Beiträge von Woltri

    Wir haben seit Jahrzehnten Politiker gewählt, die Versprochen haben: "Macht Euch keine Sorgen, es geht weiter wie bisher."


    Jeder Politiker, der etwas sagte wie: "Das wird extrem teuer.", "Das wird Jahrzehnte dauern." oder "Wir werden komplett umdenken und viel Zeit und Geld investieren müssen." ist kläglich gescheitert.


    Sind wir also selbst schuld. Wir wissen, dass es nicht weiter gehen kann wie bisher und wir wissen, dass wir in Zukunft insgesamt erheblich weniger haben werden.
    Dennoch wählen wir wenns drauf ankommt immernoch die, die uns versprechen, dass alles beim alten bleiben kann und wird, allenfalls ein paar Schrauben müssen gedreht werden (und dann tun wir allesamt völlig entsetzt, wenns plötzlich weniger werden soll und springen sofort zu der Opposition auf den Karren, die auch kein Konzept hat aber immerhin mit uns gemeinsam wettert.


    Auf Dauer wird das nichts, wie ich zu prophezeien wage...

    Zitat

    Original von Demosthenes
    Die familiären Bande zerböselten und die Verantwortungsbereitschaft, die früher selbstverständlich war, ging verloren. Diese Verluste kann man auf finanzieller Basis gar nicht ausgleichen, zumal sich immer deutlicher bereits die Unfähigkeit, eine dauerhafte Beziehung einzugehen, abzeichnet. Unsere Gesellschaft scheint sich zunehmend zu "Isolaten" (wenn ich mal bei Asimov klauen darf) zu entwickeln.


    Kein Wunder...


    Wir sollen doch alle so mobil und flexibel sein.
    Also entweder verzichtet die Gesellschaft auf Kinder oder sie verzichtet auf Kinder, die soziale Verantwortung in Freundeskreisen lernen (weil die Eltern mobil und flexibel sind).


    Irgendwer aus Politik oder Wirtschaft sollte mal erklären, wie alles zusammenpassen soll...

    Damals (als ich noch jung und schön war) habe ich desöfteren mit einer kleinen Gruppe DSA gespielt, leider verlief sich die Gemeinschaft nach dem Abitur :(


    Das Basispaket und die Magie-Erweiterung von irgendwann Anfang der 90er hab ich irgendwo im Keller...


    Den 20er Würfel hatte ich zuletzt (schäm) hergenommen um mein Darts-Training zu organisieren...


    Wie läuft das eigentlich in den neuesten Versionen ab?
    Ich habe Gerüchte gelesen, dass es neuerdings ohne Würfel ablaufen soll??

    Zitat

    Original von Alice



    Stimmt. In Wirklichkeit müssten alle Kinderlose, um das ärgste Schlamassel abzufangen, das Fünffache abgeben. Ein unzumutbarer Zustand.


    Was ist mit Menschen, die (warum auch immer) keine Kinder bekommen können?
    Sollen die wegen einer Krankheit bestraft werden?


    Wer wird ermächtigt entsprechende Atteste zu vergeben?


    Was ist mit dem Versicherungskozept der Rente? Die Rente richtet sich danach, was eingezahlt wurde, haben also die Kinderlosen dann auch mehr Rentenansprüche? (Ohne Verfassungsänderung wird das nur schwer durchzusetzen sein)

    Aber es ist doch jederzeit erlaubt Argumente als dumm zu bezeichnen (was, wie ich glaube eher Tobias' Absicht war als die Person Branka als dumm zu bezeichnen).


    So jedenfalls lese ich seinen aktuellen Beitrag.


    Und auch ich fand die Argumantation Brankas ("weniger leisten können ist in Ordnung"; "merken, dass Arbeit doch besser ist"; "es gibt genug die..."), wie schon erwähnt, gelinde gesagt unglücklich.

    Sorry Callabluete, aber ich denke Vokabeln wie Krieg sollten dennoch da bleiben wohin sie gehören.


