Beiträge von Tilia Salix

    Den ersten Band über Dr. Siri habe ich seeeehr gerne gelesen und ich freue mich schon richtig auf den zweiten, den ich mit Sicherheit lesen werde - nach dieser tollen Rezension wird mir das Warten auf das Bücherei-Exemplar vermutlich ziemlich schwer fallen.


    Mich hat der übersinnliche Touch im ersten Band nicht gestört - er kam überraschend, aber letztlich war so ziemlich alles in dem Buch irgendwie überraschend. Die Geister waren sehr passend in die Handlung eingeflochten und wirkten auf mich überhaupt nicht aufgesetzt oder störend.


    LG,
    Monika

    Zum Inhalt
    Es ist August, die Sonne brennt, alle sind im Urlaub - bis auf Commissario Montalbano. Und nun soll er auch noch eine am Meer gelegene Ferienrkunfterkunft für Livias Freunde aus dem Norden suchen. Zum Glück ist das schneller erledigt als gedacht, alle sind zufrieden - bis zu dem Tag, an dem der dreijährige Bruno plötzlich spurlos verschwindet. Als Montalbano sich auf die Suche begibt, stellt sich heraus, dass sich unter dem vermeintlichen Erdgeschoss ein weiteres, zugeschüttetes Stockwerk befindet. Bruno wird dort wohlbehalten aufgefunden; es ist der Inhalt eines Schrankkoffers, der zur hastigen Abreise Livias und ihrer Freunde führt: im Schrankkoffer liegt die Leiche einer jungen Frau, die seit 6 Jahren vermisst wird...


    Über den Autor
    Andrea Calogero Camilleri wurde am 6. September 1925 in der sizilianischen Küstenstadt Porto Empedocle/Agrigent geboren. Bereits mit zwölf Jahren begann Camilleri zu schreiben.
    Die spätere Titelfigur Commissario Montalbano trägt nach eigener Aussage Züge seines ebenfalls sehr an Literatur und gutem Essen interessierten Vaters (vgl. Interview mit Marcus Bartscht im Berliner Zimmer).
    Camilleri verfasste 1.300 Radioproduktionen, 120 Theaterinszenierungen und 80 Fernsehspiele" (NZZ, 6.9.2005). Über mehrere Jahrzehnte produzierte und schrieb er für den Fernsehsender RAI erfolgreich Krimi-Serien und machte sich vor allem in Italien in den sechziger und siebziger Jahren mit "wahren Straßenfegern" (WELT, 13.9.1999) einen Namen.
    Bereits seit 1978 veröffentlichte Camilleri mehrere Romane, aber erst mit "Die Form des Wassers", dem ersten Krimi um Commissario Salvo Montalbano, gelang Camilleri 1995 fast über Nacht der schriftstellerische Durchbruch in Italien. Schauplatz aller Montalbano-Krimis ist das fiktive sizilianische Küstenstädtchen Vigàta, welches Camilleris Heimatort Porto Empedocle nachempfunden ist.
    (Quelle: Munzinger Archiv)


    Meine Meinung
    Die Temperaturen liegen jenseits des Erträglichen und trotzdem schleppt Montalbano sich los, für Livias Freundin samt Anhang ein Ferienhaus zu finden. Erstaunlich schnell gelingt es ihm, ein wahres Schätzchen aufzutreiben, alle sind zufrieden und genießen den Sommer. Allerdings schlägt das Unheil schnell zu: eine Schabenplage macht den Urlaubern das Leben schwer, gefolgt von einer Mäuse-Invasion, doch erst der Überfall zahlloser Spinnen läßt Laura zusammenbrechen...


    Ein skuriler Start mit liebevoll-schrägen Figuren läßt mein Herz höher schlagen, doch leider entwickelt sich die Geschichte dann bald recht voraussehbar, und das ist schade. Bin ich doch von Camilleri Besseres gewohnt.
    Gerd Wameling liest wie gewohnt routiniert und angenehm, lediglich Livias Stimme will ihm nicht so recht gelingen.


