Notiz an mich - Nach ein paar Bierchen auf Werders Pokalsieg besser nicht mehr im Forum posten, es kommt nur Blödsinn dabei raus
Aber warum nicht 15 Bücher in einem Monat lesen? Es gab Zeiten, da habe ich das auch geschafft.
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Aber warum nicht 15 Bücher in einem Monat lesen? Es gab Zeiten, da habe ich das auch geschafft.
Ich löse mal auf, denn es ist wirklich extrem schwer zu erraten:
Ich brauche viel Schlaf... Ich würde behaupten, ich bin wirklich gut im Bett, ich schaffe, wenn man mich lässt, bis zu 11 Stunden am Stück. Das ist immer der Nachholbedarf nach einer Woche Studentenkoma alias durch interessanten Lesestoff bedingte 5 Stunden pro Nacht. Wenn ich ein wirklich interessantes Buch in den Fingern habe, ziehen sich die Lesezeiten (wenn ich ab 22 Uhr genervt den Übungszettel und die Skripte in die Ecke schmeiße) auch gerne mal bis zwei Uhr nachts, und wenn ich dann um acht wieder Vorlesung habe, brauche ich wirklich die sprichwörtlichen Streichhölzer, um die Augen offen zu halten. Zum Glück kennen meine Kommilitonen schon meine Gewohnheiten, mir mit spannenden Büchern die Nacht um die Ohren zu schlagen (sie treiben es oft ähnlich und dementsprechend herrscht auch reger Bücheraustausch), und sprechen mich vor dem Mittagessen auch nicht unnötigerweise an
Zählt ihr in eurer Lesestatistik eigentlich auch Wiederholungstaten mit? Ich lese Bücher, die ich wirklich gern gelesen habe, auch gerne immer mal wieder. In meiner jährlichen Lesestatistik zähle ich allerdings nur die neu gelesenen Bücher. Deshalb zählen die 10 Bücher von David Eddings, die ich im März noch mal durchgezogen habe, auch nicht rein. Dann wäre ich für dieses Jahr auch schon bei 32 Büchern anstatt 22.
ZitatOriginal von Iszlá
Mein Buch stammt jedenfalls aus der Feder einer amerikanischen Autorin, das Buch ist offensichtlich ihr Erstlingswerk und stand im Fantasy-Regal (eigentlich nicht so mein Genre ...). Es ist wohl eher für Jugendliche gedacht und vorne drauf steht "Bestseller" ...
Ist es vielleicht das hier?
Ich werde es mal anlesen und schauen, ob ich es mir dann kaufe. Fabula ist meiner Meinung nach im Vergleich zu den Geschichten aus der Uralten Metropole nach einem guten Anfang eher ohne wirkliche Höhepunkte gemächlich dahingeplätschert.
Mein Buch ist kein Roman, sondern eine Sammlung medienkritischer Kurztexte aus den Jahren 1988 bis 2005, die unter anderem in der 'Zeit', der 'Woche' und der 'Süddeutschen' erschienen.
Ich muss zugeben, ich habe vorher von dem betreffenden Autor noch nie etwas gehört und hätte das Buch höchstwahrscheinlich auch normalerweise nicht gekauft, aber als alter Fernsehmuffel werde ich mit dem Buch bestimmt Spaß haben. Wie ich schon nach dem Kauf schrieb, es hätte auch schlimmer kommen können
Eigentlich kann ich mich ziemlich gut beherrschen. Nur wenn ich etwas zum Anziehen kaufen muss, lande ich nach zwei oder drei Läden und einer Menge Frust dann doch im Buchladen und nehme statt der benötigten Klamotte mehrere Bücher mit nach Hause. Vermutlich hängt es damit zusammen, dass ich Klamotten shoppen hasse und Bücher kaufen liebe Es ist einfach schöner, unter vielen Dingen, die man mag, die Auswahl zu haben, anstatt festzustellen, dass es das, was man haben will, nicht gibt und die noch erträglichen Alternativen alle nicht passen. Ich habe geschlagene zwei Nachmittage gebraucht, um eine schlichte weiße Bluse ohne irgendwelche Raffungen, Durchzuggürtel und sonstigen Schnickschnack zu finden. Dann doch lieber Bücher.