    Nennt mich altmodisch, aber Krieg ist doch mehr als "Unhöflichkeit".



    Dass der Ton und die Umgangsformen wichtig sind unterschreib ich jedoch sofort...


    *edit*
    Und was die Regierung tun kann...
    Ich weiß es nicht, ganz offen und ehrlich: Ich kenne das Wundermittel nicht.


    Vielleicht wäre es ein Schritt in die richtige Richtung, wenn man den Privatisierungswahn auf Sektoren eingrenzt, wo Gewinnmaximierung und Dienst am Menschen einander nicht ausschließen (die Kanadier z.B. fahren mit einem Steuerfinanzierten Gesundheitssystem ganz gut find ich).


    Warum nicht die Sozialsysteme Steuerfinanzieren, wer viel hat zahlt viel (auch überpropertional) und wer wenig hat zahlt halt weniger.
    Nebeneffekt praktisch keine Lohnnebenkosten mehr.
    Warum kein Rentensockel, der Rentner davor bewahrt zum Sozialamt gehen zu müssen (was viele aus Stolz nicht tun und dadurch früher sterben als es nötig wäre).
    Wer mehr will kann dann gern privat einzahlen (das muss ihm dann aber auch bleiben dürfen)


    Und wer bedürftig ist, dem wird geholfen.


    Kann doch in einem der reichsten Länder der Welt nicht so schwer sein.

    Ein Krieg wird gegen die Arbeitssuchenden geführt.


    Gegen Menschen, die auf einmal nichtmalmehr Krankenversichert sind, weil die Mutter 5€ zuviel an Rente bekommt und deshalb kein ALGII-Anspruch besteht.
    Gegen Menschen, die (in weiser Vorraussicht) Kaoital-LVen abgeschlossen haben, die nun als Vermögen herangezogen werden und für die Rentenaufbesserung nicht mehr in Frage kommen.
    Gegen Menschen, die nichts anderes wollen als ihren Beitrag zu leisten und auch noch verhöhnt werden.


    Hier wird Diskutiert (mancher vergreift sich im Ton, aber davon kommt niemand ernstlich zu schaden, was völlig anders ist, wenn das ALGII am 28 Ausgegeben ist und Du am 30 Zum Arzt muss und keine 10€ mehr hast).

    Das Problem ist aber, dass die Maßnahmen, die die Faulenzer zwingen sollen Ihren Arsch zu bewegen mehr ehrliche als unehrliche trifft, die dann noch weniger haben, während die Schmarotzer dann eben was schwarz machen.



    Der Ehrliche ist 1. der Dumme und bleibt 2. auf der Strecke.



    Diese Methode alle zu bestrafen, weil einige sich asozial verhalten kann ja wohl nicht das richtige sein.

    Ich bin technischer Zeichner.


    Noch immer in dem Betrieb, in dem ich 1988 meine Ausbildung begonnen hab.
    Quasi nebenher verwalte ich noch unser Firmennetzwerk (Windows Server 2003 mit 30 Clients).


    Man verdient nicht die Welt, aber ein Hardcover und ein Grafikadventure im Monat bleiben über ;)

    Kam aber so rüber.


    War dann wohl ein Missverständnis.


    Aber dass es "in Ordnung" ist, dass Arbeitssuchende sich weniger leisten können, weil sie dann "merken, dass Arbeit doch besser ist", kann ich nicht undiskutiert stehen lassen.


    Die meisten der 5.000.000 Menschen, denen man das Recht auf Arbeit verweigert (so sieht die Formulierung gleich ganz anders aus gelle?) wissen auch so, dass Arbeit besser ist als zuhause zu sitzen und die Späne in der Raufasertapete zu zählen, dazu muss man sie nicht aus der Gesellschaft ausschließen (was leider geschieht, wenn die Menschen "zuviel zum sterben und zuwenig zum Leben" haben).

    Branka


    Dann erstaunen mich Deine Äußerungen um so mehr.


