Stimmt, die HP gibts auch noch, und da ist das Filmchen ja auch zu sehen! Fein, ich kanns kaum erwarten. Das wird toll!
Beiträge von FrauMaus
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Ich, ich, ich!!
Ich hab auf FB einen kleinen Film von PJ gesehen, der die Anfänge der Dreharbeiten zeigt. Ohhh, wundervoll! Zurück in Mittelerde!
Würde gerne mitlesen!
Zeitlich bin ich eigentlich auch flexibel, allerdings hab ich im Juni die meisten Prüfungen, daher dann lieber Juli oder Mai
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Hach war das schön!
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Mein RUB wird immer leerer, Hilfe
Da sind schon in einem Fach freie, leere Plätze
Aber vor August wird nix neues gekauft, nein, nein, nein!
[SIZE=7]Zum einen ist das Geld bis dahin sehr knapp, zum Zweiten... sind trotzdem noch einige Bücher drin... [/SIZE]
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Zitat
Original von Gissi
Karfreitag ist Disney-TagEinen ganzen Tag gibt es Zeichentrickfilme.
Dabei sind auch Tarzan, Der Glöckner von Notre Dame, Aristocats uuuuuuund
Aaaaaaristocats? Thomas O'Malley? Jiiihaaaaaaaaa!!!
Edit nimmt mir jede Freude:
Gerade gesehen auf Digitalfernsehen.de:
Das große Disney-Filmfest in Sat 1 im Überblick:
6.00 Uhr: "Peter Pan - Neue Abenteuer in Nimmerland" USA/CAN/AUS 2002
7.10 Uhr: "The Aristocats" USA 1970
8.45 Uhr: "Schneewittchen und die sieben Zwerge" (Free-TV-Premiere) USA 1937
10.20 Uhr: "Der Glöckner von Notre Dame" USA 1996
12.00 Uhr: "Bärenbrüder" USA 2003
13.50 Uhr: "Tarzan" USA 1999
15.20 Uhr: "Himmel und Huhn" USA 2005
16.45 Uhr: "Mulan" USA 1998
18.30 Uhr: "Tierisch wild" CAN/USA 2006
20.15 Uhr: "Ratatouille" (Free-TV-Premiere) USA 2007
Und mein DVD Recorder ist zur Reparatur
War wohl nix mit Thomas O'Malley
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Zitat
Original von DraperDoyle
Macht das eigentlich sonst jemand: Bevor ich ein neues Taschenbuch anfange, biege ich das ganze Buch erstmal nach hinten und vorne, knete das regelrecht durch. So eine Art Dehnungsübung, bevor's los geht..Ja, ich, hier
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Habe das Buch gestern Abend beendet, und ich fand es wirklich ganz... okay
Die Geschichte an sich fand ich gut, auch dass der Autor aus verschiedenen Perspektiven erzählt fand ich super. Hatte keine Schwierigkeiten die Charaktere auseinander zu halten, im Gegenteil, mir waren die ständigen wiederholten Erläuterungen fast zuviel.
Der Humor ist klasse, habe Stellenweise richtig schmunzeln müssen.
als der vermeindliche Sohn von Cassie mit genau deren Gummipuppe erwischt wurde, oder als das Handy von dem alten Pornostar geklingelt hat :lacheAbzug für den Schreibstil, der hat es mir manchmal nicht leicht gemacht. Dialoge ohne Anführungsstriche, manchmal doch, manchmal nicht, manchmal mittendrin.
Als ich endlich richtig "drin" war, war das Buch schon fast ausgelesen.Ein wenig schade dass nicht aus der Sicht von Cassie geschrieben wurde.
Eine nette Geschichte für nebenbei, zu zart besaitet sollte man allerdings nicht sein, aber das wurde ja schon erwähnt. Weder schlecht, noch bahnbrechend.
6/10 Punkten.
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Ja ich freue mich auch total. Dauerte jetzt auch lange genug. Dem einstigen Regisseur hats wohl auch zulange gedauert, und er ist abgesprungen, so dass Peter Jackson nun Regie führt und Produzent ist. Gut, besser, am Besten!
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Ui die Dreharbeiten haben anscheinend wirklich begonnen!