    Fazit: Grandioser Einstieg, der schnell nachläßt. Definitiv nicht der beste Krimi der Montalbano-Reihe.

    Na klar gibt es auch heute noch Bücherverbote, aus den unterschiedlichsten Gründen.


    Bekanntes Beispiel: Der Roman Esra von Maxim Biller, dessen Vertrieb untersagt wurde, weil Ex-Freundin und deren Mutter ihre Persönlichkeitsrechte in Billers Darstellung verletzt sahen und geklagt hatten.


    LG,
    Monika

    Zitat

    Original von Isjoeckel
    Auszug aus der oben genannten Internetseite:


    Du wirst mit Deinem Fachabi also nicht zugelassen werden, es sei denn, Du hast einen Hochschulabschluß (also schon mal irgend ein Studium komplett abgeschlossen) und hast es hier vorher nicht erwähnt.


    Also doch. Mit diesem Studium ist man/frau am Ende wissenschaftliche Bibliothekar/in , das hat mit einer öffentlichen Bücherei nichts zu tun.
    Daher meine Frage an Buchratte, was genau möchtest du denn eigentlich als Bibliothekarin machen? Und wo.


    LG,
    Monika

    Zitat

    Original von buchratte
    so weit war ich auch schon :lache danke.. ich hätte wohl dazu sagen sollen, dass ich Fachabitur und kein ABI hab :kiss


    Soweit ich weiß, reicht Fachabi. Das übliche Studium findet an einer Fachhochschule statt, ich kann mir nicht vorstellen, dass das Fernstudium einen höherwertigen Schulabschluss voraussetzt.


    Die Frage ist allerdings, wo du als Bibliothekarin arbeiten möchtest - Wissenschaftliche Bibliothek oder öffentliche Bibliothek (Stadtbibliotheken etc.).
    Auf den ersten Blick sieht das Fernstudium sehr nach Wiss. Bibliothekswesen aus.


    Muss es denn unbedingt ein Fernstudium sein?

    ... soweit ich weiß, sind die fantasyautoren bzw. lupenautoren nicht geschlossen, sondern nur nicht mehr öffentlich zugänglich. Wenn du da angemeldet bist, hast du weiterhin Zugriff.


    LG,
    Monika

    Zum Inhalt
    Vom Gelächter und der Liebe, die das Leben erträglich machen


    Damaskus, um 1950: Nura wird verheiratet. Ihren Mann, den berühmten Kalligraphen Hamid Farsi, lernt sie am Tage der Hochzeit kennen. Zunächst scheint alles gut zu gehen: Farsi ist ein angesehener Bürger in Damaskus, und er kann seiner Frau ein komfortables Leben im eigenen Haus bieten. Aber der geniale (und geizige) Farsi ist auch ein Fanatiker, der sich ganz der Erneuerung der arabischen Schrift und Sprache verschrieben hat und darüber seine schöne junge Frau bald vernachlässigt. Dies kommt einem Lehrling in seiner Werkstatt zugute, Salman, der sich bis über beide Ohren in Nura verliebt...
    (Quelle: Steinbach)


    Über den Autor
    Rafik Schami wurde 1946 in Damaskus (Syrien) geboren. Er kam 1971 nach Deutschland, studierte Chemie und legte 1979 seine Promotion ab. Heute lebt er in der Pfalz. Bekannt wurde Rafik Schami 1989 mit "Erzähler der Nacht". Er ist Mitbegründer der Literaturgruppe Südwind und zählt zu den erfolgreichsten Schriftstellern deutscher Sprache. Sein Werk wurde in 24 Sprachen übersetzt und mit vielen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Adelbert-von-Chamisso-Preis, dem Hermann-Hesse-Preis, dem Prix de Lecture und dem Hans-Erich-Nossack-Preis.
    (Quelle: Steinbach)


