Vielen Dank für die schöne Rezi!
Bin vor gar nicht langer Zeit schon einmal auf das Buch gestoßen und sowohl Titel als auch Klappentext haben mich sehr angesprochen. Deine Rezession bestätigt das zusätzlich und deshalb ist das Buch auch gleich auf meinem Wunschzettel gelandet.
Beiträge von Lesekatze
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Ich habe das Buch nicht gelesen, habe allerdings den Film "Entre les murs" gesehen. Der hat mir ganz gut gefallen, vor allem François Bégaudeau in der Rolle des Lehrers war mir sympathisch und wirkte auf mich sehr authentisch.
Das Buch würde ich wahrscheinlich nicht lesen wollen, da mich das Thema nicht so sehr mitgerissen hat und ich hatte ebenfalls Probleme mit dem Ende, da es mir zu offen war. Generell hab ich nichts gegen offene Enden, allerdings hätte man hier zumindest ein wenig mehr ausführen sollen.
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Ich hab schon so viele wunderbare Bücher gelesen, aber was ich immer wieder lesen werde und die Bücher, die mir am meisten vertraut sind, wo ich mich zu Hause fühle, das sind die Harry Potter Bücher. Hab den ersten Band mit elf Jahren gelesen und obwohl ich schon vorher ein Bücherkind war, ist mir da so richtig klar geworden, dass mich diese Leseleidenschaft nie mehr loslassen wird und, dass ich immer wieder in fantastische Geschichten abtauchen möchte.
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Wow, das sind Läden der Art, die in meinen Träumen vorkommen. Wunderbar.
Ich sollte nochmal nach Paris reisen. -
Lese in letzter Zeit weniger solcher Bücher. Vor ein paar Jahren hatte meine Mutter dieses Buch aus der Bücherei mitgebracht und ich hab einfach mal angefangen, weil sie so begeistert davon war. Was soll ich sagen - ich fand das Buch toll. Hat mich sehr gefesselt. Vielleicht sollte ich es mir mal richtig anschaffen, um das Lesevergnügen noch mal zu wiederholen.
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Das hört sich wirklich gut an.
Zum einen finde ich Patagonien sehr interessant und faszinierend, zum anderen glaube ich, dass mir die Art dieses Reiseberichts sehr gut gefallen könnte, da ich sowohl geschichtlich als auch biologisch großes Interesse habe und es toll finde, wenn solche Berichte persönliche Noten haben. -
Ich hab das Buch innerhalb des Englischunterrichts durchgenommen, folglich auch auf Englisch gelesen. Fand es nicht überdurchschnittlich gut, um es mal zwischendurch zu lesen aber okay. Wäre es nicht Unterrichtsstoff gewesen, hätte ich es mir nicht gekauft, da es inhaltlich keinen großen Reiz für mich hatte.
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Ich habe alle drei Teile gelesen und bin absolut begeistert. Die Sprache ist wunderschön, und die Liebe zu Büchern und Worten ist in dem Buch immer spürbar. Die Geschichte finde ich ganz wunderbar und sie steckt voller liebenswerter Charaktere. Ein Buch voller toller Ideen, eine ganz wunderbare Tintenwelt, in die ich immer wieder gerne abtauchen werde. Kann ich jedem empfehlen zu lesen.
Den Film habe ich auch gesehen, würde davon jedoch abraten. Kommt nicht annähernd ans Buch ran.
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Ich hab auch die Dokumentationen gesehen und war sehr beeindruckt. Kanada und Alaska finde ich sehr faszinierend und die Aufnahmen von Andreas Kieling haben das alles ganz wunderbar eingefangen. Vielleicht sollte ich mir auch mal die Bücher dazu anschaffen.
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Oh, das klingt alles toll und kommt deshalb gleich auf meine Wunschliste.
Finnland fasziniert mich und die Geschichte ist genau das, wonach ich schon seit längerer Zeit gesucht hab. Danke für die Rezension und das Aufmerksammachen auf eine Autorin, auf die ich sonst sicher nicht so schnell gestoßen wäre. -
Irgendwie klingt es so, als sei das ein Buch für mich. Leider habe ich momentan nicht wirklich Lust auf Winterstimmung, sondern bin vielmehr auf der Suche nach Büchern, die voller Frühlingsgefühle stecken. Für den Herbst wird das aber wieder genau das Richtige sein. Wenn's draußen wieder dunkler wird..und kälter, man sich's drinnen mit heißem Tee und Plätzchen (bei dem Titel vorzugsweise Zimtsterne) gemütlich macht.