Weitere Infos, vor allem zum Cast hier:
http://derhobbit-film.de/ -
Ich denke schon dass es dir im großen und ganzen gefällt, bisher waren wir uns da glaube ich immer einig, es ist kurzweilig und die Art und Weise der Versicherungen, ihre Interessen durchzusetzen passt auch. Aber das Ende.. boah, vollkommen daneben. Daneben war das Ende in "Böse" grandios
Bin gespannt auf deine Meinung
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Klappentext
Hunt Jackson führt ein gutes Leben. Bis er eine Lebensversicherung abschließt. Ein Fehler. Denn er hat das Kleingedruckte nicht gelesen: Sollten Sie Drohanrufe von uns erhalten, legen Sie bitte nicht auf Sollten wir Ihre Wohnung verwüsten, rufen Sie nicht die Polizei Sollten wir Sie in ein Sanatorium zwangseinweisen, hat Flucht keinen Sinn Und sollten wir als Rückversicherung ein Stück Menschenfleisch benötigen: Laufen Sie ruhig. Wir finden Sie überall...Meine Meinung:
Tja.. wie fange ich am besten an? Ich habe von Bentley Little damals "Böse" gelesen und fand es einfach großartig! Und der Klappentext von "Fieber" verhieß meiner Meinung nach auch nur Gutes. Aber nun mal von vorne.
Das Buch beginnt, indem Hunt in seine Heimatstadt zurückzieht, ein Apartment mietet und schon geht der Ärger los. An seinem Wagen vor dem Haus ist ein Kratzer, den seine Versicherung nicht zahlen möchte, und zudem macht der Mensch der Versicherung am Telefon einen sehr merkwürdigen Eindruck, welchen ich hier einfach mal vorweg nehme: "Uhrzeit? Halb Affenarsch, viertel vor Hodensack!"
Wie aus dem Nichts taucht am selben Tag ein Versicherungsvertreter bei Hunt auf, und bietet ihm eine Allumfassende KFZ Versicherung an. Zudem eine für sein Apartment. Hunt lehnt ab - und am nächsten Tag ist im Apartment eingebrochen worden, alles verwüstet etc. Seine Versicherung behebt zwar die Schäden, aber nicht so wie man sich das vielleicht vorstellt. Möchte nicht zuviel verraten, aber soviel nur einmal: Alle Wände wurden schwarz gestrichen.Und wieder taucht der uminöse Vertreter der anderen, tollen Versicherung auf. Und bietet ihm wieder eine Versicherung an.
Man hat das Muster sehr, sehr schnell erkannt und merkt auch direkt worauf am Ende alles hinausläuft. Der Vertreter erscheint urplötzlich, bietet eine Versicherung gegen Kündigungen an, man lehnt ab und wird am nächsten Tag gekündigt.
Im Prinzip ganz nett, aber die Erzählweise wirkt irgendwie recht plump. Alle Dinge passieren so einfach und schnell. Hunt ruft bloß einen Kumpel aus Schulzeiten an und die beiden sind sofort wieder dicke Freunde, seine Frau hat eine nette Arbeitskollegin und so weiter und -zack- sind die beiden auch schon verheiratet.
Ich bin kein Leser der großes Tamtam außenrum braucht, aber das ging selbst mir zu schnell teilweise..
Die Machenschaften der Versicherung hingegen fand ich super. Gruselig, nervenaufreibend, und manchmal schon etwas zu viel des Guten!
(Bitte nur lesen wer das Buch a) schon kennt oder b) wirklich starke Nerven hat)Ein Ehepaar, dessen Frau schwanger war, wollte ja nicht auf den Vertreter hören und so wurde aus einem Neugeborenen Jungen ein Mädchen, durch entfernen des Penis'. Dem Vater wurde nach der Geburt das noch blutende "Mädchen" in den Schoß gelegt.Ich mag es hart, und Härte war wirklich genug drin. Und auch mit dem "plumpen" konnte ich mich anfreunden. Aber dann...
...das Ende. Satte 3 Punkte Abzug. So einen Schwachfug habe ich noch niemals gelesen! Ich sage da mal nichts zu, sondern würde mich dann eher, falls es eine gibt, in einer LR dazu äußern um nichts vorweg zu nehmen. Idiotisch und plump, plumper am plumplumplumpesten würde ich sagen
Bleiben nur noch 4 Punkte. Schade.
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Habe ich auch verschlungen...
Amazon:
So packend wie LOST – nur ohne Happy EndEine tropische Insel mitten im Ozean. Eine Gruppe Kandidaten für eine Reality-TV-Show. Ein Geheimnis, das den Trip ins Paradies schon bald in ein blutiges Gemetzel verwandelt. Wer schafft es heil von der Insel herunter? Und was zur Hölle treibt dort sein Unwesen? Das Spiel ist vorbei – der blutige Ernst des Überlebens hat begonnen…
Für alle, denen Richard Laymons "Die Insel" und der TV-Schlager "LOST" noch zu nett sind, hält Brian Keene einen Horrorschocker der Extraklasse bereit.
