Beiträge von Isiera

    Kannst du mal einen Schaugarten mit der Pflanze verlinken? Ich weiß jetzt nicht welche du meinen könntest.


    Ich hab mich vorhin auch mal bei MyFreeFarm angemeldet. Am Anfang ist es ja noch recht ähnlich zu Wurzelimperium, auch wenn ich die Hühner ganz nett finde.

    Das Buch enthält 11 Geschichten, die verschiedene Aspekte aus dem Berufsleben von Schirach beleuchten. Auffallend ist dabei der nüchtern-sachlich, distanzierte Schreibstil des Autors. Die geschilderten Fälle sind alle unterschiedlich und behandeln die verschiedensten Vergehen, von einem Einbruch bis hin zu Mord. Durch die meist emotionslose berichtähnliche Art kann man sich als Leser gut eine eigene Meinung bilden. Die Geschichten hinter den eigentlichen Taten lassen einen diese oft mit anderen Augen sehen, so dass man Verständnis und manchmal auch Mitgefühl mit den Tätern bekommt.


    Bei einigen Fällen hätte ich mir gewünscht, dass Schirach noch mehr Details erzählt, besonders bei dem Mann am Bahnhof. Auch wenn er schreibt er wüsste selbst nicht mehr, fand ich es schade, dass die Geschichte einen sehr rätselnd zurücklässt. Da wäre meiner Meinung nach eine andere Geschichte in dem Fall die bessere Wahl gewesen.

    Eine spannende Fortsetzung des ersten Teils. Andrej versucht immer noch, das Geheimnis seiner Herkunft zu ergründen ohne dabei wirklich Fortschritte zu machen.
    Es gibt viele Parallelen zu der Handlung im ersten Teil, was mich aber nur an einer Stelle wirklich gestört hat. Die Täuschung von Vlad/Dracul kam mir so vor als hätte Hohlbein die Szene mit Demagyar aus dem ersten Band abgeschrieben und nur die Namen geändert. Ansonsten ist das Buch atmosphärich sehr dicht und die vielen Bezüge zu historischen Ereignissen machen es nur noch interessanter.

    Ich lese eigentlich fast jede Leseprobe, zumindest die ersten paar Seiten. Und ein paar Mal bin schon überrascht worden, da hätte ich bei der Kurzbeschreibung nicht gedacht, dass mir die Leseprobe so gefallen würde. Einen Leseeindruck schreibe ich aber meistens nur zuden Büchern, bei denen ich mir auch vorstellen kann, sie ganz zu lesen.


    Die Leseprobe zu Picoult fand ich toll, da würde ich sehr gerne das Buch gewinnen.

    Zitat

    Original von oemchenli
    Also ich habe zu jedem Angebot ein Bild und ne Inhaltsangabe.


    Und warte nicht drauf das einer was kauft das geht im Moment etwas schleppend, warum kann ich nurvermuten.


    Also ruhig Blut.


    Das kann ich nur unterschreiben.
    Ich hab heute das erste Buch seit, 5 Wochen verkauft, aber ich geb einfach mal dem Sommer und der Ferienzeit die Schuld :grin Aber es ist halt auch Glückssache, dass gerade jemand nach dem sucht, was man im Angebot hat. Das wird bestimmt bald was bei dir :)

    Absichtlich knicke ich kein Buch, aber wenn trotzdem nach dem Lesen ein paar Knicke im Buchrücken sind stört es mich auch nicht weiter. Man kann meinen Büchern ruhig ansehen, dass sie auch gelesen werden und nicht nur als Deko im Regal rumstehen. Außerdem kaufe ich auch viele gebrauchte Bücher und da haben viele schon von vornerein kleine Knicke im Rücken. Eselsohren und Flecke auf den Seiten finde ich da viel schlimmer.

    Ein gelungener Einstieg in den Schmelztiegel aus Vampir und Highlander.
    Es dauerte die ersten Seiten, bis ich mich eingelesen hatte, aber danach war es sehr spannend. Die Handlung ist flüssig erzählt mit vielen Andeutungen, die einen neugierig machen und zum Weiterlesen reizen.
    Man merkt dem Buch, vor allem am Schluß, allerdings deutlich an, dass es wohl von Anfang an auf mehrere Bände ausgelegt war. Viele Frage werden nicht oder kaum beantwortet.

    Ohja, solche netten Überraschungen hab ich auch schon erlebt. Dafür verkaufen sich dann manchmal Bücher, bei denen ich ein regeres Interesse erwartet hätte, erst nach langer Zeit :lache

    Ein sehr bewegendes und nachdenklich machendes Buch zu einem - leider - immer wieder aktuellen Thema. Die Autorin schafft es auf bewundernswerte Wiese die Gefühle aller Beteiligten darzustellen, sei es die Wut von Peter, die Verzweiflung seiner Eltern oder die Trauer von Josie. Man kann während/nach dem Lesen gut nachvollziehen, was Peter zu seiner Tat getrieben hat und ich entwickelte auch ein gewisses Verständis dafür. Die ganze Entwicklung zu dem Amoklauf ist sehr realisitisch geschildert und man kann sich ohne Probleme vorstellen, dass alles was Peter geschehen ist, genaup jeden Tag in Dutzenden von Schulen geschieht. Und das ist auch das eigentlich erschütternde an dem Roman.