    Gerade Du solltest doch wissen, dass es kein Vergnügen sein kann so bgegrenzt zu werden, wie Du es in Deinem Beitrag getan hast.


    Denn eine Formulierung wie "es gibt doch genug..." impliziert eine Verallgemeinerung, die für Betroffene nicht tragbar ist.

    Momo :


    Zitat

    Es zwingt sie keiner schwarz Arbeiten zu gehen und das sie nicht die neuesten Sachen haben, das ist eben eine Konsequenz der Arbeitslosigkeit. Ich finde es in Ordnung, dass Arbeitslose eben nicht das neuese haben und sich nicht alles leisten können. Das zeigt vielen vielleicht, dass Arbeit doch besser ist. Denn egal wie man es sieht, es gibt genug Arbeitslose die nicht arbeiten wollen.


    Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück...

    Zitat

    Denn egal wie man es sieht, es gibt genug Arbeitslose die nicht arbeiten wollen.


    Und deswegen ist es in Ordnung, dass dann alle über einen Kamm geschoren und als faul und asozial in eine Ecke gestellt werden?


    So kann nur jemand reden, der nie in der Situation war...


    Wer so denkt, der sollte mal ein Jahr Klinken putzen gehen nur um immer zu hören "tut uns leid", "vielleicht beim nächsten mal", "sie sind zu alt/jung/unerfahren".
    Ich kenne Mütter, die im März in einer kalten Wohnung saßen, weil sich die Bundesagentur für Arbeit, das Sozialamt und das RWE nicht einigen konnten wer die Rechnung bezahlen soll, weil diese Frauen keinen Job finden mit der Begründung "Sie würden wegen der Kinder sowieso zu oft fehlen."


    Und aus dem Umfeld (wenn noch jemand mit Dir redet) kommt dann sowas wie "wer wirklich will, der findet auch was"


    (das würde ja heißen, wir hätten ca. 6 Millionen freie Stellen, und jede würde ausreichen um eine Wohnung, Essen, Kleidung zu bezahlen und es würde noch was für Kultur, Bildung, Vergnügen übrigbleiben)


    Ich weiß, dass es Leute gib, die sich auf Staats- und Versicherungskosten 'nen schönen Lenz machen und ich verabscheue sie zutiefst, aber diese Gleichmacherei, diese Vorverurteilung von Menschen die sich den Anus aufreißen um das Gefühl der Nutzlosigkeit loszuwerden aufgrund von einigen (oder meinetwegen auch vielen), die das System ausnutzen, das finde ich menschenunwürdig.


    Und wie jeder der lesen kann wissen sollte: "Die Würde des Menschen ist unantastbar."

    Ich kenn auch Leute, die seit über einem Jahr einen Putzjob suchen und keinen bekommen...


    Ich kenn Leute, die einfach so zum alten Eisen gelegt wurden...


    Ich halte nichts davon, dass Arbeitslose unter Tarif und ohne Kündigungsschutz eingestellt werden sollen, weil das 1. die Betriebe kaputt macht, die sich noch an Tarife halten und 2. jemand der von heute auf Morgen seinen Job wieder Loswerden kann nicht auch noch so mobil sein kann, dass er mal eben so auf Verdacht in eine andere Stadt zieht, weil die Herren Politiker das komplette Abbrechen sozialer Kontakte ohne jegliche Sicherheit "zumutbar" finden.


    Es sollte schon so sein, dass man von der Arbeit die man macht Leben kann (und damit meine ich nicht überleben, sondern auch am gesellschaftlichen und kulturellen Leben teilnehmen können.


    Ich kriege das brechen, wenn ich höre wie über Hartz-IV Empfänger hergezogen wird.


    Die können sich nicht mal eben ein Buch von 25€ kaufen, die haben kein Geld um ins Kino zu gehen, deren Kinder können in der Pause nicht über die neuesten PS2-Spiele mitreden.


    Außer sie gehen nebenher schwarz arbeiten.


    Soll das der Weg sein??