    Meine Meinung
    Scheinbar mühelos verwebt Rafik Schami Begegnungen, Träume, Wünsche und Begierden seiner Figuren zu einem bunten Geschichten-Teppich, der den Leser fortträgt ins Damaskus der 50er Jahre.
    Zunächst ohne jede Berührung erzählt Schami die Geschichte der schönen und klugen Nura, Tochter eines armen Gelehrten, die den reichen und verehrten Kalligraphen Hamid Farsi heiraten und wieder verlassen wird, und die des armen Salman, der im christlichen Gnadenhof von Damaskus aufwächst und der sich in die Frau seines Meisters Hamid Farsi verlieben wird.
    Eingebettet zwischen diesen beiden "roten Fäden" liegen Schicksale und Begebenheiten einer ganzen Reihe von Figuren, alle höchst liebevoll, wenn auch nicht immer liebenswert, gezeichnet.
    Nebenbei erfährt man so einiges über das Verhältnis zwischen Muslimen und Christen im Syrien der 50er und erstaunlich viel und Spannendes über die arabische Kalligraphie.


    Es macht Spaß, Markus Hoffmann zuzuhören, wie er diesen grandios erzählten Roman vorliest. Obwohl eine ganze Menge an Figuren auftauchen und der Autor gerne mal in den Zeiten hin und her springt, ist dies doch so geschickt gemacht, dass der Zuhörer nie den Überblick verliert.
    Prolog und Epilog werden vom Autor gelesen, was die Wirkung beider noch hervor hebt.


    Fazit: Hörgenuß pur

    Es ist zwar schon etwas her, dass ich "Dämliche Dämonen" gelesen habe, aber den groben Leseeindruck kann ich auch heute noch schildern:


    1. Der deutsche Titel ist so was von "Thema verfehlt" - im Original heißt es Demonkeeper und das trifft es eigentlich auch.


    2. Slapstick-Humor, wie ihn Kinder (und auch wirklich NUR Kinder) lieben. Erwachsene sind da so was von ausgeschlossen, wie ein Erwachsener in einer Horde kichernder Mädchen. Oder in diesem Fall wohl eher Jungen. Irgendwo zwischen 9 und 12 Jahren.


    3. Das Buch liest sich stellenweise wie das Drehbuch zu einem sehr rasanten (Zeichentrick-)Film, wobei die Witze wohl nur im Film und nicht im Buch witzig sind.


    Muss man als Erwachsener wirklich nicht gelesen haben.
    Fazit: Nett. Harmlos. Ohne jeden Tiefgang.


    LG, Monika

    Das ist ja wieder das Richtige für mich, die ich - natürlich - wieder keine Notizen gemacht habe *grummel* Na, mal schauen, ob ich noch alle Bücher zusammenbekomme *ich packe in meinen Koffer...*


    Andreas Altmann; Reise durch einen einsamen Kontinent; 2; Südamerika-Reisebeschreibungen der anderen Art
    Andrea Camilleri; Der falsche Liebreiz der Vergeltung; 2; 3 wundervolle Kriminal-Erzählungen um den unvergleichlichen Commissario Montalbano
    Andrea Camilleri; Die Rache des schönen Geschlechts; 2; weitere Erzählungen um Commissario Montalbano
    Andrea Camillerie: Das kalte Lächeln des Meeres; 1,5;
    Joseph Delaney; Der Kampf des Geisterjägers; 2; der vierte Teil der spannenden Jugendbuchserie um Tom und den Spook war nicht ganz so gut wie die Vorgänger
    Daniel Glattauer; Gut gegen Nordwind; 3; nette Idee, leider ist die Umsetzung etwas handlungsarm
    Daniel Glattauer; Alle sieben Wellen; 3,5; die Fortsetzung hat mehr Handlung, die dafür umso konstruierter wirkt
    Henrik Ibsen: Nora oder ein Puppenheim; 1; mein absolut liebstes Drama, muss ich immer wieder mal lesen
    Chris Riddell; Ottoline und die gelbe Katze; 1; ein Kinderbuch, bei dem auch Erwachsene auf ihre Kosten kommen!
    John Updike; Hasenherz; 1,5

    Okay, ich merke, ich gehöre eindeutig zur Minderheit.


