Beiträge von hutzel20a

    Eigentlich ist das ja nicht mein Genre.


    Gelesen habe ich es, weil mich die letzte Seite von Elke Heidenreich angesprochen hat.
    Bereut habe ich es nicht. Es ist eine nette Lektüre für eine lange Zugfahrt oder für zwischendurch.
    Dass das Buch nicht ins Kitschige abdriftete fand ich mehr als beachtlich.


    LG

    Dieses Buch hat mich trotz mancher Längen sehr gefesselt.


    Die Außeinandersetzung mit Kirche/Glaube, Vietnamkrieg und Gesellschaft war sehr interessant, manchmal erinnerbar, aber immer gut dargestellt und nie langweilig.
    Mit dem Vietnamkrieg hatte ich mich vorher schon beschäftigt, viele Details waren mir trotzdem neu. Andere wurden wieder in Erinnerung gerufen.


    Auch die Darstellung, dass Kanada eben nicht eine nördlichere USA ist, sonderen ein eigener Staat, fand ich gelungen.
    In den meisten US-Kriegen waren auch Kanadier involviert, von denen (und deren Gefallenen) meist keine Rede ist.


    Alles in allem ein sehr gelungenes Buch, das mir zufällig in die Hände fiel.
    Das war mein erstes Irving-Buch - sicher nicht das letzte.


    LG

    Dieses Buch lebt vor allem von der lebendigen Sprache des Andreas Englisch.
    Inhaltlich hat es einige Brüche und nicht ganz nachvollziehbare Situationen.


    Dessen ungeachtet ist das ein Buch, das ich nur wegen des Autors gelesen habe, sehr interessant und kurzweilig. Das Genre ist nicht so das meinige.
    Habe vor Jahren auch eher zufällig (wie auch immer das gehen mag) sein
    Buch über Johannes Paul 2 gelesen und war von seinem Schreibstil begeistert.
    Das Buch über den letzten Pabst ist wirklich zu empfehlen.


    Aber so geheimnisvoll wie sich die katholische Kirche über die Jahrhunderte gezeigt hat, bleibt immer wieder viel Platz für Spekulationen.
    Wer weiß schon wirklich, was (und ob überhaupt) vor 2000 Jahren geschah...


    Diese Fragen wirft das Buch auf. Also bitte keine diesbezüglichen Diskussionen.


    LG

    Hallo,


    sehr gut recherchiertes und fundiertes Buch, das ich ohne die Rezis hier im Forum nicht angefangen hätte.
    Das Wort "Geister" im Titel hätte mich abgeschreckt. Das wäre ein großer Fehler gewesen. Nicht nur der sehr interessanten geschichtlichen Zusammenhänge der Eugenik wegen, sondern auch der Darstellung von Phänomen wegen, die sagen wir mal: nicht wissenschaftlich zu erklären sind.


    Inzwischen habe ich bis auf das neueste Buch von Jodi Picoult alle ihre Bücher gelesen. Keines habe ich gelangweilt weggelegt oder unterbrochen.


    LG

    Ebenfalls nachträgliche Grüße und die besten Wünsche.


    Die Gelegenheit möchte ich für ein noch viel größeres Dankeschön nutzen.
    Wofür?
    Natürlich für dieses tolle Forum, an dem ich mich schon einige Zeit erfreue.


    Alles Gute.

    Zitat

    Original von Frettchen
    .... Vielleicht kann mich ja die ein oder andere Eule auch mal für ein Buch von einer Autorin begeistern.


    Wie wär`s mit der Lieblingsautorin von 99% der Eulinnen:
    Jane Austen


    Hallo Melanie,


    du hast dir hier ja schon deinen persönlichen Thread geschaffen.
    Hat -soweit ich das verfolgen konnte- noch keiner am Anfang geschafft.


    Herzlich Willkommen und Respekt.

    Hallo,


    in diesem Buch war vieles zu vage.
    Nicht nur ihre fehlenden Beweggründe ins Kloster zu gehen, sondern auch die inneren Auseinandersetzungen, die sich zwangsläufig daraus ergeben, waren bestenfalls angeschnitten.