    Und wozu dann Lakritzextrakte, die den natürlichen Abwehrreflex unterdrücken sollen??


    Warum Fettverbrenner, die dazu führen, dass man garantiert zunimmt, sollte man es wagen das Rauchen dranzugeben?



    Dass Kondensat und Nikotin gefährlich sind weiß jeder, aber dass nicht angegebene Zusatzstoffe die Aufnahme des Nikotins durch den Körper gezielt erhöhen ist nichts, was dem Verbraucher dann noch angelastet werden sollte.


    Es sind diese Zusatzstoffe, die einerseits erstmal dafür sorgen, dass man den Rauch überhaupt erst inhalieren kann ohne sich die Seele aus dem Leib zu husten (wers nicht glaubt kann es gerne mal mit einer Zigarre versuchen, wo keine Lakritze drin ist) und andererseits die Sucht dadurch verstärken oder beschleunigen, dass mehr Nikotin aufgenommen wird (und das schneller) als es ohne der Fall wäre.


    Wer das als gequierlte Scheiße bezeichnet hat nicht verstanden worum es dabei überhaupt geht.

    Diese Liste was alles "drin" ist (und warum, Stichwort "Hustreizunterdrückung", "Suchsteigerung") kenne ich schon länger.


    Dieses Wissen ist es auch, was mich so schlagartig von der Sucht geheilt hat, als ich merkte, dass die Rückfälle gewollt sind und wie die Menschen mit fiesesten Tricks abhängig gemacht werden sollen.


    Ich finde aber wer unbedingt meint rauchen zu müssen der soll es meinethalben tun (nur bitte nicht in Restaurants oder da wo Nichtraucher Arbeiten (sich also gezwungenermaßen aufhalten und nicht die Wahl haben den Raum zu verlassen).


    Wenn ich auf einer Party bin oder in die Kneipe gehen, dann weiß ich worauf ich mich einlasse.


    Aber wenn ich teures Geld für ein gutes Essen bezahle oder einfach nur das Geld verdiene, das ich zum Leben brauche, dann möchte ich den unangenehmen Geruch und die gesundheitlich Gefährdung nicht um mich haben.


    Mal zum Vergleich noch eins. Stellt Euch mal vor, Dioxin, radioaktives Cäsium oder Blausäure würden in Schweinefleisch oder Milch gefunden, was dann für ein Skandal aufkäme...

    Zitat

    Original von Angelcurse
    Wo gibt es deiner Meinung nach Logikfehler bei StarTrek?


    Korrigiere mich, wenn ich Quatsch erzähle, aber ein "Quadrant" ist doch ein viertel eines Kreises...
    Warum kann dann die Enterprise von Cpt. Kirk in fünf Jahren kreuz und quer dur den Alpha-Quadranten fliegen und in Start Trek V das Zentrum der Milchstraße erreichen, aber die wesentlich modernere Voyager ist nicht in der Lage die doppelte Entfernung in angemessener Zeit zurückzulegen?


    Warum hat der Boss von Enterprise (die letzte Serie, die weit vor NCC-1701 spielt) Riesenkrach mit den Ferengi, aber als Cpt. Picard auf sie trifft steht nichts von ihnen in den Datenbanken?


    Solche Unstimmigkeiten (von denen Star Trek noch mehr zu bieten hat) sind in PR seltener, zum Teil weil die Serie praktisch in der Jetztzeit begann und (meist) kontinuierlich fortschritt und zum anderen, weil immer ein kleiner Kreis von Exposéautoren die Handlung festlegte.


    (Starwars wimmelt übrigens auch davon, und da ist es nur einer, der die Handlung festlegt... Beispiel: Wer, so sagte ObiWan zu Luke Skywalker, war Obis Ausbilder? Wer, so zeigt es Episode 1, war es wirklich?)


    Zitat

    Original von Angelcurse
    Kennt jemand Perry Rhodan: Lemuria (6 Bände)? Habe sie nämlich gewonnen und bisher konnte mir niemand etwas dazu sagen, Amazon bietet auch nur eingeschränkte Informationen.


