Beiträge von Heidi Hof

    @ Kalypso


    Welche Bedingungen?



    Nun ja, ich bin auch ein Neuling. Ich würde gerne eine spannende Auseinandersetzung mit dem Christentum starten. Kritik finde ich dabei eher konstruktiv, weil ich mich wirklich mit dem Thema auseinandersetzen möchte.
    Ich würde mich auch gerne mit den Ansichten eines Mannes beschäftigen, wo ich jetzt schon weiß, dass es nicht meine Meinung sein kann.
    Irgendwie finde ich es schade, wenn schon vorweg einer ausgegrenzt würde, oder andere nicht daran teilhaben möchten, weil vielleicht einer dabei ist, der anderer Meinung ist. Das kann doch nur von Gewinn sein, oder?


    Also lasst uns doch einfach im August anfangen ...



    Heidi

    Freunde-Liste-Button


    nur leider hat man eigentlich "wenig" davon.


    Viel schöner wäre es, wenn man eine Nachricht erhalten würde, worauf Freunde gerade antworten, dann könnte man direkt darauf eingehen. Oder?


    LG Heidi

    Leider wollte ich auch unbedíngt wissen, wie es den Schwestern ergangen ist. Fehler!?
    Dieses Buch hat mir dann gar nicht mehr gefallen. Hier ist der Ausdruck schon gefallen, der es am Besten trifft: flach ...


    Macht keine Lust auf mehr ...



    LG Heidi

    "Die Glasbläserin", ja, das habe ich auch gelesen.
    Die Sprache fand ich ein wenig zu neuzeitig, mir sind Ausdrücke aufgefallen, die eher in die 80 er gepasst hätten. Die Geschichte ist interessant, aber ein bisschen märchenhaft. Eine ideale Gute-Nacht-Lektüre ... ;-)


    LG Heidi

    Was bedeutet eigentlich im Profil der Button: Freunde-Liste
    Was wird damit bezweckt, bewirkt?
    Wie benutze ich diesen Button?


    Frag sich ein Newcomer :learn



    LG Heidi

    Hallo Wolfram


    Aus deiner Schlussrede habe ich nun viel Schwermut entnommen, schade. Irgendwo habe ich mal gelesen, der Schreiber ist der einsamste Mensch ...


    Ich freue mich sehr auf deinen neuen Roman,
    und wünsche dir viel Erfolg und gute Ideen :wave


    Liebe Grüße Heidi

    Hier kommt ein Buch, welches ich euch Allen ans Herz legen möchte.
    Es Zählt schon seit 20 Jahren zu meinen absoluten Favoriten, und ist einfach nur bezaubernd, wunderbar, schön …


    Klappentext:
    Die Metropolis New York eingesponnen in einen hundertjährigen Wintertraum, wird zum Symbol aller Städte dieser Welt. Aus Verfall und Verbrechen erblüht eine Vision von Schönheit und Liebe. Die amerikanische Kritik rühmte >>Winter´s Tale<< als eine überwältigende Schöpfung dichterischer Phantasie und erkannte in ihr den erzählerischen Reichtum eines Charles Dickens und die mythische Kraft eines Garcia Marquez.


    Ein Pferd entkommt aus einem Stall in Brooklyn und entdeckt, daß es fliegen kann. Über den Sümpfen vor der Stadt dröhnt der Wolkenwall, hinter dem die Grenzen von Zeit und Raum zerfließen und der Tod seine Endgültigkeit verliert. Ein genialischer Baumeister errichtet eine Regenbogenbrücke, die geradewegs in den Himmel führen soll, und unten, im Wolkenkratzerlabyrinth der großen Stadt New York, wird ein Mann gejagt, der gegen die Gesetze der Unterwelt verstoßen hat …


    Bilder aus einem erregenden Roman: Gefühlvoll, mit unbändiger Sprachkraft und einem feinen Gespür für das Absurde und Burleske verbindet Mark Helprin …



    Ich weiß, dass man an dieses Buch nur noch schwer herankommt, da es schon lange nicht mehr gedruckt wird, aber Ihr werdet es hier und da noch finden. Holt es Euch und lest es


    Bei Amazon und Buchticket gibt es ein paar gebrauchte Ausgaben :-)



    LG Heidi

    Aus der Amazon.de-Redaktion
    In Jostein Gaarders erstmals ausdrücklich für das erwachsene Publikum geschriebenem Roman Der Geschichtenverkäufer hat der Protagonist, Petter Spinnemann, schon von frühester Jugend an Angst vor der eigenen Fantasie. Bereits als Kindergartengänger hält er die Fäden seiner Umwelt -- besonders die der Kinder -- in der Hand, und ist doch nie ganz glücklich dabei: "Ich bestimmte, was sie machten und sagten. Sie wussten das nicht und die Kindergärtnerinnen auch nicht, aber wenn ich Fieber hatte und zu Hause bleiben musste, passierte im Kindergarten rein gar nichts. Die Kinder zogen ihre Overalls aus und an, an und aus. Ich beneidete sie kein bisschen. Ich glaube, sie aßen nicht einmal ihr Pausenbrot". Dabei droht die Einbildungskraft, die ein kleines, "Meter" genanntes Männchen mit Bambusstock streng überwacht, ihren Schöpfer beizeiten selbst zu überrollen: "Das Fantasieren war leicht, es war wie ein Tanz auf dünnem Eis. Ich drehte ausgefeilte Pirouetten auf einer schwachen Eishaut über vielen Tausend Faden Tiefe. Und unter der Oberfläche lag immer etwas Kaltes und Finstres auf der Lauer".
    Dieses "Finstre und Kalte" holt den Helden im Verlauf der Handlung schließlich ein. Inzwischen ist er ein gefragter Ideengeber geworden, ein "Geschichtenverkäufer", der weniger begnadete Autoren mit spannenden, interessanten oder auch anrührenden Plots versorgt. Nun aber scheint die Tätigkeit dieser "Spinne", die die klebrigen Fäden des Literaturbetriebs gezogen hat, durch journalistische Recherche endgültig aufzufliegen. Der Autor wird zum Opfer seiner eigenen Geschichten. Und sein Leben scheint ernsthaft in Gefahr.


    In Der Geschichtenverkäufer des 50-jährigen norwegischen Autors Gaarder (Sofies Welt) erzählt Petter endlich einmal seine eigene, "biografische" Geschichte. Aber auch da verwischen Dichtung und Wahrheit, "erinnerte Wirklichkeit" und "erinnerte Fantasie" immer wieder. Herausgekommen ist ein spannendes Buch, das sich nur oberflächlich als Kritik am Literaturbetrieb lesen lässt. Unter der Oberfläche des Eises aber ist Der Geschichtenverkäufer ein philosophisch tiefsinniger Roman auch über Identitätsstiftung und die Kraft der Imagination. --Stefan Kellerer


    Kurzbeschreibung
    Jostein Gaarder besitzt die wunderbare Gabe, ernste Gedanken federleicht zu verpacken. Intelligent und spannend.


    Der Autor von Sofies Welt erzählt von „Spinne“, dem die Geschichten nur so zufallen. Er tauscht sie gegen Süßigkeiten und weibliche Zuneigung, später - äußerst diskret - gegen Geld an internationale Großschriftsteller. Bis einer von ihnen merkt, dass er nicht der einzige Kunde ist



    Meine Meinung:


    Eine nette Erzählung!
    Kommt aber nicht an seine anderen Werke heran. Allerdings für Leser geeignet, die das Philosophische bei Gaarder nicht mögen.


    LG Heidi