Meine was-habe-ich-gelesen-Listen haben am Jahresende immer einen Endwert von irgendwas zwischen 50 und 60 Büchern. Das macht einen Durchschnitt von etwa einem Buch pro Woche und somit 4 bis 5 Büchern pro Monat.
Auf die einzelnen Monate gerechnet kann es allerdings vorkommen, dass ich in einem Monat 10 Bücher lese und in einem anderen gerade mal eines. Das hängt von den Faktoren Uni, Praktika, Klausuren, aufwendige Nähprojekte, Sozialleben, Festivals, Urlaub, tolle Serie auf DVD ausgeliehen, ein Pullover auf den Nadeln usw. ab.
Ich fühle mich jetzt auch nicht durch Mit-Eulen mit höherem Bücherdurchsatz unter Druck gesetzt. Es ist ein Hobby, mehr nicht.
Hihi, anscheinend denken wirklich alle zuerst an 'Tod und Teufel'. Das kam mir auch zu allererst in den Sinn. Und, btw, 'Topkapi' imd 'Die Lügen des Locke Lamora' habe ich auch verschlungen. Zu letzterem gibt es übrigens auch eine Fortsetzung, sie heißt 'Sturm über roten Wassern'. Locke und Jean klauen also fröhlich weiter.
Falls es auch Fantasy sein darf, kann ich das hier empfehlen: 'Necromancer' von Martha Wells. Es spielt in einem Steampunk-artigen Ambiente und man sollte sich von dem Sci-Fi-artigen Cover nicht abschrecken lassen.
ZitatOriginal von Grisel
Oder, "Clarissa Oakes" als "Die Strafgefangene". Ne, das klingt zu streng. Vielleicht "Die Erbin der Schuld". Das ist schön!
In Amerika erschien das Buch ja unter dem Titel 'The Truelove'. Allerdings war damit eindeutig das gleichnamige Schiff gemeint und nicht Clarissa
Eine Anleitung für Buchhüllen zum selbst nähen gibt es hier:
http://www.natronundsoda.net/n…html?klamotten/index.html
Ich habe selbst vier Stück nach diesem Schnitt beim Weihnachtswichteln geschenkt bekommen und nöchte sie absolut nicht mehr missen.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Grisel
Tja, wäre es Band 2 gewesen, hättest Du ihr erklären können, daß da wild geflirtet und geliebt wird.
Habe gerade meine deutschen Titel überprüft, tatsächlich, nicht ein einziger "weiblicher" Titel.
PS: Schön, in der freien Wildbahn, abseits der einschlägigen Foren O'Brian-Leser zu finden.
Irgendwelche stillen heimlichen Leser müssen für den Erfolg der Bücher ja verantwortlich sein. Obwohl ich hin und wieder auch im Bolitho-und-Co-Forum stumm als Gast mitlese.
Im englischen gibt es allerdings zwei weibliche Titel:
- The surgeon's mate (Band 7)
- Clarissa Oakes (Band 15)
Aber ich glaube, bei 'Die Liebhaberin des Chirurgen' wären die Freunde marinehistorischer Literatur vermutlich geflohen
Dabei würde sich Diana Villiers' Leben gut für ein 'Die XYZin'-Buch eignen. Bloß gibt es ja letztendlich kein Happy End für sie
ZitatOriginal von CorinaB
Übrigens habe ich auch einen der von Wahnfried genannten Aubrey-Romane im Schrank. Ein gutes Recherchematerial, wenn man über Seefahrt schreiben möchte. Aber heutzutage würde ich denken, dass das Kassengift ist, denn der allgemeine Lesergeschmack tendiert zur Frau.
