C.S. Lewisich lese gerade:
Dunkles Erwachen / Ward (pausiert)
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Wir sind im Tunnel unter Tante Zeldas Haus. Wir öffnen grade die Falltür zum Zaubertränkeschrank und hoffen darauf, dass es allen gut geht und uns der Jäger nicht schnappt.
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Also, in meiner Kindergartengruppe lieben die Kinder "Ich bin der Schönste" und "Ich bin der Stärkste", finden sie einfach zum schießen komisch. Sie mochten auch "Ab heute sind wir cool" und "Prinzessin Pfiffigunde", sowie "Prinzessin Isabella".
Ich lieb ja den Grüffelo und auch sein Kind:-) -
Eigentlich weine ich eher selten bei Büchern (und auch bei Filmen)...und wenn einer fragt: "Ich?? Neeeee nieee!!!!
Ok, bei Büchern kommen mir selten die Tränen, denn Tränen vor Lachen zählen ja nicht, dann wären es mehr
Bei "Ich wollte Liebe und lernte Hassen" gab es mehr, bei "Die Asche meiner Mutter" wenige, aber wenn, dann kann es bei autobiografischen Büchern, wie die eben genannten, eher zu Tränen kommen...(aber nur, wenn ich allein bin:-)) -
...ich Urlaub habe und meine "gelesene Bücher-Liste" somit wachsen kann.
und außerdem hab ichs geschafft mich an mein Passwort zu erinnern und werde nun hier bei den Büchereulen auch mal ein bisschen mehr mitmischen:-D -
Ich war von " Die Asche meiner Mutter" von Anfang an begeistert. Zugegeben, der Schreibstil lässt sich eigentlich nicht mit dem anderer Autoren vergleichen, aber für mich hat gerade das es zu etwas Besonderem gemacht. Zudem mag ich alles irische schonmal, schon vor dem Lesen, ich bin allso etwas voreingenommen.
Das Buch ist aber in meiner persönlichen Top Ten ziemlich weit oben anzusiedeln, im Genre der autobiografischen Romane ist es wohl mein liebstes Buch. Ich liebe es, wie Frank McCourt es schafft mich mit nur einem Absatz gleichzeitig zum Lachen und zum Weinen zu bringen.Das Buch hat mich wie kaum ein anderes berührt, ich habe es schon mehrmals gelesen und immer wieder war ich gerührt über diese traurige Geschichte, die wirklich erlebt wurde.
Ich kann diese Buch nur empfehlen. Ich habe auch "Ein rundherum tolles Land " gelesen, was aber nicht so tief geht wie "Die Asche..", wohl auch, weil die Lebensumstände sich für Frankie in Amerika verändert haben. Ich besitzte auch das Englische Original, welches ich mir mal zur Brust nehmen werden und auch Frank McCourts drittes Werk steht schon in meinem Regal.Ich kann nur sagen, ich liebe Frank McCourt und seine Art seine Geschichten zu erzählen; Nüchtern aber trotzdem voller Gefühl...(wenn man sich drauf einlassen kann:-))