    Infos zu Lemuria gibts unter anderem auf www.perry-rhodan.net

    Hallo, ich bin woltri.


    In echt heiß ich Wolfgang, bin im Dezember 1968 geboren und das, was man wohl mal Leseratte genannt hat.


    Als 12 jähriger (so ungefähr) entdeckte ich (nach eingehendem und langjährigem Studium von "Mickey Maus" und diversen Superheldencomics) zunächst die Science Fiction für mich, mit Mark Brandis "Weltraumpartisanen", Rolf Ulricis "Raumschiff Monitor", "Giganto" und was es zu der Zeit alles gab.


    Später auch Horror und Fantasy


    Durch Zufall bin ich gestern auf dieses Forum gestoßen und - nun hier bin ich...

    1. Welches ist das längste und/oder langweiligste Buch, durch das Du Dich, aus welchen Gründen auch immer, erfolgreich hindurchgekämpft hast?


    >>Zu den längsten gehört sicherlich die Bibel.
    >>"Mein Name sei Gantenbein" hat sich allerdings als wir es für die Schule lesen mussten wesentlich länger angefühlt ;)


    2. Von welchem Autor (natürlich auch Autorin) kannst Du behaupten: Von dem (oder der) habe ich wirklich _jedes_ Buch gelesen.


    >> J.K.Rowling (und die nächsten Beiden les ich auch, so!!)


    3. Welches ist Dein liebster Klassiker (vor mindestens 50 Jahren veröffentlicht)?


    >> "Tom Sawyers Abenteuer" von Mark Twain


    4. Welchen Titel hast Du in den letzten Jahren sicherlich am häufigsten verschenkt?


    >> Weiß nicht. Zu Geburtstagen gibts zwar immer Bücher und auch die Aktion Bücher unterm Baum mach ich kräftig mit, aber da ich die Bücher dazu individuell aussuche kommts da nie zu Mehrfachschenkungen


    5. Von welchem Autoren würdest Du nie wieder freiwillig ein weiteres Buch in die Hand nehmen?


    >> Max Frisch (ich sag nur Gantenbein)


    6. Welches Buch hast Du mehr als 2 Mal gelesen?


    >> Ich soll die doch jetzt nicht wirklich alle aufzählen oder?
    >> Die ersten 25 Scheibenweltromane, "Eine kurze Geschichte der Zeit" von S.W.Hawking, D.Adams "Anhalter"- und "Dirk Gently"-Romane, vor 23 Jahren die komplette "Mark Brandis"-Reihe, "Der Herr der Ringe" in de und en, die "SPQR"-Reihe von J.M.Roberts (bis auf die letzten drei, die hab ich erst zweimal)
    (ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit)


    7. Welchen Titel hast Du erst nach einigen Seiten beiseite gelegt und dann tatsächlich später nochmals in die Hand genommen und durchgelesen?


    Der Herr der Ringe


    8. Wenn man Dich 3 Wochen in eine Mönchszelle in Klausur stecken würde, und Du darfst nur 3 Bücher mitnehmen, welche drei Titel würdest Du wählen?


    >>"Die Gefährtin des Lichts" von Barbara Hambly
    >>"Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär" von Walter Moers
    >>"Schwarzer Mond" von D.R.Koontz


    9. Bei welchem Titel sind dir schonmal ernsthaft die Tränen (nicht vor Lachen!) gekommen, obwohl es doch nur ein Buch war?


    >>Das ist mir in den 80ern mal bassiert, bei irgendeinem SF-Roman für Jugentliche, aber da es aus der Stadtbibliothek ausgeliehen war weiß ich den Titel nicht mehr.


    10. Welches sonst recht erfolgreiche Buch ist Dir bis heute ein großes Rätsel geblieben, d. h. Du hast es einfach nicht verstanden?


    >>"Theophilus North" von Thornton Wilder (aber ich werds irgendwann nochmal versuchen)