    Während des Lesens wurde immer wieder klar, dass ihr Eintritt ins Kloster nicht von Dauer sein würde. Es war nur die Frage, an welcher Stelle der Bruch erfolgen würde.
    Und auch hier wurden die inneren Kämpfe -so es diese überhaupt gab- nur angeschnitten.


    Alles in allem ein (rein technisch gesehen) sehr informatives Buch, aber ansonsten nicht überzeugend.
    .............ich schreib dann mal ein Buch
    (wobei dieses erst später kam - ich weiß).


    LG

    .....der Hund kann überhaupt nicht sprechen!


    Vielen Dank für die vielen Running Gags im täglichen Leben.


    Bei jeder Hochzeit fragt mindestens einer: Gehören Sie auch zur Verwandtschaft? Pech gehabt!


    LG

    Hallo,


    dieses Buch ist eine amüsante und kurzweilige Reisebeschreibung.
    Dabei muss man nicht immer alles für bare Münze nehmen.
    Der Schreibstil ist, wie bei seinen anderen Büchern auch, sehr gut.


    Bis auf sein Shakespearebuch (Fachbuch-sehr langatmig) sind alle Bücher, zumeist Reisebeschreibungen, durchweg zu empfehlen.


    Was für Leute man auf Reisen kennenlernt, hängt vor allem davon ab, wie man auf die Leute zugeht.
    Auf einer Reise mit dem Auto fuhr ich mit meinem Schwager auf der Autofähre über das Marmarameer. Nach kurzer Zeit rief er mich von der Brücke zu sich. Er stand am Steuer und unterhielt sich blendend mit dem Kapitän über sein Land (Türkei). Vor lauter Reden musste ihn der Kapitän ab und an auf den Kurs hinweisen. Der Schiff musste sich innerhalb eines Korridors, das über dem Kopf angezeigt wurde, bewegen.


    Ich wäre gar nicht auf die Idee gekommen, mich in den abgesperrten Bereich einer Hochseefähre zu begeben.


    Dass dessen ungeachtet nicht alles 1:1 zu nehmen ist, was Bryson schreibt, habe ich ja eingangs schon erwähnt.


    LG

    Na....
    ...dann mal herzlich Willkommen.


    Bei deiner Suche nach dem besten Bücherforum musstest Du zwangsläufig hier landen.


    Kennenlernen werden wir Dich auch ohne detaillierte Vorstellung ohnehin eher über Deine zahlreichen Beiträge, die sicher noch kommen.


    Viel Spaß und viele neue Eindrücke.


    LG

    Dieses Buch habe ich "en bloc" mit anderen preisreduzierten Kollegen erstanden.
    So für zwischendurch. Ich hatte mir eigentlich nichts besonderes erwartet, wurde dann jedoch sehr angenehm überrascht.
    Die Handlung, so man hier davon sprechen kann, lassen wir mal außen vor.
    Was mich begeistert hat, war der Schreibstil und -witz.


    Ich finde es besonderes angenehm, wenn ich nicht mit der Witzebrechstange erschlagen werde, sondern diese im Nebensatz eingeflochten entdecke.


    Liebe Frauen. Hier werdert ihr nichts Neues über Männer lernen, zumindest nichts, was über den Ansatz hinausginge.


    Weitergehende Fragen in Bezug auf Männer, werden sicher in der Plauderecke von meinen kompetenten Kollegen gerne beantwortet.
    Zu der beliebten Frage: "Was denkst du?", könnt ihr getrost davon ausgehen, dass die Antwort in 90% der Fälle heißen müsste: NICHTS


    Das war jetzt doch zuviel des OT.


    LG

    Hallo,


    ich quäle mich i.M. immer noch durch das Buch.


    Von der Wortwahl mal abgesehen (wie oben schon beschrieben, Idiot u.ä. permanent lesen zu müssen, nervt irgenwann nur noch) ist in diesem Buch vieles lediglich behauptet und nicht weiter belegt.


    Auch wenn in den Buch bereits eingangs darauf verwiesen wird, dass eine einseitige Sichtweise an den Tag gelegt wird, darf ich doch erwarten, dass wenigstens ab und zu über den Tellerrand hinaus gedacht wird, bzw. das Problem auch vom Ende her betrachtet wird.


    Die Zusammenfassung des bisher gelesenen Teils wäre ganz einfach:
    Neid, bzw das Schüren desselben.


    LG