Ich erinnere mich nur gerade an den vergangenen Samstag, als ich im Thalia glücklich mit Band 18 oben genannter Serie zur Kasse schritt und von der Verkäuferin sofort die Frage kam 'Soll ich es als Geschenk einpacken?'
Und auf mein 'Nein, das möchte ich selbst lesen' kam erstmal ein komischer Blick. Anscheinend wollte es nicht in ihr Weltbild, dass auch Frauen gern marinehistorische Romane lesen, und nicht nur 'Mittelalter-Powerfrauen'.
Ich frage mich nur, was der gute Jack Aubrey tun würde, wenn ihm plötzlich 'Die Leutnantin' vor die Nase gesetzt würde. Wo er Frauen an Bord doch immer so verteufelt *kicher*
Das perfekte Buch ist für mich eines, das ich nach dem Beenden am Liebsten gleich noch einmal von vorn anfangen würde. Und das völlig unabhängig vom Genre.
Danke für die Rezi!
Ich hatte es auch schon im Laden in der Hand, aber bin immer noch unschlüssig, ob ich es mir kaufen soll. Ich mag das Steampunk-Genre zwar sehr gern, aber der Klappentext, der von welterschütternden Ereignissen, verschiedenen phantasievollen Rassen etc. kündete, hat mich doch zweifeln lassen. Das klingt für mich doch schon sehr nach High Fantasy mit einer Runde Dampf.
Hat sonst noch jemand das Buch gelesen? Ein zweite Meinung würde mir sicherlich weiterhelfen.
Ich melde hiermit, dass der Buchkauf vollzogen ist!
Die mir zufällig über den Weg gelaufene Buchhandlung war die Hamburger Hauptbahnhofsbuchhandlung, wo ich die Ratgeber und Zeitschriften übersprungen und dann brav nach dem Spoiler abgezählt habe (Würfel hatte ich leider keine dabei, das teste ich dann beim nächsten Blindbuchkauf).
Was ich gegriffen habe, darf ich ja noch nicht verraten, aber soviel sei gesagt - es hätte schlimmer sein können
Neuer SuB_Stand: 11
Der Thalia in der Hamburger Innenstadt ist wirklich extrem verlockend. Ich gehe jetyt in die Ecke und schaeme mich
ZitatOriginal von *soraya*
Rattentod : Auch wenn es vll. eine blöde Frage ist und ich glaube, dass es so was wie Würfel sind, aber was sind W8, W10, W20 ....
Soraya Das sind Wuerfel mit 8, 10 und 20 Seiten. Sie werden vor allem fuer Rollenspiele benutzt, oder von mir auch, um diverse andere Sachen auszuwuerfeln, wenn ich mich mal wieder nicht entscheiden kann
So, der Code ist notiert und im naechsten Buchladen, der mir ueber den Weg laeuft (Je mehr Zufallselemente, desto besser), wird er entweder angewendet, oder es wird, falls ich nur bei Geschenkbuechern und Esoterikratgebern lande, gewuerfelt.
Ich habe mir folgende Kriterien gesetzt
*Keine Hardcover
*Keine Comics oder Mangas (Die gibt es in Buchhandlungen ja mittlerweile auch oft)
*Keine Schul, Uni oder sonstige Lehrbuecher
*Keine Ratgeber
Im Moment tendiere ich gerade zu der Buchauswahlmethode, einen W20, einen W8 und einen W10 mit in den Buchladen zu nehmen und mit dem W10 das Regal, mit dem W8 das Regalbrett von unten gezaehlt und mit dem W20 das Buch von links im Regal angezaehlt auszuwuerfeln.
(Bitte verzeiht die etwas seltsame Zeichensetzung, ich sitze gerade an einer deutschen Tastatur mit amerikanischer Tastenbelegung und habe keine Ahnung, wo sich die ganzen Zeichen versteckt haben :grin)