    Beim Vorgänger hatte ich mit einigen Längen zu kämpfen, bei der Fortsetzung war mir dann die Geschichte doch etwas zu konstruiert. Und das Ende einfach zu glatt. Und mittendrin, naja, ich sag's mal ganz leise: [SIZE=7]langweilig. Langweilig! LAAAANNNNGWEILIG![/SIZE]


    Jedes Buch hat seine Leser, für dieses war ich offensichtlich nicht die Richtige.

    Wow, bis eben habe ich nicht gewußt, dass es eine Fortsetzung gibt - wenn das mal kein Grund ist, dieses wunderbare Buch mal wieder zu lesen :-)
    Am besten mit 'nem 10er Pack Taschentücher in greifbarer Nähe.
    Egal ob Film oder Buch, ich muss jedesmal wieder heulen *snief*


    (mit Glennkill würde ich das Buch aber beim besten Willen nicht vergleichen - völlig verschiedene Genres!)


    LG, Monika

    (Gerade erst auf die Wunschliste gelandet und schon gelesen - so möchte ich das immer haben :-) )


    Den Jubelrufen mag ich mich nicht so recht anschließen, dafür passiert mir in dem Buch einfach zu wenig. Ewigkeiten schicken Emmi und Leo ihre Mails hin und her und bewegen sich nicht wirklich vom Fleck, im Gegenteil: in weinseliger Laune macht Leo Geständnisse, die später wieder zurück genommen werden, und auch Emmi in ihrer "glücklichen Ehe" dreht sich ständig im Kreis. Man möchte die beiden schütteln und ihnen zurufen, nun trefft euch doch endlich, verflixt und zugenäht! Das Ende wundert mich nicht sonderlich, reißt mich daher auch nicht wirklich vom Hocker. Wirklich berührt hat mich die Geschichte nicht.


    Nebenbei - bin ich die einzige, der die zeitliche Abfolge etwas merkwürdig vorkam? Erst ist es 20 Uhr und 5 Stunden später plötzlich kurz nach Mitternacht? Solche Stellen gab es häufiger :gruebel

    Zitat

    Original von oemchenli


    Könnte sein das die Mieze riesig ist aber Foros täuschen manchmal.:zwinker


    Ist aber knuffig das Kraulmichtier. :grin



    :schaem Ne, ne, der Name Fellklops war schon beabsichtig. Das Katzentier wiegt stolze 6 Kilo, und die kommen leider nicht von der Unmenge an Haaren, die das Puschelchen mit sich herumschleppt.
    Man beachte aber: Katze Schwarz (siehe Avatar) bekommt locker die doppelte Menge an Futter (da darf Katze Weiß nicht ran), ist aber rank und schlank. Also doch das Fell ?!? :gruebel

    Vulkan :


    Mal ne ganz blöde (?) Verständnisfrage: Warum müsste der Transportkorb denn eine extra Sicherung haben? Ich schnalle unsere Körbe immer mit dem ganz normalen Anschnallgurt an ... hält prima, auch wenn mein Mann mich regelmäßig für verrückt erklärt. Das müsste doch auch mit einer etwas größeren Transportbox (Hunde) funktionieren?


    Neugierige Nebenfrage: wie ist denn so eine größere Box so im "täglichen" Gebrauch? Ich stelle mir das etwas sperrig vor, liebäugle aber trotzdem mit einer Hundebox, weil unser schwarzes Tierchen regelmäßig Panik bekommt, wenn es zum Tierarzt geht. Sie muss dann ständigen Blickkontakt zu unserem Fellklops haben (phlegmatisches Gemüt - wenn's denn sein muss...), sonst schreit sie erbärmlich. Mit zwei Körben ist das manchmal etwas schwierig.