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Ich habe das Buch nicht gelesen und werde es auch nicht lesen. Das Thema reizt mich nicht, die Rezensionen sind schlecht. Ich will Bücher lesen, von denen ich mir erhoffe irgendetwas Positives mitzunehmen, etwas zu lernen, zu träumen, mitzufiebern, die Sprache zu genießen..irgendwas. Selbst, wenn schließlich herauskommen sollte, dass das nicht der Fall ist. Wenn ich von vornherien jedoch weiß, dass mir dieses Buch nichts geben wird, abgesehen von Ekelgefühl, lasse ich es lieber gleich. Deshalb: Danke für die vielen Rezensionen, ich bin mir nun ganz sicher, dass ich nichts verpasst habe.
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Habe das Buch schon vor längerer Zeit gelesen und es hat mich wirklich sehr berührt. Ich musste oft weinen, habe aber auch oft gelacht. Das ist das schöne daran, dass es von der Grundstimmung zwar traurig ist, aber immer wieder lustige Momente auftreten, dass man trotz eines solchen Themas auch immer mal wieder Lachen muss und sich über etwas freut.
Zu dem Film kann ich nur sagen, dass ich diesen ebenfalls sehr schön fand. Auch dieser hat mich zum Lachen und Weinen gebracht. Die Charaktere fand ich toll (besonders Hollys Ehemann!).
Ich muss allerdings hinzufügen, dass zwischen dem Lesen des Buches und dem Film eine ganz schön lange Zeit lag, ich mich also während des Filmes nicht mehr an alle Einzelheiten des Buches erinnert habe und ich so nicht gleich den Vergleich zum Buch zog. Denn es stimmt wirklich, dass da einige Unterschiede zu finden sind. Misst man den Film jedoch nicht an dem Buch, sondern betrachtet ihn als eigene Geschichte, finde ich diesen auch ganz wunderbar und rührend. -
Die Meinungen zu dem Buch gehen ja ein wenig auseinander. Denke aber, ich werde es bald doch mal lesen, hielt es letztens schon in der Hand und hab mich dann doch umentschieden.
Ich kann mit dem Thema solcher Email- bzw. Chatfreundschaften was anfangen, da ich da selbst sehr positive Erfahrungen gemacht habe und finde es interessant eine Geschichte über zwei Menschen zu lesen, die sich virtuell so nahe kommen, sich im echten Leben aber nie begegnet sind. -
Nachdem so sehr über das Buch diskutiert worden ist, habe ich es dann auch irgendwann mal zur Hand genommen - danach folgten auch gleich der zweite und dritte Teil. Daran wird deutlich, dass das Buch auch mich überzeugen konnte. Ich finde die Liebesgeschichte schön, es lässt sich locker runterlesen. Einfach schön zum Träumen und Schwärmen.
Natürlich finde auch ich Kritikpunkte (die andauernde Schwärmerei ist ja doch ein wenig übertrieben), dennoch habe ich mich insgesamt gut unterhalten gefühlt und mochte das Buch auch gar nicht mehr aus der Hand legen. -
Lese auch gerne mal was auf Englisch. Lesenswert und auch einfach geschrieben fand ich "Dead Poets Society" von Nancy H. Kleinbaum, "About a boy" von Nick Hornby und "Twilight" von Stephenie Meyer.
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Bei uns ist es auch eher so, dass die Frauen die Bücher nicht aus der Hand legen können. Meine Großmutter, meine Mutter, meine Schwestern und ich, wir sind alle süchtig nach Worten, wobei es bei mir wohl das größte Ausmaß angenommen hat.
Mein Vater und mein Freund lesen wenig bis gar nichts. Den Liebsten kann ich ab und an mit einigen Besonderheiten der Bücherwelt zum Lesen überreden, aber es hält sich sehr in Grenzen. Meiner Meinung nach auch gar nicht schlimm, nur schade, ihnen entgeht so vieles. -
Schülerin im 12. Jahr mit Leistungskursen Deutsch und Biologie und darüber auch sehr froh. Bin gerade dabei mich von 'ner dreistündigen Französischklausur zu erholen. Hach, noch zwei Wochen und dann hab ich erstmal wieder frei. Die Klausurenphasen können doch ganz schön schlauchen.
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Hab Illuminati, Meteor und Sakrileg von ihm gelesen, in eben dieser Reihenfolge. Illuminati gefiel mir am besten.
Mir haben die Bücher jedenfalls Lesevergnügen bereitet, genau das, was ich mir davon erhofft hatte. -
Hab schon vor längerer Zeit "Ein Engel im Winter" von Guillaume Musso gelesen. Das war auch eines dieser Bücher, die man über Jahre hinweg nicht vergisst. Bin mir sehr sicher, dass ich noch etwas von ihm lesen werde, und nachdem ich deine Rezension hier gelesen habe, wird es wahrschienlich auch auf dieses Buch hinauslaufen.