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Ansonsten ist auch der Keller von Laymon einsame spitze! Ein Horrorhaus, in dem ein Monster leben soll wird zur Touristenattraktion!
Ich habe das Buch trotz seiner vielen Seiten verschlungen und damals hier in der Leserunde gelesen! Nur zu empfehlen!
Ansonsten vielleicht allgemein Bücher von Laymon? Ist zwar nicht immer Horror im eigentlichen Sinne, aber es wird gerne mal gruselig bzw. matschig
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Dieses fand ich super und teilweise richtig heftig gruselig! Und ich bin wirklich nicht zart besaitet, im Gegenteil, ich mag es gruselig und unheimlich
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Ich höre sie auch nur auf dem CD Player, der liegt nämlich immer auf meinem Nachttisch und wurde genau für diesen Zweck angeschafft.
MP3 Player nutze ich nur gaaaanz selten zum Hörbuch hören, wenn ich mit Flugzeug oder Zug unterwegs bin oder im Auto auf sehr langen Fahrten. Kommt aber so gut wie nie vor momentan.
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Hm die deutsche Liste hab ich bisher gar nicht gesehen... schauen wir mal...
1. Der Herr der Ringe, JRR Tolkien
4. Das Parfum, Patrick Süskind
5. Der kleine Prinz, Antoine de Saint-Exupéry
9. Harry Potter und der Stein der Weisen, JK Rowling
14. Der Vorleser, Bernhard Schlink
15. Faust. Der Tragödie erster Teil, Johann Wolfgang von Goethe
18. Der Name der Rose, Umberto Eco
19. Illuminati, Dan Brown
21. Harry Potter und der Orden des Phönix, JK Rowling
22. Der Zauberberg, Thomas Mann
26. Die unendliche Geschichte, Michael Ende
48. Die Blechtrommel, Günter Grass
52. Harry Potter und der Gefangene von Askaban, JK Rowling
57. Sakrileg, Dan Brown
59. Pippi Langstrumpf, Astrid Lindgren
69. Harry Potter und der Feuerkelch, JK Rowling
70. Tagebuch, Anne Frank
79. Winnetou, Karl May
84. P.S. Ich liebe Dich, Cecilia Ahern
85. 1984, George Orwell
86. Mondscheintarif, Ildiko von KürthyImmerhin! Wie schonmal gesagt, ich mache mal eine eigene Liste.. da kommen dann alle Bücher drauf die ich gelesen habe, und -ZACK- ich wirke unglaublich belesen...
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Liebevoll, warm und gemütlich! Ein muss für Katzen- bzw. Tierfreunde!!
Pressestimmen
"Eine Wohlfühlgeschichte für verregnete Sonntage!" (Life & Style weekly )"Nicht zuletzt die einfühlsame Lesung von Regina Lemnitz machen die jetzt erschienene Hörbuch-Fassung zu einem bewegenden Erlebnis für jeden Tierfreund und zu einem Muss für Katzenfans." (Esslinger Zeitung )
"Lassen Sie sich verzaubern - von Dewey, dem berühmtesten Kater der Welt." (Das Neue Blatt )
Kurzbeschreibung
Katzen würden Dewey lesenAls Vicki Myron an einem kalten Januarmorgen die Tür der Stadtbücherei von Spencer, Iowa, aufschließt, nimmt sie ein sonderbares Geräusch wahr. Bei genauerem Hinhören glaubt sie ein Miauen zu erkennen, das aus dem Kasten für zurückgegebene Bücher dringt. Und tatsächlich findet die Bibliothekarin zu ihrer großen Überraschung zwischen Klassikern und Liebesromanen ein halb erfrorenes Katzenjunges mit struppigem Fell. Vicki und ihre Kollegen kümmern sich um das kleine Tier, wärmen es und geben ihm zu fressen. Damit ist das Kätzchen, das sich bald als Kater entpuppt und den Namen Dewey erhält, adoptiert. Dewey offenbart schon bald seine ungewöhnliche Wirkung auf Menschen: Er tröstet verzweifelte Einwohner, er heitert die Angestellten auf, indem er mit ihnen Verstecken spielt, er bringt traurige Kinder zum Lachen. Schnell spricht sich die Geschichte des einfühlsamen Katers herum, bis schließlich Fernsehteams aus der ganzen Welt anreisen. Als Dewey im Winter 2006 im stolzen Katzenalter von 19 Jahren stirbt, ist er eine internationale Berühmtheit. Und die Begeisterung für den außergewöhnlichen Kater ist ungebrochen.
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Wenn es etwas härter sein darf!