    LG,
    Monika

    Zitat

    Original von Rosenstolz
    Ich habe ja das Hörbuch gehört - und das hat mich so gar nicht überzeugt. Weder der Sprecher noch die Geschichte. :-(


    :wow ?( Ich habe das Hörbuch auch gehört und war absolut begeistert! Konstantin Graudus liest den Text sehr gut, passt auch stimmlich sehr schön.
    So unterschiedlich können Geschmäcker sein ...


    Das Buch selbst habe ich gleich mehrmals gelesen, einfach weil's soooo schön war. Es ist allerdings nichts, was man mal ebenso zwischendurch lesen sollte, denn Siegfried Lenz springt ein wenig in den Zeiten hin- und her, und man kann leicht den Faden verlieren, wenn man nicht aufpasst.


    LG,
    Monika

    Harry "Rabbit" Angstrom rennt (engl. Originaltitel Rabbit, run) - in erster Linie vor seinen Problemen davon, aber unweigerlich auch in neuen Schlammassel hinein, denn er ist von einer beinahe kindlich-naiven Selbstbezogenheit, dass es ihm nie in den Sinn kommt, er könnte sich irren.
    Ehefrau Janice, schwanger und mit Söhnchen Nelson überfordert, verbringt die Tage trinkend vor dem Fernseher, während Rabbit, der ehemalige Basketball-Star seiner Schule, nun Küchenutensil verkauft. Aus einem Impuls heraus verläßt er Frau und Kind und landet eher zufällig in den Armen der Gelegenheitsprostituierten Ruth. Er richtet sich bei ihr häuslich ein, felsenfest davon überzeugt, das Beste zu sein, dass Ruth in ihrem Leben passiert sei, und erst als seine Frau "sein" Baby bekommt, kehrt er - auch dies eher ein spontaner Entschluß - wieder zu ihr zurück. Doch es geht nicht lange gut mit den beiden und Rabbit rennt wieder davon.


    Die meiste Zeit habe ich beim Lesen vor mich hingeschimpft, weil dieser Rabbit ein derartig unsympathischer Charakter ist, den Updike ohne jede auktoriale Bewertung oder Distanzierung auf den Leser losläßt - allein dafür gebührt ihm mein Respekt. Jede Figurenperspektive (auch Janice) wird ohne jede Abwertung und dabei sehr genau geschildert - die Szene, in der Janice erneut dem Alkohol verfällt ist einfach großartig geschrieben.


    Insgesamt habe ich das Buch gerne gelesen, man könnte fast sagen, trotz der Hauptfigur, denn Updikes Umgang mit Worten und seine Art zu Beschreiben entschädigen den Leser für fast alles. Und daran kann nicht einmal ein echter Kotzbrocken wie Rabbit etwas ändern ;-)

    Zitat

    Original von bula84
    Ich [...] musste dann echt überlegen, über was ich mich denn noch freuen würde. Es wurden dann Schuhe! :lache


    :lache


    Die kann frau immerhin auch in Unmengen Sammeln, was ja dann meist auch auf männliches Unverständnis stößt


    Dein armer Vater - vom Regen in die Traufe :grin


    Lg,
    Monika

    Was mich stört?


    Wenn in einem Bücherei-Buch Stellen mit Kugelschreiber angestrichen sind oder Kommentare dazugeschrieben werden - natürlich auch mit Kugelschreiber.
    Die Krönung war ein englisches Harry-Potter-Buch, das wohl jemand vor mir als Vorlese-Exemplar benutzt hatte: die ausgewählten Textstellen waren mit Textmarker (!) markiert und die Sätze, die ausgelassen werden sollten, waren mit Kugelschreiber komplett übermalt :fetch
    In einem Bücherei-Buch! Wie kann nur jemand so gedankenlos mit fremden Eigentum umgehen?!