Franziska Pigulla (spricht Scully bei Akte X und viele Dokumentationen, einfach eine tolle Stimme!) spricht das ganze wunderbar! Ich glaube sie spricht auch alle andern McFadyen Romane, aber ich selber habe nur dieses hier gehört und fand es einsame spitze!
Aus der Amazon.de-Redaktion
“Ich jage lebende Albträume”- FBI- Agentin Smoky Barrett und Team haben es mit einem ganz besonders brutalen Serienkiller zu tun. Was mit dem Mord an einer jungen Frau im Flugzeug beginnt, endet mit mörderischem Geschehen, das einem unaufhaltsamen Tsunami gleichkommt.Eines ist ganz sicher: die rund 450 Seiten sind erneut ein absoluter Hit in Sachen fesselnder Spannung. Wenngleich Mcfadyen nicht unbedingt ein Freund von psychologisch feinfühligem Gespinst ist, seine Wortwahl eher direkt und schlicht, denn anspruchsvoll, so ist sein Buch doch nach „Die Blutlinie“ und „Der Todeskünstler“ eine logische Fortsetzung.
Lisa, die Tochter eines Kongressabgeordneten ist das erste Opfer des Täters, bei ihrer Autopsie findet man ein silbernes Kreuz mit einer Nummer eingraviert. Es wird nicht die einzige Leiche bleiben. Der unbekannte Mörder, „einer der fleißigsten Killer aller Zeiten“, sucht sich offenbar gezielt seine Opfer: „Er sammelt Sünden“, „die Morde sind sauber, funktional symbolisch. Es fehlt jede Leidenschaft.“ Alle Opfer haben ein dunkles Geheimnis, etwas, das sie zu Lebzeiten verborgen und nie preisgegeben haben. Für den Killer scheint es, als wären „die Opfer notwendig. Wie Requisiten in einem Schauspiel“. Ein Psychopath, der sich als Erlöser gibt, Frauen von ihrer seelischen Last befreien will, indem er sie tötet. Und das alles via Internet an die Öffentlichkeit gibt. Im Ansatz spannend, insgesamt des Bösen vielleicht aber doch etwas zu viel.
Mag das Drastische auch nicht unbedingt jedermanns Geschmack sein, so ist Mcfadyens straffe Erzählweise, die kein Verschnaufen zulässt, ein Grund, bei der Lektüre des Buches sicher keine Seite auszulassen. Plakativ und direkt, ohne Schnörkel so treibt und peitscht er das Böse voran.
Agentin Barrett, selbst auch nicht ohne dunkles Geheimnis, besitzt eine „spezielle Fähigkeit“, die sie für die Aufklärung dieses Falles schon zweimal qualifiziert hat: mit Instinkt macht sie sich „ein dreidimensionales Bild, angereichert mit Emotionen und Gedanken und- am wichtigsten- Hunger“. Mit eben diesem Heißhunger auf den Ausgang des Geschehens folgt man ihr denn auch mit der bangen Frage, woher weiß der Mörder all das, was er weiß?--Barbara Wegmann -- Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe: Gebundene Ausgabe .
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Mein Lieblingshörbuch! Das Buch fand ich total öde, aber Andrea Sawatzki liest es grandios!
Aus der Amazon.de-Redaktion
“Gestern war er noch gesund”, sagt Maud. Aber heute, da liegt er schon im saftigen irischen Gras, neben dem Heuschuppen unweit des Feldwegs, ihr Schäfer: niedergemäht von einem spitzen Spaten in der Brust. Eine einzelne Krähe hat sich auf seinem wollenen Norwegerpullover niedergelassen „und äugte mit professionellem Interesse in sein Innenleben“.Die vorwitzige Krähe und die witzige Sprache sind bei weitem nicht das Originellste an dem Debütroman der 30-jährigen Münchner Autorin und Irland-Freundin Leonie Swann. Das Originellste sind mit Abstand Maud und ihre Truppe. Denn Maud, die auch den ersten Satz des Buches sagen darf, ist ein Schaf, das besonders gut riechen kann und sehr stolz darauf ist. Gemeinsam mit dem Leitwidder Sir Ritchfiled versucht sie, dem Mörder auf die Schliche zu kommen, wobei sich vor allem Miss Maple, die Klügste der Herde, mit Brillanz hervortut. Die Frage, wie man einen Mörder findet, ist dabei Teil der Aufgabe. Denn natürlich ist Miss Maple ob ihres Tierseins (und ganz anders als ihre menschliche Namensgeberin von Agatha Christie) nicht gerade geübt im detektivischen Ermitteln. Aber nachdem sie den Fall mit ihren Kollegen in endlosen nächtlichen Stall-Diskussionen mehrmals wiedergekäut hat, lichtet sich das Dunkel...